238 UGREEN USB-C-Hubs: der Luxus ausreichender Anschlüsse für „klein“ mit fünf und „groß“ mit sieben zusätzlichen Anschlüssen für das Notebook, Chromebook und Apple!

Es gibt, wenn man mit seinem „mobilen Rechner“ unterwegs ist, genau zwei essenzielle Dinge, die in den wirklich wichtigen Momenten nie da sind: Das Netzteil und ausreichend Anschlüsse für all die Geräte, die man jetzt sofort und natürlich gleichzeitig benötigt. Kein Wunder, haben die Hersteller zum einen aufgrund Gewicht und Maßen, auf der anderen Seite aufgrund von Kosten und damit Gewinn reduziert, was einfach als überflüssig empfunden wird. Und in Teilen auch absichtlich dem Zubehörmarkt überlassen wird. UGREEN hat sich ebenfalls des Themas angenommen und bietet zwei multifunktionale Docks an, um fehlenden Anschlüssen Herr zu werden, mit wahlweise fünf oder sieben „Erweiterungen“.

UGREEN USB-C-Docks für ein Mehr an Anschlüsse / Bild-/Quelle: privat
UGREEN USB-C-Docks für ein Mehr an Anschlüsse / Bild-/Quelle: privat

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240 Zwischenspoiler und Black Friday Deal – für USB-C-Hubs. Der Testbericht dazu kommt ein wenig später…

SORRY – DIES WAR MAL AUSGABE 236a – ICH MUSSTE SIE NUN UMBENENNEN UND ZUR 240 MACHEN, DAMIT DIE REIHENFOLGE WIEDER PASST! SORRY DAFÜR!!!

Ich muss es einfach schnell loswerden, damit ihr die Chance habt, noch Geld zu sparen. Ich habe soeben einen Produkttest von USB-C-Hubs fertig. Einem „kleinen“, 5-in-one und einem großen, 7-in-one. Da aber die aktuell wirklich guten Nachlässe nur noch ein paar Tage gelten, spoilere ich mich nun selbst – euch zuliebe! Also: du suchst einen USB-C-Hub für deinen Laptop, dann lies weiter, Links kommen gleich!

USB-C-Hub Spoiler für einen kommenden Blog und Pod - damit ihr die Black Friday Angebote noch bekommt. Also, kaufen, Marsch, Marsch! / Bild-/Quelle: privat
USB-C-Hub Spoiler für einen kommenden Blog und Pod – damit ihr die Black Friday Angebote noch bekommt. Also, kaufen, Marsch, Marsch! / Bild-/Quelle: privat

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Das Google ChromeBook PIXEL – das ChromeBook, das wir alle haben möchten…

Auch wenn es nun schon ein paar Tage her ist – die Überraschung ist Google gelungen. Schließlich haben die Zahlen nicht unbedingt dafür gesprochen, ein „zweites“ hauseigenes ChromeBook heraus zu bringen. Und, was soll ich sagen: Wer ein ChromeBook will, will eigentlich genau das!

Zuerst die Rahmendaten:
Das Gehäuse ist Metall. Unibody, 1,5kg schwer. Für ein 12,8 Zoll Display. Große 2560×1700-er Auflösung, mit 239er Auflösung. Touch-Screen. Und: USB-C-Stecker. Und damit die Auswahl zwischen 32 oder 64 GB Speicher-Variante nicht die einzige Auswahlentscheidung bleiben soll, gibt es da noch die schnelle Intel Core i5 2,2GHz-Modell – oder das unfassbar schnelle i7 2,4GHz-Modell.
Bekannt sind nur die Preise für USA, da reden wir von 999 und 1299 US-Dollar.

Designtechnisch und auch technisch ist das Teil ein Wunschtraum. Der Preis ist gerechtfertigt, die dafür zu bekommende Qualität ist das „non plus ultra“ was man für ein ChromeBook bekommen kann. Immerhin war es das erste Gerät, dass mit dem neuen USB-C-Anschluss vorgestellt wurde.

Ich bin gespannt, ob das Gerät den Weg auch offiziell nach Deutschland finden wird! Mal kucken, wie viel es bis dahin günstiger geworden ist… in den USA rechnet man damit, dass in erster Linie Chrome(OS)-Entwickler das Gerät kaufen werden… für ein reines ChromeBook, das sich sonst preislich zwischen 199 und 399 US-Dollar (und auch Euro) bewegt, ist es für den „Durchschnittsmarkt“ der ChromeBook-Interessenten eindeutig zu teuer.

Aber… schick ist es und eine klare Maßgabe, was ChromeOS alles bedienen kann! Sowohl Hardware- als auch Technisch-seitig. TouchScreen, Multischnittstelle mit USB-C… viel aktueller kann die Hardware nicht werden!

In diesem Sinne: ankucken – ansabbern – träumen…: hier die Google Seite dazu.

Technik Gedanken zum Urlaubsende

Jetzt ist er leider fast rum, unser Urlaub kurz vor Weihnachten. Und während wir auf dem Weg zum Flughafen und von dort zurück nach NUE sind, ein wichtiger Gedanke für Zukunfttige Urlaube (Review zum Hotel kommt noch):

Wer sich ein kleines leichtes Chromebook für die mobile Unabhängigkeit besorgt und dieses dann kurzfristig zu Hause lässt, ist selber schuld, wenn er seine BlogPosts von Strand und so mit einem Finger auf dem Tablett tippen muss. So! Künftig kommt das Teil nämlich mit, BASTA!!!!!

…wollte ich Euch nur mal wissen lassen… Bis später in Deutschland…

Acer hat das erste ChromeBook mit NVidia Tegra K1 Prozessor raus!

Eigentlich war ich ja scharf auf das Samsung mit dem Lederrücken. Aber… Samsung hat wohl beschlossen, das Gerät einfach nicht nach Deutschland zu bringen. Und dann kam auf der IFA Acer um die Ecke. Mit Nvidia Tegra K1 Prozessor. Und Full HD, 13 Zoll. Somit aktuell mit Ausstattung und Prozessor wohl das beste Chromebook, das es bisher gab.

Und nun auch endlich in Deutschland lieferbar. Das Gerät ist leicht im Vollplastik. In weiß, aber, wer es viel dabei hat, Reinigungstücher nicht vergessen.

Der Prozessor ist schnell, die mit 13 Stunden angesetzte Zeit per Akku kann ich so aber nicht stehen lassen. Neun ja, knappe zehn machbar. Aber 13? Das habe ich bisher nicht geschafft. Größtes Manko: auf der ChromeBook-Seite steht, dass die Geräte alle mit USB mini kommen. Also, theoretisch können ChromeBooks jederzeit mit dem Handy-Ladekabel geladen werden. Nur das Acer nicht. Immer ein eigenes Ladekabel mitschleppten, weil es rund sein muss.

Aber, die Ausstattung. 32 GB SSD, 2x USB (v3.0!), 1x HDMI, 1x SD-Card-Reader. Stereo-Lautsprecher, an sich gut vorne an der Unterseite angebracht. Entwickelt kaum Hitze, selbst wenn es auf dem Schoß stundenlang Full-HD-Videos abspielt. Und wie jedes ChromeBook bringt es für zwei Jahre kostenlose 100GB Speicher bei Google in der Cloud mit.

Aber – was nun damit machen? Wofür ein ChromeBook?
Kurz gesagt: absolut wartungsfreier Laptop. Schnell und gut verarbeitet. Die Daten liegen in der Cloud, sind somit weltweit zugänglich. Auch ein Offline-Arbeiten ist möglich. Mit Auto-Sync bei online-kommen. Die Google-Apps für Doc, Tab und Slide (also Word, Excel und PowerPoint inkl. Unterstützung der ganz neuen Dateiformate) laufen rund. Nett ist, dass man die Files von der Cloud für eine oder mehrere Personen frei geben kann – was problemlos läuft.

Als HD-Gerät für 299 Euro, als Full-HD für 349 Euro (wenn lieferbar). Die Nachfrage nach den Full-HD-Geräten kann wohl nicht schnell genug befriedigt werden…

Als ChromeOS dreht sich alles um den Browser als Schaltzentrale. In den ersten Minuten ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber danach ganz schnell eine logische Sache. GMail im Browser, Videos im Browser, YouTube logischerweise auch im Br0wser. Was will man mehr. Der Tekra rennt gut, die 4GB RAM räumen die Performance gut durch. Einzig die runde Ladebuchse statt des USB Mini Anschlusses und das  eingelassene Display mit der für mich ein wenig zu grobkörninge Plastikschutzversiegelung sind, neben der langen Lieferzeit, ein riesen Manko des Gerätes.

Sonst bin ich aber sehr positiv von dem ChromeBook überrascht – und zugleich bin ich auch sehr zufrieden damit!

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