SPOILER-ALARM: Mission Impossible 5, so war der Film

Als bekennender Premieren-Verweigerer komme ich zwar später erst zu den Filmen, dafür aber in Ruhe und eben auch in leeren Kinosälen. Nun war es endlich also Zeit für MI:5. Und, obwohl Tom Cruise mitspielt, hatte er auf Anhieb das Potential, meine Top-Eins der Mission Impossible-Filme zu verdrängen. Im Unterschied zu dem normalen Kinogänger fand ich den vierten Teil eher so lala, reine Effekthascherei, viel zu übertrieben.

Allerdings ist, was die Einnahmen mit allem Drum und Dran angeht, der vierte Teil – bisher – der erfolgreichste. Komisch… kein typischer Vorspann, die Geschichte eher vom andern Planeten und viel zu viel wirklich unrealistische Effekte – und dann dauernd diese BMWs mit dem Motorengeräuschen von echten Autos… Nein, für mich kam einfach nichts an den ersten Teil ran. An die Klassiker und somit an die Serien angelehnt, ein super Vorspann und die Musik nicht einfach für den MTV-Award gemacht… spannende Story, tolle Locations…

Aber dann kam MI:5 (ACHTUNG, SPOILER!!!): Alleine der Anfang, den jeder aus dem Werbevideo kennt, wenn er an dem Airbus Militärjet hängt (als ob das Teil den Abflug wirklich geschafft hätte…) und nun also während des Steigvorgangs weiter außen hängen bleibt… bis hin zu der Auflösung des IMF und seiner raffinierten „Flucht“ mit allen was so dran hängt… sehr gut gemacht. Und dann geht auch schon die Action los. Motorradrennen, BMWs schrotten und drei Minuten Luft anhalten… da wird einem als Zuschauer nicht langweilig.

Und natürlich bleibt er seinem Trend, mindestens ein Mal (diesmal sogar zwei Mal, wenn ich mich recht erinnere) drauf zu gehen und für tot erklärt zu werden, treu. Gut, kann man mögen, macht ihn weniger zum Held und den Rest auch nicht unbedingt „glaubwürdig“, aber das ist wie Terminator kucken und über Basic-Programmierung und 3D zu diskutieren.

Lange Rede, gar kein Sinn: meine neue Nummer eins der MI-Serie ist: Der fünfte Teil! Die Geschichte ist echt gut, der Gegner nervt zwar mit der Syncron-Stimme aber gut gespielt und perfekt bis zum Ende einfach immer einen Schritt voraus! Spannung pur und reichlich Action!
Vorspann wie man ihn erwartet, Musik eben Musik und viel auf dem klassischen Thema der Oper aufgebaut… Schön zu sehen, toller Spannungsbogen, nette Effekte und angenehmes Hintergrundgeplätscher der Musik.

Wer sich überlegt, ihn noch anzusehen, sollte den Plan baldmöglichst in die Tat  umsetzen, mit dem neuen Teil ist wirklich eine lange aber nicht minder spannende MI-Fortsetzung gelungen. Ich bin gespannt, wie MI:6 das dann toppen will (und vor allem, wann)…

Gehirntraining – klar, auch da gibt es ne App für…

Klar, Meditation hat ne App. Einchecken hat ne App. Twitter hat auch ne App. Und Gehirntraining? Da gibt es viele. Kostenfreie wie auch im Abo-Modell. Und nachdem ich einige getestet habe, habe ich mich für Abo-Modell entschieden – aus guten Grund!

Ich war auf der Suche nach einer App, die ein kontinuierliches Training ermöglicht, aber auch eine spezielle Trainingsmethode für „Spezialgebiete“ (Konzentration, Gedächtnis, etc.) bietet. Ein tägliches Training, dass wahlweise „alle“ Bereiche abgreift – oder eben ein eigenes Programm hat, mit Konzentration auf einen Bereich.

Ich habe etliche ausprobiert. Kostenlose. In-App-Käufe. Und Testversionen, die dann in ein Abo-Modell übergehen. Und obwohl ich kein Freund von Abos bin, habe ich mich nach einiger Testphase dann doch für ein Jahres-Abo entschieden: Ich trainiere jetzt täglich mit NeuroNation.

Neben einzelnen Programmen für Gedächtnis (bin ich gerade voll dabei), Konzentration und Intelligenz gibt es eine tägliche Übungssitzung als Sammlung verschiedener Sammlungen. Oder, wenn es ganz schnell gehen soll, kann eine der 23 Übungen einzeln ausgewählt werden.

Wer in die kostenfreie Testversion einsteigt und erst mal „still halten“ kann, wird schnell mit interessanten Angeboten überhäuft. Somit ist der Start in der erste Jahresabo schon mal bis zu 45 Prozent günstiger zu haben. Und dann kann das Training sowohl im Web als auch in der App los gehen.

Und wer sein Ergebnis twittern oder auf Facebook posten will: auch das geht mit einem Fingerzeig aus der Auswertungs-Übersicht heraus!

 

Mein Training zahlt sich aus! Ich bin Begabter Lehrling bei @neuronation

— Steve Schutzbier (@aviationsteve) March 7, 2015

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