327 Immer noch krankheitsbedingter Ausfall diese Woche

…aber ich bin guter Dinge, dass es nächste Woche mit Stimme, Nase, Hals, Hirn und all dem anderen, was bei mir Energie ansaugt, wieder aufrecht und, auch wenn manch Gegner es nicht so sieht, auch das Gehirn wieder nach meiner Pfeife tanzen wird…!
Da die Stimme viel zu langsam in den Körper zurück kommt, auch diese Woche kein Pod und kein Blog!

Danke für eure vielen Genesungswünsche! Andere mögen mehr Einschaltquote hinkriegen, aber euere Zeilen voller Mitleid kriegt kein anderer Podcast und Blog so wie ich dank euch!!!!

Bleibt bitte gesund!!!

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325 Roundup: Was Skoda-VW-Cariad am ENYAQ dringend verändern muss, um ein Auto 2024/25 gegen die Konkurrenz zu haben

So, zum letzten Mal in direkter Folge ein ENYAQ-Thema. Ich gebe hier VW, Skoda, wie weit sie auch immer hier allein agieren können und vor allem Cariad wieder mal eine kostenlose Nachhilfestunde. Ich spare mir diesmal Vergleiche mit Tesla oder Hyundai, BYD und GWM Ora. Es ist ja auch nicht so schwer, vieles habe ich indirekt schon in den beiden letzten Posts abgefrühstückt. Aber man muss es machen wollen. Oder, dank VW, machen dürfen. Und dazu nicht immer neue Ankündigungen auf den Markt werfen, die man stillschweigend nicht erfüllt oder unter Gelächter des Marktes wieder und wieder um eine und noch eine Jahresscheibe verschieben muss. Also, was fehlt dem ENYAQ, damit er nicht nur das aktuell spannendste, sondern auch beste E-Auto wird.

Sieht aus, wie kurz nach dem Krieg, ist aber ein Blick hier in den berliner Hinterhof - warum muss ich hier an einen ENYAQ denken? / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
Sieht aus, wie kurz nach dem Krieg, ist aber ein Blick hier in den berliner Hinterhof – warum muss ich hier an einen ENYAQ denken? / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
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324 Ich habe mich letzte Woche ein wenig zu sehr ablenken lassen, heute also der Skoda-VW-Cariad-Witz namens „Angebote“

Sorry, Leute für letzte Woche – allerdings scheint mir der entsprechend positive Rücklauf von eurer Seite mir zu zeigen, dass ich hier einen wunden Punkt getroffen habe. Das Navi im ENYAQ ist eher eine Schön-Wetter-Lösung, auf die im Ernstfall kein Verlass ist. Fürs Erste genug dazu. Heute soll es um die neue App-Katastrophe namens „Angebote“ gehen. An sich ist der Name Programm, was unterwegs nicht schlecht ist. An der Raststätte Pause machen und per App einen Kaffee umsonst und/oder die Toilette geschenkt bekommen. So könnte das funktionieren. Aber da habt ihr die Rechnung ohne CARIAD gemacht! Warum ein schöner Gedanke an zu viel Bevormundung und der totalen Inkompetenz eines Milliardenzukaufs wie Dünnschiss in die Toilettenschüssel läuft…

Wenn Skoda/VW/Cariad eine neue App in den ENYAQ bringen, ist es nie verkehrt, die Erwartungen tief zu hängen - ganz, ganz, ganz, ganz tief!!! / Bild/-Quelle: ibdnhubzs.de
Wenn Skoda/VW/Cariad eine neue App in den ENYAQ bringen, ist es nie verkehrt, die Erwartungen tief zu hängen – ganz, ganz, ganz, ganz tief!!! / Bild/-Quelle: ibdnhubzs.de
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323 Eineinhalb Jahre mit dem Skoda ENYAQ – und was mich besonders nervt, ohne Sicht auf Besserung – wie jeden anderen Skoda-/Cupra-/Audi-/VW-Fahrer auch…!

Trotz der Berliner Bordsteinkante, an der mein ENYAQ Tag-ein. Tag-aus steht, so es Hochsommer, Frühjahr, Herbst oder der wirklich den Akku an die Nieren gehende Winter: Mein Wagen läuft. Problemlos, wenn man davon absieht, dass der Einparkassistent mit jeder Anwendung dümmer und unzuverlässiger wird. Dass die Software, das Kernstück des Wagens, ein Graus ist, greife ich heute nicht im Detail auf. Aber, dass VW und Cariad die reine Verzweiflung ins Gesicht geschrieben stehen muss, belegt eine neue „Scheiß“-App. War Traffication, für die wir auch noch bezahlen sollen, schon ein Stück Bullshit zum Wegwerfen, toppt der gewissermaßen seit seiner Einführung in keinen ENYAQ nicht funktionierende Bruder der Traffication, der Kalender die Schade von VW und Cariad deutlich an. Wie kann es also noch schlechter werden? Ach, das scheint Cariad-VW spielend von der Hand zu gehen – und der Vollidioten-Schrott heißt: „Angebote“. Das kann ja nichts taugen? Nein, es geht noch dümmer!

Am geilsten ist immer noch dieses "Teaser"-Bild - besser wird es nicht, eher richtig beschissen! / Bild/-Quelle: skoda-auto.de
Am geilsten ist immer noch dieses „Teaser“-Bild – besser wird es nicht, eher richtig beschissen! / Bild/-Quelle: skoda-auto.de
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„Ein guter Plan“ als Kalendar? – Wer bitte will das nicht?

Bei etlichen Projekten, die ich bisher über Crowdfunding unterstützt habe, warte ich bis heute auf die Lieferung. Da wurden noch Fehler gefunden, Lieferanten getauscht oder Materialien stellten sich für die Massenproduktion als untauglich da. Weder das Katzenspielzeug noch der Becher, der Trinkgewohnheiten und Inhalte in einer App protokolliert, hat bisher den Weg zu mir gefunden. Oder das USB-Kabel, dass das Handy nachts automatisch backupt. Hat sich mit Android M eh erledigt. Aber: selbst das ist noch nicht da. Aber: ein Projekt, dass ich im Dezember kurzfristig mitgetragen habe, erwies sich als pünktlich und gut: „Ein guter Plan„.

Kurz gesagt handelt es sich bei ein guter Plan um einen Kalender für das Jahr 2016. Einen Wochenkalender, um es noch genauer zu sagen. Aber das wäre jetzt ja nichts für die Crowd, wäre da nicht noch was besonderes. Sprüche, Weisheiten, Monatsvorausschauplanung, Monatsrückblick. Und all das 12x bzw. 52 Wochen. Im schicken Einband.

Ein guter Plan - der Kalender 2016 / Quelle: einguterplan.de
Ein guter Plan – der Kalender 2016 / Quelle: einguterplan.de

Tja – wen ich jetzt schon begeistern konnte, der/die muss sich leider noch ein bisschen gedulden – mittlerweile ist die komplette Auflage für 2016 ausverkauft. Auch die dritte Auflage ist mittlerweile restlos verkauft. Als Hausnummer: ich habe in Auflage zwei 25 Euro (inkl. Versand) bezahlt und hatte ab Mitte Dezember schon mal Zugriff auf das 1:1 eBook-PDF, welches auf dem EGP-Blog veröffentlicht wurde. So hatte ich zwar das Buch selber erst pünktlich ab Mitte Januar – aber bis dahin schon jeweils ein paar ausgedruckte Seiten, um „um die Runden zu kommen“.

Um Euch vielleicht schon heute für die Ausgabe 2017 anzufixen, noch zwei klassische Papershots:
Bei jedem Monatswechsel gilt es, zu überlegen, was der neue bringen soll – und Revue passieren lassen, was der alte gebracht hat. Dafür gibt es vier Seiten zwischen den Monaten, die – ergänzt um die Grundüberlegungen zu Beginn „des Buches“, ein Bild über den Verlauf des Jahres geben. Geplant – Ist. Schön zum nachblättern, aktiv eingreifen und umorientieren.

Kalender Ein Guter Plan: Monatsreflexion und - planung
Kalender Ein Guter Plan: Monatsreflexion und – planung

 

Hilfreich dafür ist auch, dass neben den jeweiligen Tagen Spalten zum Ankreuzen Eure jeweilige Stimmung wiedergeben. Somit könnt Ihr auf Woche oder eben längere Frist beobachten, wie es Euch geht, wenn der Stress zunimmt, der Schlaf dabei abnimmt und das soziale Leben zurück stecken muss. Oder wie erholsam Urlaub sich schlagartig auswirken kann. Praktische Teilung in berufliche und private ToDos:

Kalender Ein Guter Plan: Wochenansicht
Kalender Ein Guter Plan: Wochenansicht

Ich muss gestehen, für die Terminplanung ist mein Handy und Google Calendar nicht zu ersetzten. Klassische Milestones und „große“ Termine pflege ich aber mit „Ein guter Plan“. Auch nehme ich mir jeden Morgen die Zeit, einen Blick hinein zu werfen und meine Stimmung zu dokumentieren, ToDos der Woche zu checken und die nächste Woche aktiv mit zu gestalten. Am Monatsende gehe ich meine Erwartungen an den vergangenen sowie die Pläne für den kommenden Monat durch und gleiche diese mit meinen „Grundeinstellungen“ zu Beginn des Buches ab. Das kostet Zeit – klar… aber es lohnt sich!

Und solange EGP noch nicht als App zu haben ist, mache ich das alles eben klassisch in Buch- und Papierform… und: wer sich jetzt denkt „Geile Scheiße, will ich auch haben!“, besucht die Webseite und merkt Euch vor, ab wann 2017 zu bestellen ist… (so sorry!)

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