Ich hatte euch im ersten Teil das HUAWEI MatePad Paper im Detail vorgestellt. Allerdings bin ich nur kurz auf das für mich wichtigste Element, die App Notizen, eingegangen. Das möchte ich heute nachholen und auch die weiteren Apps, mit denen E-Mails und auch Web-browsen möglich ist, nachholen und entsprechend detaillieren. Auch auf den eBook-Shop möchte ich eingehen, damit ihr nach diesem Teil einen allumfassenden Einblick in das Gerät habt. Auch Danke an die vielen Apple User und Jünger, die meine Ansage zum Thema „auf Glas schreiben können wir nun mal nicht so gut“ persönlich genommen haben, um mir das Gegenteil oder meine Unkenntnis zu beweisen. Auch dem widme ich einen kurzen Satz. Aber nun erst zum Wichtigen, zum zweiten Teil über das HUAWEI MatePad Paper!
Es wird jetzt wirklich endlich Zeit für eine „smart watch“…
…aber mit Sicherheit nicht für eine „iwatch“ (die wir ebensowenig wie einen itv erleben werden) oder eher auch nicht für die Samsung Gear II, die aktuell innerhalb der nächsten Monate erwartet wird. Nein… die Zeit schreit eher nach einem Anbieter, der sich mit so was auskennt und ein innovatives Konzept hat… und idealerweise schon bewiesen hat, dass er sich mit seinem Modell auf dem Markt behaupten kann. Aus meiner Sicht kommt hier nur ein (vormaliges) KickStarter-Projekt in Frage, welches sein erfolgreiches Modell aktuell als Version „2“ auf den Markt bringt – und nun hoffentlich endlich auch weltweit die Lieferzahlen im Griff hat.
Na… erraten? Echte SmartWatch? Apps? Kompatibel nicht nur zu einem „Hersteller“? Und mit einem Preis, der für den Massenmarkt gemacht ist?
Klar – bei diesem Steckbrief kommt keiner an Pebble vorbei!
Sicherlich hatte das KickStarter-Projekt mit dem ersten Modell, bei dem ein europaweiter Verkauf durch das fehlende CE-Zeichen erst mal verhindert wurde, etwas Pech. Aber auch diese Zertifizierung wurde nachgeholt (einige der erste Modelle gibt es immer noch über ebay) und nun ist die Uhr auch problemlos über amazon zu bestellen. Aber… das neue Modell steht vor der Tür!
Wieder mit Batterie-schonendem eink-Display, nun aber mit Gorilla Glas und einem „Armband-wechsle-Dich“-Konzept von Metall auf Leder. Nicht mehr die „Plastikausgabe“, jetzt hochwertig.
Die erste Tranche ist in den USA wohl bereits schon ausverkauft, die weiteren Geräte kommen langsam mehr und mehr in den Handel. Ich hoffe, dass es auch bald in Deutschland soweit sein wird, für mich ist die Zeit der schlauen Uhren jetzt wirklich gekommen – und das schreit nach einer entsprechenden Neuanschaffung….
Und nein: Telefonieren mit der Uhr (wem hier nicht Knight Rider einfällt, ist zu spät geboren oder einfach kein Nerd!) ist für mich keine notwendige Funktion. Eigene Apps und selbstständige Anwendungen, ohne für jeden Kleinkram das Handy aus der Tasche zu ziehen, das ist aus meiner Sicht das Konzept, dass zum Ziel führt… für 2014…
Ich sage mal: Testbericht folgt… 🙂