Wie wäre es mit einem Drucker, der keine Patronen braucht und in der Qualität von Canon druckt? Lässt sich machen, für noch viel Geld…

Ich gehe je mal davon aus, ihr habt meine Dramen, die die diversen Epson EcoTank-Modelle bei und mir mit so hatten, noch in Erinnerung. Das Plastik war instabil und hat viel Lärm gemacht. Das Druckwerk von Epson war ein Witz: schlechtes Druckbild, immer wieder sichtbare Ausfälle am Druckkopf. Laut. Langsam, da man nur im höchsten Qualitätsmodus drucken konnte, wenn man halbwegs passable Ausdrucke haben wollte. Aber: die Idee finde ich nach wie vor gut und der Nachfolger von Canon hat mich horrende Patronenkosten gekostet. Daher: ich will einen Canon, der aber auch per Flasche nachgefüllt werden kann. Mit allen Vorteilen und der guten Qualität. Und was soll ich sagen? Machbar – aber schweineteuer!

Wenn Patronen zu teuer werden, warum nicht auf Flaschen umsteigen? Aktuell noch schweineteuer, aber auch Canon macht es möglich! / Bild-Quelle: canon.de
Wenn Patronen zu teuer werden, warum nicht auf Flaschen umsteigen? Aktuell noch schweineteuer, aber auch Canon macht es möglich! / Bild-Quelle: canon.de

Meine Epson-Dramen könnt ihr, solltet ihr es wirklich nicht mitbekommen habe, hier, hier, hier und hier nachlesen. Kurz gesagt: das Einsteigermodell war nach ein paar Monaten Schrott, da Epson immer noch fest verklebte Tintenkopfreinigungsschwämmchen verbaut und nun allen erstes ein kostenpflichtiges Einsenden und eine kostenpflichtige Reinigung erwartet. Auch toll: der eigene Kundendienst kennt das Produkt nicht und hat keine Ahnung vom korrekten „Reset“, wenn man Tinte nachgefüllt hat. Also: zurück damit!

Nun der Tausch gegen das obere Mittelklasse-Modell, das zumindest mit der Reinigung keine Probleme – nun ja, haben sollte: aber das Druckwerk bleibt schlecht, ohne Qualitätsstufe „Hoch“, die nun auch in der langsamsten Geschwindigkeit druckt, keine passablen Ergebnisse, die Tinte verläuft in sich während des Ausdrucks und im Jahr 2018 kein automatischer Duplex-Betrieb! Da mich die Qualität, der Lärm und das superbillige Plastik genervt hat, flog der raus, und es folgte ein günstiger und langersehnter Canon-Pixma. Einzelpatronen, extra Patrone für Textdruck bzw. Schwarzdruck bei Bildern, super Ausdrucke schon im Entwurfsmodus, automatischer Duplex- und Randlosdruck… aber dafür teure Patronen, da Canon auch einen Chip zur „Echtheit“ auf den Patronen verbaut. Auch die nachgemachten Patronen halbieren die Kosten nur knapp – bei meinen Druckaufkommen ein echter Kostenfaktor für meinen Steuerberater.

Aber: Canon. Duplex. Geile Qualität im Druck. Gute Qualität am Gerät. Leise. Stabil. Also, da muss doch auch mehr gehen! Und ja – geht!

Canon G6050 - das größte Modell der Tintenbehälter-Drucker / Bild-Quelle: canon.de
Canon G6050 – das größte Modell der Tintenbehälter-Drucker / Bild-Quelle: canon.de

Zumindest, wenn man bereit ist, tief in den Geldbeutel zu greifen. Das oben abgebildetet Top-Modell liegt bei 300(!) €. Dafür bekommt man einen Drucker, der drei Nachfüllfalschen schwarze Farbe mitbringt. Laut Canon 18.000 Seiten. Und für die drei Farben ist jeweils eine Flasche mit dabei. Im Schnitt kosten die Flaschen unter 30 Euro. Der Drucker hat Scanner und Kopierer an Bord, druckt randlos und Duplex automatisch, wenn eingestellt.

Das kleine Modell, das ich gekauft habe, kostet 50 Euro weniger – und ist ein reiner Drucker. Kein Scanner/Kopierer, aber sonst identische Ausstattung.

Allerdings erinnert einen der Drucker an sich schon ein wenig an die Zeiten der zweiten Generation der ersten „Tintenpisser“: Rudimentär zweizeiligen LCD-Display in b/w-Darstellung. Und eben kaum Extras, die man heute dann doch eher gewöhnt ist.

Dafür zeigt einem der „Zusammenbau“, wie professionell Canon an das Thema ran gegangen ist: die beiden Druckköpfe sind separat verpackt und können ausgewechselt werden – der Preis hierfür, mir unbekannt, sollte aber günstiger sein, als einschicken oder einen neuen Drucker kaufen zu müssen. Auch sonst ist das Modell ziemlich durchdacht… ich bin nur auf den Preis herein gefallen: der G5050 ist etwas über 50€ günstiger als der große Bruder, der G6050. Dafür hat der noch einen Scanner/Kopierer, wohingegen der G5050 nur ein Drucker ist. Für mich nicht das Problem, da ich sowieso alles durch meinen Durchlaufscanner schmeiße… aber trotzdem ärgerlich, die 50€ mehr hätten es auch nicht mehr ausgemacht!

Wenn die Klöpfe erst mal sitzen und man, dank dem cleveren Aufbau der Tintenflaschen von Canon, die vier Tank kleckerfrei voll bekommen hat, kann man sofort los legen – nachdem man an dem zwei-Zeilen-Display die Einrichtung des Druckers abgeschlossen hat. Ein echtes Treiber-Paket gibt es nur für Windows – für Apple muss man auf den AirPrint-Modus und das Web-Modul zurück greifen. Auf meinem ChromeBook konnte ich den Drucker problemlos über Google CloudPrint nutzen.

Und was soll ich sagen?
Es ist einer der besten Drucker, den ich jemals hatte. Unfassbar klares Bild, scharfer Text – und ich habe bisher nur auf Normalpapier (70 bzw. 80 gr) gedruckt. Selbst Farbe mit Text kennt keine verschwommenen Ränder. Auch ist die Tinte unfassbar stabil, was den Einsatz von Textmarkern angeht. Die Duplex-Funktion funktioniert, wie von Canon gewöhnt, flüssig und problemfrei. Auch die beiden Papierzuführungen schaffen etwas über 300 Blatt in einem Aufwasch. Wem der „normale“ Modus zu laut ist, kann den Drucker dauerhaft in den „leisen“ Modus stellen – das macht ihn kaum merklich langsamer, lässt den Drucker aber „entspannter“ Papier einziehen und den Druckkopf in Action „laufen“.

Schade nur, dass „Randlos“ noch nicht geklappt hat – aber das kitzeln das ChromeBook und ich auch noch aus dem Drucker raus!

 

Nun denn, meine Bewertung:

Juhuuuu: Geilster aller Tintenpisser, die jemals auf meinem Schreibtisch eingezogen sind. Sehr schön, dass 3xb und jeweils 1x c,m,y für mehrere tausend Seiten dabei sind -und keine „kleinen“ Probierfässchen für wenige Seiten. Durchdacht, aber altbacken. Druckwerk und Funktionsumfang spitze, eben Canon!

Buuuuh!: Altbacken – obwohl der Drucker gut durchdacht ist. Aber ein zweizeiliges b/w-LCD-Display? Im Jahr 2019? Wirklich? Auch könnte Canon die Drucker ein wenig besser „Nummerieren“ und von den Funktionen klarer definieren, dann hätte ich das G6050 statt dem G5050-Modell gekauft… und bis ich die beiden (G6050&5050) Modelle gefunden habe, die aktuell als einzige Dupley können… nein, Canon, da geht noch was! Ach – und der Preis, auch wenn die Flaschen nicht billig aber im Vergleich zu Patronen wirklich günstig sind.

Clou: Ja, wirklich! Schluss mit Patronen, Ende mit Chips oder Chipresetter und nachgemachten schlechten Tinten! Der Drucker wird aus praktischen Flaschen heraus befüllt und macht dann, je nachdem, was man damit druckt, erst mal ein paar tausend Seiten mit. Und wenn, wird nur nachgefüllt, was verbraucht wurde. Gute Verarbeitung, solide Qualität, ein perfektes Druckwerk von Canon, randlos (wie gesagt, bisher leider ungetestet) und Duplex mit doppelter Papierzufuhr. Preislich lieber durchkalkulieren – aber wenn, ist es eine klare Sache! Das Teil ist in der Lage, billige Farblaserdrucker vom Markt zu fegen!

 

Und wie sieht die Welt der Tintenstrahldrucker für Euch so aus? Noch ein jahr(zehnt)e altes Modell zu Hause, dass erst mal mit Vodka gespült werden muss, damit der Druckkopf wieder Tinte aus der Patrone saugen kann? Oder seid ihr schon auf Farblaser umgestiegen, weil die Qualität und der Komfort für den Einsteigerpreis unter 100€ sich rentiert hat? Oder reicht Euch ein klassischer b/w-Laser aus, für all das, was bestenfalls noch aufs Papier kommt? Und welche Erfahrungen habt ihr so mit welchen Marken gemacht? Ich bin echt gespannt, was von Euch per email, Blogpost-Kommentar oder Sprachnachricht so zurück kommt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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Berlin, Deutschland

17 Antworten auf „Wie wäre es mit einem Drucker, der keine Patronen braucht und in der Qualität von Canon druckt? Lässt sich machen, für noch viel Geld…“

    1. Hallo!
      Der Drucker druckt bis heute einwandfrei. Ab und an im Normaldruck leichte Schlieren, wenn Text und Bild auf einer Seite liegen. Fotodruck auf Hochglanz randlos super – aber dann kein Duplex! Bisher absolut fehlerfrei und ohne Düsenprobleme, müsstee manuell seit Einrichtung nichts zum Thema Reinigung anstoßen! Bin sehr positiv angetan. Aber: laut Anleitung hat der Drucker wohl einen Nachteil: er hat Resttintenauffangbehälter, die, wenn sie voll sind, zum Wechsel an den Kundendienst kostenpflichtig und mit Stundensatz für Erneuerung geschickt werden müssen. Sagt das Handbuch, kann ich aus der Praxis nicht bestätigen. Und, meinen Tipp nicht vergessen: ein paar Euro drauf legen für die Scannereinheit!

      1. Danke für die schnelle Antwort. Klar, wenn, dann den 6050. Habe zur Zeit neben einem sw-Laser einen Canon Farbtintenstrahler (MX725) mit sehr teuren Patronen. Er läuft seit Jahren, auch bei wenigen Ausdrucken, ohne Probleme. Würde gerne viel mehr 10×15 und A4-Bilder selber ausdrucken. Nach einem Versuch mit einem Epson hatte ich die Hoffnung, dass ich beide Geräte mit einem zuverlässigen und kostengünstigen Tintenstrahler ersetzen kann, schon fast aufgegeben.

        1. Hi! Gerne doch!
          Im reinen Textmodus ohne Duplex ist das der schnellste Tintendrucker den ich bisher gesehen habe. Klar ist der Drucker sparsam, aber das Fotopapier kostet und er zieht dann auch am Tintenvorrat… Aber bei 60€ Kosten für ein Set Nachfüllflaschen aller Farben und black kann man den Einsatz Mal testen…
          Den Epson kann man vergessen, schlechtes Druckwerk und der EcoTank ist zu fehleranfällig…

          1. Hallo, gerade habe ich den G4511 mit 4 Funktionen (drucken, faxen, kopieren, scannen) und WLAN für rund 240,00 € entdeckt. Eine Duplexfunktion und eine Papierkassette hat er wohl nicht. Brauche ich nicht unbedingt. Der G4511 scheint ein Vorgängermodell zu sein. Hat die Baureihe irgendwelche technischen Mängel im Vergleich zur aktuellen Generation, insbesondere Probleme mit den Düsen? Danke

          2. Moin!
            Da muss ich leider passen, ich hatte zwar seit dem Erscheinen der Serie ein Auge auf die Modelle, aber bis zum Kauf des G5x mich nie weiter damit beschäftigt… Sagt Amazon und Google irgendwas dazu?

  1. Hallo, ich finde Ihre Beiträge sehr informativ, da ich gerade auch vor der Anschaffung eines Ersatzdruckers für einen HP Officejet Pro 8100 stehe und mit dem Canon G5050 liebäugele.
    Was mich derzeit noch abhält: Sie schreiben, daß der G5050 keinen selbst auswechselbaren Resttintenauffangbehälter hat. Ich muß aus einem bestimmten Grund den Drucker (wie auch die andere Technik) abends vom Stromnetz trennen, damit ein Netzfreischalter funktioniert. Deshalb befürchte ich, daß jeden Morgen beim Wiedereinschalten oder zumindest oft eine Tinten- oder Druckkopf-Reinigung stattfindet, die den Auffangbehälter (oder -schwämme) ziemlich schnell voll macht. Ist das de fakto so?

    Bei meinem HP-Drucker hatte ich bisher diesbezüglich keine Probleme, dafür aber immer wieder verstopfte Düsen und Duplex-Einzugs-Probleme.

    1. Hallo!
      Ich habe den Drucker auch an einer Steckdose, die nicht durchgehend „online“ ist. Teilweise ist die auch mal ne Woche aus, je nachdem, was gerade in der Warteschlange ist – oder eben auch nicht…! 🙂
      Der Drucker startet auch nach „so langer“ Zeit nicht anders als wenn er die Nacht über nach automatischer Abschaltung wieder startet.
      Mir persönlich ist hier kein Unterschied aufgefallen. Aber ich kenne diese Bedenken von einem Brother, den ich vorher hatte – der musste am Strom hängen, da er nachts immer gerne mal die Schläuche durchgespült hat.

      Das mit den Resttintenauffangbehältern ist wichtig für zweierlei:
      Vieldrucker, da die Behälter dann schnell voll sind und der Drucker kostenpflichtig „zur Reperatur“ eingeschickt werden muss. Und für Randlosdrucker, da hier „viel“ Tinte daneben geht.
      Klar, auch im normalen Druck trifft nicht jeder Tropfen, aber das dürfte unter gewissen Mengen verkraftbar sein. Aber randlos ist ein Garant, den Behälter schnell zum überlaufen zu bekommen.

      Für die hier geschilderten Anforderungen würde ich Kontaktaufnahme mit Canon oder einem Canon-Partner empfehlen – für einen Fehlkauf, auch wenn das Gerät mittlerweile knapp die Hälfte von meinem Kaufpreis kostet, ist das noch zu teuer.

      1. Danke für die rasche Antwort.
        Mit Canon-Hotline hatte ich schon Kontakt. Dort wurde behauptet, dass jeder Tintenstrahl-Drucker nach jeder Trennung vom Stromnetz eine Reinigung (Tintenspülung?) durchführt. Ob das definitiv stimmt, konnte aber nicht bestätigt werden, da die G-Serie zu neu sei. Deshalb konnten auch keine Kosten für einen kostenpflichtigen Tintenbehälter-Austausch genannt werden.

        Überwiegend will ich an diesem Gerät maximal 300 Seiten pro Monat drucken, allerdings meist als Duplex und mit wenig Farbanteil. Gerade da macht mein alter HP Officejet immer wieder Probleme.

        Hatten Sie bisher je Probleme mit dem Duplex-Druck?
        Und gab es bei Ihrer Nutzungsweise, die meiner ähnlich ist, je Probleme mit streifigen Ausdrucken oder fehlenden Linien, die eine manuelle Druckkopf-Reinigung verlangten?

        Danke im voraus für Ihre Mühe.

        1. Hallo!
          Aber gerne doch!
          Ja, die Hotline ist nicht immer auf Zack mit den neuen Geräten (aber immer noch besser als die von Epson!).

          Mit Spülen ist wohl das bei jedem Tintenstrahler obligatorische „Reinigen“ nach dem Einschalten gemeint, so meine Vermutung.

          300 Seiten? Für das Modell kein Problem.
          Mit Duplex seit Kauf zwei Mal Probleme gehabt. Dadurch dass das Modell hinten eine Klappe hat, die man mit einem Handgriff entfernen kann, lassen sich beim Einzug gestaute Seiten entspannt entfernen.
          Bei „Härtefällen“ lässt sich (nach Bebilderung) die „Wendeeinheit“ relativ einfach heraus ziehen, somit kann auch hier eingegriffen werden. Ich musste die mal raus nehmen, da der Drucker diesen Fehler anzeigte, aber es war kein Papier daran. Der Fehler lag im Einzug bei der Papierkasse, die im Gehäuse verbaut war.

          Frech gesagt, da Canon nicht helfen kann: online bestellen, testen und schlimmstenfalls vor der sechs-Monatsfrist zu Canons Problem machen durch fristgerechte Rücksendung, falls das Spülen doch überhand nimmt.

          Dank unserer Konversation habe ich soeben seit Kauf im Juli 2020 das erste Mal eine ganzen Tinten nachgefüllt. Teilweise war ich noch nicht mal unter dem letzten Strich, bevor der „nicht unterschreiten“-Bereich kommt. Mein Druckvolumen bisher, laut App: 6351-6400 Blatt.

  2. Moin,

    auch ich bin seit ungefähr einem Jahr ein recht glücklicher G6050-Besitzer. Wenn man auch nur einigermaßen häufig druckt und die absurden Preise für die Tintenpatronen anderer Drucker berücksichtigt, dann amortisieren sich die Anschaffungskosten für einen solchen Flaschendrucker bald.

    Das mit dem Display ist in der Tat ein Manko, doch nicht, weil es nur zweizeilig ist, sondern weil es im Dunkeln nicht ablesbar ist. Eine einfache Hintergrundbeleuchtung würde hier Wunder wirken, so liegt eben eine alte kleine Taschenlampe direkt neben dem Drucker (oft brauche ich das Display nicht, aber wenn, ist das Funzelchen sehr nützlich, da der Drucker selbst nicht im Licht steht.)

    Eine kleine (Firmware?-) Macke hat das Ding auch: Ich habe ihn konfiguriert, dass er sich nach einer bestimmten Zeit ohne Druckauftrag automatisch abschaltet. Das funktioniert in 3 von 4 Fällen auch, doch manchmal eben auch nicht, und der Drucker bleibt an, auch wenn der PC abgeschaltet ist.

    Ansonsten bin ich jedoch sehr zufrieden mit der Kiste. Mal sehen, wie lange sie hält – ihre Vorgängerin (ebenfalls ein Canon) lebte 15 Jahre lang, am Ende war es dann die Transportwalze, die das Papier nicht mehr richtig einzog.

    Frank

    1. Hallo Frank!

      Danke für die Rückmeldung!

      Den (Firmware-)Fehler habe ich auch, aber noch unregelmäßiger!
      Er war jetzt für ein paar Monate weg, aktuell will der Drucker nicht aus dem „Schlaf“-Modus aufwachen… vor ein paar Wochen wollte er im Rahmen der Sleep-Zeit nicht in den Stand-by gehen…

      Das mit der Beleuchtung ist das eine – schade auch, dass man das Display nicht einfach raus klappen oder schräg stellen kann… hilft nicht gegen den Gebrauch der Taschenlampe, aber es würde die Lesbarkeit ein wenig verbessern…

      Viele Grüße
      Steve

  3. Ich habe ebenfalls einen G5050… lief bis… mir nichts, dir nichts der Drucker meldet, daß Gelb leer ist. Der Tank ist aber voll! Also, Druckkopfreinigung, Intensivreinigung, Spülung ging a ber nich, denn „Fehler 5200“ und wieder Meldung „keine Tinte im Tank“, Mittlerweile auch Magenta. Tank voll, aber nix in der Leitung. Er zieht einfach die Farbe nicht ein… Hilfe bei Canon? Fehlanzeige. Bei der Kohle, die ich für den Drucker bezahlt habe, ist das kein Ruhmesblatt. Enttäuschung auf der ganzen Linie. Noch so einer kommt mir nichts ins Haus.

    1. Ja, das ist ärgerlich!
      Ich habe mit 5050 mittlerweile das Problem, dass ich mit der Canon eigenen Software bei egal welcher Wartung sofort den Fehler 5200 bekomme. Über die Taste am Drucker geht alles ohne Probleme.
      Hast du Mal über das Webinterface nachgesehen, ob da mehr Info kommt? Bist du mit Kabel oder per WiFi verbunden? Ich fürchte, dass du nicht mehr in den ersten sechs Monaten nach Kauf bist, sonst könntest du es zum Problem des Händlers machen…
      So ging es mir mit dem Epson Ecodings, den ich vorher hatte, der käme mir auch nicht mehr ins Haus…

      1. Ach, eins fällt mir noch ein, ich weiß nicht, ob es beim 5050 auch klappt:
        Die „rote“-Dreieck-Abbrechen-Taste mal für etwas über fünf Sekunden gedrückt halten, das sollte die Sensorik für die Tintenstände deaktivieren. Was ja kein Problem ist, dank den Sichtfenstern.
        Wenn das nicht klappt, mal 10 oder 15 Sekunden drücken, dann sollte sich der komplette Drucker auf Werkseinstellungen stellen, vielleicht geht es dann wieder.
        Viel Erfolg!

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