337 Wir wollten die Spammer besiegen, haben uns damit aber leider selbst ins Bein geschossen

Ach, wie schön könnte das Internet sein, wenn man mittlerweile nicht bei jeder E-Mail zweimal hinsehen muss. Oder auch der freie Zugang von Informationen nicht hinter durch und durch befüllten positiv als Spam eingeschätzten Domains liegen und somit für die oft Ahnungslosen nicht mehr erreichbar sind. Da wundert es nicht, dass man das Gefühl bekommt, dass man aus Teilen des Internets bereits aus vorauseilendem Gehorsam ausgeschlossen wurde, nur weil ein schwarzes Schaf es nicht lernen wollte. Und wie so oft, büßt nicht einer, sondern der unschuldige Rest. Willkommen im Internet 2025!

Viele öffentliche und auch selbstgehöstete E-Mails haben vermehrt Schwierigkeiten, zum Beispiel öffentliche Stellen wie Bibliotheken, Universitäten und auch Behörden zu erreichen, da sie pauschal geblockt werden. / Bild-/Quelle: google.com
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Wenn Apple als PodCast-Distributor Nummero eins mal auf den Tisch haut – und weitere Kritik an itunes…

Die PodCaster-Szene geriet am ersten März deutlich in Wallung! Kam da nicht spät nachmittags eine Mail von Apple selbst um die Ecke, die klare neue Bedingungen für die künftige Einreichung von PodCasts nannte. Und eben klar machte, dass Verstöße ab sofort durch „Verbannung“ geahndet werden. Aber, auch in dieser Mail, bereits ein erstes Zeichen von „Gnade“: wessen PodCast aktuell oder zukünftig aus der Liste bei Apple bzw. itunes genommen wird, kann nach „Korrektur“ auf die neuen Maßgaben erneut eingereicht werden – und eben (wieder) gelistet werden/bleiben. Dennoch: großer Aufruhr in der PodCaster Szene!

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