Ich bin in einer Zeit im Internet groß geworden, wo man zu Hause seine eigene Sun oder Silicon Graphics mit einem, idealerweise schnellen, Kabel, das über Modem das Internet gebracht hat, verbunden hat. Um dann herauszufinden, was von den Unix-Kenntnissen im Informatikstudium noch übrig waren. Leichter wurde es, als der erste Apple einzog – aber der größte Flaschenhals damals in Deutschland waren die Internetgeschwindigkeiten: Wer will und wollte schon eine 56k-Leitung für einen Webserver benutzen? Das alles änderte sich, als nicht mehr nur AOL und die Telekom das Internet ins Haus brachten, da kamen die ersten Server-Mieten und Domainkäufe zu erschwinglichen Preisen. Und diverse Softwareprodukte wie GoLive und Dreamweaver ermöglichten ohne viele Vorkenntnisse und mit wenigen Klicks eine ansehnliche Webseite zu erstellen. Davon ist nicht mehr viel übrig, aber die sogenannten Webbaukästen sind noch da… und wie immer gibt es schwarze Schafe… und einer, der mit viel Werbedruck arbeitet, musste ich miterleben: wix.com.
„291 Mein Erfahrungsbericht zu wix.com – kurz gesagt teuer und wehe, man braucht den Kundendienst oder will da wieder weg… ui ui ui ui ui!!!“ weiterlesen