Ach, wie schön könnte das Internet sein, wenn man mittlerweile nicht bei jeder E-Mail zweimal hinsehen muss. Oder auch der freie Zugang von Informationen nicht hinter durch und durch befüllten positiv als Spam eingeschätzten Domains liegen und somit für die oft Ahnungslosen nicht mehr erreichbar sind. Da wundert es nicht, dass man das Gefühl bekommt, dass man aus Teilen des Internets bereits aus vorauseilendem Gehorsam ausgeschlossen wurde, nur weil ein schwarzes Schaf es nicht lernen wollte. Und wie so oft, büßt nicht einer, sondern der unschuldige Rest. Willkommen im Internet 2025!
Viele öffentliche und auch selbstgehöstete E-Mails haben vermehrt Schwierigkeiten, zum Beispiel öffentliche Stellen wie Bibliotheken, Universitäten und auch Behörden zu erreichen, da sie pauschal geblockt werden. / Bild-/Quelle: google.com
Irgendwie kann ich mir nicht helfen. Ich werde einfach dieses Gefühl nicht los. Dass nicht ich Google und amazon rauswerfe, sondern ich den beiden Firmen nur einen Schritt voraus bin, da sie das Ende der Sprachassistenten planen. Gut, bei Google wird aktuell viel Geld und Kapazität auf künstliche Intelligenz gelegt, sodass ein Sprachmodell, ob nun Gemini oder der seit ein paar Tagen gehypte und noch intelligentere Nachfolger weitestgehend schon zur Ablöse bereitsteht. Um amazon ist es bei dem Thema doch schon seit Monaten sehr ruhig geworden. Und wer seine Kindle-Palette aufräumt und hier ein Sparprogramm vorschiebt, wird sich sicherlich auch die Frage stellen: Konnte ich in dem Zuhause meiner Kunden genug mithören, was den Verbleibt der Echo-Geräte noch rechtfertigen sollte? Ich glaube ja nicht, dass diese so eine große oder gar lange Zukunft haben werden. Mir doch egal, wer meine Pläne kopiert und nachahmt, ich für meinen Teil trenne mich nun zuerst von Google, dann von amazons Heimwanzen!
Versteckt ist sie nicht absichtlich, aber da sie mittlerweile nur noch eine Steckdose per Sprache steuert – und das mehr schlecht als recht – fliegt das Teil hier raus und macht Platz! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
Wenn man sich von N26 und den Banken, sowie Brexit und Revolut weiter zur von mir aus Gründen so getauften #StasiGEZSteuer hangelt, um dann bei Boeing und Airbus sowie dem Airplane-Markt allgemein vorarbeitet und am Ende gute 45 Minuten vorbei sind, war es wieder eine Einladung von Sven Becker in seinen Podcast. Also denn…
…wenns ums Geld geht, hört die Freundschaft auf… oder das Bank-Kunde-Verhältnis…! / Bild-Quelle: Steve Schutzbier