Ich hatte euch in 239 meine Beweggründe für die Installation einer DashCam im Auto geschildert. Und an sich wollte ich jetzt einen Blog und Pod machen, warum ich mit der Nextbase überhaupt nicht zufrieden bin und war – und das quasi, seitdem ich sie im Auto habe. Das fing schon damit an, dass es ein Graus ist, die Cam im Auto, vor allem, wenn es drauf ankommt, erst per Bluetooth zu verbinden, um dann wieder Rumzufrickeln, bis das WiFi endlich anspringt. Um dann festzustellen, dass die Dateien so groß sind und die Cam so wenig WiFi-Power hat, dass man gar nicht darauf warten will, bis eine Datei geladen und auf dem Handy gespeichert wurde. Und nun so was! Aber ich hatte bei allen Kontakten bisher auch immer betont, wie heiß die DashCam auf Strecken wird. Und auch, dass ein schwarzes Gehäuse für ein Gerät, dass dauerhaft an der Windschutzscheibe klebt, keine gute Idee ist. Und dass der Mini-15-Minuten-maximal-Power-liefernde Akku zwischen Sommer und Winter einfach die Grätsche machen wird. Gut, habe mich um ein weiteres halbes Jahr geirrt, aber irgendwie auch Recht behalten. Nun ist guter Rat teuer, und ich habe nur wenige Optionen… mehr dazu hier auf meinem Weg zu einer neuen DashCam.
„316 …und da ging während der Fahrt einfach meine Dashcam aus und wollte nie wieder angehen!“ weiterlesenManagerschulung „Denken wie Kinder“ – damit wäre ich vorsichtig, das kann Mitarbeiter auch falsch verstehen!
Danke für die Einladung. Der Titel war ja eine Mischung aus Provokation und Nobrainer: „Denken wie Kinder.“ Aha. Da ich zu Hause täglich beim Denken und auch beim Lernen, was mir bei der ketzerischen und kurzgehaltenen Seminarbeschreibung schon gefehlt hat, zusehen kann, schauen wir doch mal, was sich hier einen doch hochpreisig verstecktem Management-Seminar verbirgt oder eben auch nicht – und warum das wahlweise Quatsch oder ganz schön nach hinten losgehen kann…
Es gibt gute und schlechte, Mitmach- und Zuhör-Seminare – genaueres weiß man immer erst zum Schluss! Hier ein Innovation-Summit / Bild-/Quelle: privat
Huawei fliegt weltweit raus – beim mir ziehen die Chinesen (eben) erst ein!
Die Überschrift ist mir schon vor ein paar Monaten in den Sinn gekommen, aber – leider, leider – ist sie gültig(er) denn je. Auch Xiaomi ist, als kleines Abschiedsgeschenk des wohl schlechtesten Präsidenten aller Zeiten, wenn der dem Titel Präsident überhaupt „würdig“ war, auf die „Abschussliste“ chinesischer Unternehmen geraten. Es lässt sich nur spekulieren, wie viel und ob Apple auch hier den direkten Trump-Draht genutzt hat, um sich einen aufsteigenden Konkurrenten vom Markthals zu schaffen, wie es auch mit dem einst weltgrößten, innovativsten und zu Recht erfolgreichsten Unternehmen Huawei im Handymarkt geschehen ist. Und mir? Ich schwimme mal wieder gegen den Trend, bei mir ziehen die angeblichen Spione und Abhörmilitärgeräte, nein, kein iPhone und ein AppleTV, erst mal in Massen zu Hause ein!
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