Ich hatte euch in 239 meine Beweggründe für die Installation einer DashCam im Auto geschildert. Und an sich wollte ich jetzt einen Blog und Pod machen, warum ich mit der Nextbase überhaupt nicht zufrieden bin und war – und das quasi, seitdem ich sie im Auto habe. Das fing schon damit an, dass es ein Graus ist, die Cam im Auto, vor allem, wenn es drauf ankommt, erst per Bluetooth zu verbinden, um dann wieder Rumzufrickeln, bis das WiFi endlich anspringt. Um dann festzustellen, dass die Dateien so groß sind und die Cam so wenig WiFi-Power hat, dass man gar nicht darauf warten will, bis eine Datei geladen und auf dem Handy gespeichert wurde. Und nun so was! Aber ich hatte bei allen Kontakten bisher auch immer betont, wie heiß die DashCam auf Strecken wird. Und auch, dass ein schwarzes Gehäuse für ein Gerät, dass dauerhaft an der Windschutzscheibe klebt, keine gute Idee ist. Und dass der Mini-15-Minuten-maximal-Power-liefernde Akku zwischen Sommer und Winter einfach die Grätsche machen wird. Gut, habe mich um ein weiteres halbes Jahr geirrt, aber irgendwie auch Recht behalten. Nun ist guter Rat teuer, und ich habe nur wenige Optionen… mehr dazu hier auf meinem Weg zu einer neuen DashCam.
„316 …und da ging während der Fahrt einfach meine Dashcam aus und wollte nie wieder angehen!“ weiterlesen239 …und genau deshalb habe ich mir eine Dashcam ins Auto geklebt…!
Unfälle passieren. Sei es, weil vor oder neben oder hinter einem jemand am Handy spielt und den entscheidenden Moment verpasst. Aber auch, da wir immer älter werden und jeder, solange er selbst nicht aufgibt, weiterfahren kann. Unabhängig, ob er überhaupt noch aus den Augen sehen und ein 3D-Bild verarbeiten kann. Wie öft liest man von gewissen Altersklassen, die Bremse, Gas und/oder Kupplung verwechseln. Und auch, weil Autos nach wie vor einfach mehr und mehr werden. Klassische Wahrscheinlichkeitsrechnung. Aber es gibt auch immer seltsamere Vorgänge, wenn etwa der Golfkumpel gerufen wird, um fast eine halbe Stunde nach Unfall plötzlich aus dem Nichts einen Zeugen mimt. Oder plötzlich Beifahrer auftauchen. Oder ein ominöser Hintermann. Schade, dass die paar Kameras, die im öffentlichen Bereich hängen, Bilder bringen, wie durch ein Sieb geschissen. Werft einen Blick auf YouTube, falls ihr noch einen Realitätscheck dazu braucht… und überlegt euch, wir ihr mit dem Thema umgehen wollt.
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