Das war es leider schon wieder: das #auswärtsschnitzelMUC ist vorbei…

Letztes Jahr Wien, Ende des Jahres Prag – und jetzt mehr oder weniger frisch zurück aus München… das war es auch schon wieder, mit dem #auswärtsschnitzelMUC….

Tja… was soll ich sagen…?
Hotel ok (die Zimmer sind die beste Vorbereitung für ExPats, die nach Japan sollen), Lokation in Geh-weite (problemlos) und alle, die da waren, konnten ein leckeres Schnitzel mit lauter Twitter-Kolleginnen und -Kollegen verbringen.

Gut, dass die Idee dieses Jahr noch weiter gepflegt wird und wir uns im Spätherbst auf den Weg nach Prag machen… Ich bin gespannt, schließlich liegt die Location-Suche aktuell bei mir! 😉

Wer mehr infos dazu möchte, kann dies bei Twitter alles und jederzeit finden… vielleicht bist Du ja als nächster mit dabei…?

So kann man sich mit Android auch vom Nutzer trennen, Google!

Neidvolle Blicke auf Android-User, da deren Geräte sich mit handelsüblichen SD-(Mini)-Karten ganz schnell Speicher-technisch ver-x-fachen lassen. Ein klares Kaufargument. Schade nur, dass aktuell viele neue Geräte ohne diesen „Schlitz“ für die SD-Karte kommen – und auch Google, sehr zum Leidwesen von Android, alles daran setzt, um diese Erweiterbarkeit wohl schnell verschwinden zu lassen.

Auf dem NEXUS5 macht sich das in keiner Weise bemerkbar, da Google dem Gerät keinen Slot für eine Speichererweiterung gegönnt hat. Bei meinem Samsung Galaxy S4 fiel es mir die ersten Wochen auch nicht auf. Dann aber bemerkte ich, dass ein paar meiner Apps, die automatisch ein Backup auf die SD-Karte schreiben, nur noch Fehlermeldungen produzieren.

Nach einer sehr intensiven (und umfassend sowie sehr netten) Mail mit einem Entwickler war mein Verdacht – tja, Realität: Mit dem Update auf Android 4.4.2 hat Google Apps die Möglichkeit genommen, Schreibrechte auf externe Speicher auszuüben. Ganz großes Kino!

Klar gibt es Lösungen, die Backups in einen internen Speicher packen und dann z.B. mit GoogleDrive (solange Apps da noch Rechte haben, zu schreiben) oder eben auf DropBox syncen – aber hey, wofür habe 32 GB als Karte in dem Gerät, wenn ich damit fast nix mehr anfangen kann… Ich bin gerade ein wenig pissig – vor allem, weil die „Fachpresse“ viel über 4.4.2 und die Zeitdauer, die Handy-Hersteller brauchen, um das Update auf den Markt zu bringen, geschrieben haben – und die neue Funktionen (sind auch wirklich geil) – aber das größte Manko von allem total übersehen haben: Keine Schreibrechte für Apps mehr auf externe Karten…

Na ja, Gerüchte-weise soll spätestens Android 5 (Herbst dieses Jahres, wahrscheinlich) dieses Manko wieder beheben… ich bin schwer gespannt, schließlich sagte ein Gerücht auch, dass 4.4.3 bereits seit gestern (bei mir auf dem NEXUS 5 nicht) verfügbar sein sollte… wir werden sehen…

Mein erster Tag mit der Sonos PlayBar… Geil!

Ich bin ja schon glücklicher Besitzer zweiter play:1, mit denen ich Spotify zu ungeahnten Höhen quer durch die ganze Bude streame. Und mit der PlayBar für den TV habe ich auch schon die ganze Zeit geliebäugelt… und jetzt musste ich einfach zuschlagen…

Bevor ich dazu komme, die PlayBar bei mir zu Hause wireless in das bestehende System aus den beiden play:1’s einzubetten, habe ich es hier mal schnell mit 14 Metern Kabel (da keine WiFi-Bridge, die zum Betrieb nötig ist vorhanden ist (44 Euro, extra zu erwerben)) an den Router geklemmt und somit einsatzbereit gemacht.

Die Einrichtung erfolgt über die App. Etwas überrascht war ich, als ich plötzlich aufgefordert wurde, mit der TV-Fernbedienung die Lauter-Taste zu drücken – und schwupps – schon war die PlayBar an die Fernbedienung gebunden. Das hat den gigantischen Vorteil, dass ich die Bar nicht mit der App und den TV mit der Fernbedienung steuere – sondern, wenn ich TV kucke, die Bar auch „nur“ über meine bestehende TV-Fernbedienung gesteuert wird.
Wenn ich nun Musik höre, nutze ich nur die App – so ist alles gut verräumt.

Keine 24 Stunden ist das Teil da – und ich bin begeistert! Mal kucken, was passiert, wenn ich es nächste Woche drahtlos in mein Netzwerk zu Hause einbinde… Details folgen!

Update ChromeCast: unbedingt machen!

Da schaltet man mal die Glotze ein, weil man auf die Schnelle was sehen möchte – und schon beginnt der ChromeCast ein Update zu ziehen und zu installieren. Das Teil ist schnell aktualisiert (die 90% habe ich „am längsten“ gesehen) – und danach kam echte Freude auf!

Ich nutze aktuell am Meisten:

  1. Watchever
  2. YouTube
  3. Chrome-Browser.

Vor allem, was die Stabilität und die Zusammenarbeit zwischen meinem Samsung-Tablet und dem ChromeCast mit watchever angeht – bin ich nach dem Update total begeistert. Keine Fehler mehr, keine Abbrüche mehr während des Streamings – einfach fehlerfreie Übertragung. Großartig.

Auch mit den anderen Diensten habe ich Verbesserungen festgestellt. In erster Linie hat Google an der Stabilität und der Zusammenarbeit mit dem „Ursprungsgerät“ gearbeitet – finde ich super!

Als nächstes bitte mehr Apps… und ne Doku zu den Updates wäre nett!

 

Internet Exploder 9: Überadministriert und unfähig!

Ich bin immer wieder schwer schokiert, was der überadministrierte Internet Exploder alles NICHT kann…

Heute mal per Bild – dazu muss ich dann echt nicht mehr mehr sagen (bzw. man beachte, was man alles NICHT oder nur inkorrekt sehen kann… ;-(((

Genau so macht produktiv arbeiten Spass und Sinn… oder?

Internet Exploder at its best - not at all!
Internet Exploder at its best – not at all!

mytaxi und der 5 Euro Gutschein: Danke, PayPal!

Das Drama konntet Ihr ja alle mitlesen: mytaxi schickt mit einen Gutschein, die App zeigt ihn nach Einlösung korrekt an – und dann wird er nicht eingelöst. Eine Twitter- und email-Beschwerde brachte von „Österreichischer Code“ bis hin zu “ wir können im Nachgang da nix erstatten“ alles mögliche. Aber: für mich war hier noch nicht Schluss!

Eigentlich habe ich mich sehr geärgert, dass ich per PayPal bezahlt hatte – wo ich die Kreditkartenzahlung nach dem Nicht-Service von mytaxi einfach widerrufen hätte und das Thema so für mich erledigt hätte.
Gut, ich habe es mit PayPal bezahlt – also, einloggen und Käuferschutz über die fünf Euro beantragen. Nach wie vor sehe ich es nicht ein, mich von einem nutzlosen Gutschein und einem sich querstellenden „Kundenservice“ verarschen zu lassen.

Leider ist der Käuferschutz von PayPal mittlerweile doch sehr ebay-lastig, was es ein wenig komplex machte, mein Anliegen „auszufüllen“ – aber, was macht man(n) nicht alles für genau 5 Euro… und sei es nur, für das viel zitierte Prinzip.

Irgendwie habe ich es geschafft – schön auch, dass PayPal von sich aus ein Formularfeld hat, welches neben dem Gesamtbetrag den geforderten Teilbetrag anzugeben erlaubt. Hier die 5 Euro rein – und nun hieß es warten… Denn auch die Gegenseite hat ein paar Tage Zeit, sich zu äußern (abzulehen oder zuzustimmen) – und genau mitten im meinem Dubai-Besuch wurde ich von PayPal abschließend aufgefordert, mich zu äußern, ob alles gut ist (Fall wird ohne Zutun von PayPal geschlossen) – oder ob noch eine „Action“ nötig ist.

Aus meiner Sicht war noch eine Action nötig, was ich PayPal kund tat. Und siehe da… drei Tage später, Gutschrift, 5 Euro auf meinem PayPal-Konto. Kein Abzug von Gebühren, kein weiteres Lamentieren über Gutscheincodeverwechslungen und weiteren „Kundenservicemüll“…

Danke an PayPal für den „Käuferschutz“ – jetzt schon das zweite Mal gebraucht und wieder sehr positiv überrascht worden!

Kann in dem Zusammenhang nur hoffen, dass jemand den „Gutscheingeschenkausnahmecode“ aus dem ursprünglichen Post bereits benutzt hat (gesagt hat keiner was, bisher…) – ich glaube irgendwie, dass der Code seit der Rückbuchung als „ungültig“ angesehen werden könne (was mir egal ist, da mytaxi für mich Geschichte ist und ich ausschließlich nur noch Konkurrenten zu dem Saftladen unterstütze…)…

 

Bose In-Ear-Kopfhörer – wirklich den Preis wert?

Ja, man muss es wirklich zugeben. Für knapp 30 Euro hat Apple mit den InEar-Kopfhörern wirklich ein Klangwunder geschaffen (in der Preisklasse). Aber: die Teile halten nun mal nicht wirklich und der satte Sound ist durch, wenn man mal richtige Kopfhörer benutzt hat. Somit besteht die Notwendigkeit, sich für was besseres umzusehen. Und durch eine professionelle Empfehlung von Nick wurde ich auf die Bose InEar mit aktiver Rauschunterdrückung aufmerksam… aber 300 Euro für Kopfhörer?

Die Demo im Bose-Store mit der aktiven Rauschunterdrückung ist schon sehr beeindruckend. Man kann sich komplett auf die Musik konzentrieren, während die Welt um einen lautlos weiter zieht. Auf Wunsch ist per Tastendruck ein „awareness“-Modus einzuschalten, bei dem ein Teil der Rauschunterdrückung deaktiviert wird, und man so, z.B. im Straßenverkehr, das Umfeld noch mitbekommt… sehr praktisch, und genauso schnell wieder zu deaktivieren.

Der Vorteil ist, dass das InEar-Element sich nicht einfach nur ins Ohr schieben lässt und dort durch Vakuum-Bildung fixiert (oder eben durch die natürlich vorhandenen „Elemente“), sondern mit Hilfe einer zusätzlichen „Ohrhalterung“ ganz bequem und sicher (vor allem für Sport interessant) eine komfortable Haltung einnimmt.

Ich habe die Kopfhörer im Flug getestet: hierbei wird die generelle „Lautstärke“ im Inneren reduziert. Ganz bekommt sie Bose auch nicht weg, da sie eben während des ganzen Fluges omnipräsent ist. Aber… wenn man die Kopfhörer abnimmt und glaubt, einem Hörsturz nahe zu sein… dann weiß man, was die Technik wirklich schafft. Und auch bei einem Walking an der Straße lang, hat man Musik, Musik, Musik – und sonst nix… ohne Druck auf die Awareness-Taste…

Kurz gesagt: Für echte Musikliebhaber, die auch unter verschäften Bedingungen „unter sich“ bleiben wollen, sind die Kopfhörer die Deluxe Klasse dessen, was man sich direkt in die Ohren stecken kann. Auch Qualität und Sound suchen seinesgleichen. Wer aber auf die aktive Rauschunterdrückung verzichten kann und auch den Sound eher so auf MediaMarkt-Niveau für ausreichend erklärt – der bleibe bei dem, was man für 30 Euro bekommen kann.

Aber mal ernst: die Teile muss man vor Ort mal wirklich ausprobieren, um zu wissen, was für daran hat und für sein Geld bekommt!!!

 

Goodby NikeFuel und Fitbit – Welcome Jawbone UP!

Natürlich hatte mein NikeFuel bereits im Vorfeld schon den einen oder anderen Ausfall, bei dem der Defekt des durchgewetzten Armbandes sich deutlich und mit Datenverlust bemerkbar machte. Auch, ebenso wie mein FitBit Ultra, war mir klar, dass keiner der Tracker es noch bis Jahresende schaffen sollte. Dass sich aber beide gegen mich verschwören und mehr oder minder am selben Tag, natürlich in Dubai, sonst wäre es ja zu einfach, schnell für Ersatz zu sorgen, den Dienst verweigern und den Geist aufgeben, das war mir noch so wirklich klar…

Aber schön, wir sind ja von HighTech und Einkaufsmeilen umringt. Also, warum nicht in Dubai?
Ich hatte mich im Vorfeld schon auf diesen Moment vorbereitet mit der immer wiederkehrenden Überlegung: Was soll es denn werden…
Gegen ein Fitness-Armband sprach für mich die negative Erfahrung des NikeFuel, dass Armbänder sich an den Unterseiten nun mal durchwetzen, alleine bedingt durch Konstruktion und Gebrauch.
Das Fitbit wiederum ist klein, leicht, schnell an die Hose geclipt – ich vergesse es allerdings beim Klamottenwechsel sehr gerne im Ankleidezimmer, was ein Tracking dann auch wiederum unmöglich macht.

Ich hatte also die Wahl zwischen einem neuen Fitbit (Force in Deutschland und dank weltweitem Rückruf nicht zu haben, also bleibt nur das Flex oder wieder ein Clip a’la ONE) – oder … ja, genau… oder… Wieder ein Fuel? Oder… mal was ganz anderes…

Kurz gesagt: ich habe mich bewusst für was anderes entschieden… Auf das System hatte ich schon ein Auge geworfen, bevor ich mich für das Nike vor knapp zwei Jahren entschieden habe… damals war es eine technische Studie, von der selbst der Hersteller keine Aussage zur Realisierung machen wollte. Gut… es kam anders und kurz nachdem ich das Fuel erworben hatte, kam das von mir eigentlich favorisierte System

Die App trackt hierbei den Schlaf und auch die Bewegungszyklen, bietet in dem Gadget einen Wecker und einen „Bewegungs-Erinnerungsservice“… und eine komplette Datenbank, um die tägliche Ernährung mitzutracken.
Aktuell gibt es eine neue Version, die nun auch per Bluetooth ständig mit dem Handy und der App in Kontakt steht… Nachteil hierbei ist allerdings, dass sowohl der Handy-Akku als auch die Ladung des nerdigen Spielzeuges ständig weniger wird, nur um ein paar Daten zu transferieren.

Katze aus dem Sack: ich habe mir ganz bewusst das JawBone UP Armband besorgt.
Und, nachdem die ersten Einrichtungsschwierigkeiten mit dem NEXUS (es wollte partout nicht klappen! Um die Burg nicht! Immer Fehlermeldung! Ein iphone hat es schließlich eingerichtet, ein Zweittest am Samsung S4 (da hätte ich auch gleich drauf kommen können!) zeigte, dass es dort auch problemlos ging! Anmerkung: Am Nexus muss während bzw. vor dem Sync die Lautstärke für die Kopfhörerbuchse auf VOLL! gedreht werden! Nur dann geht es!)

Das Besondere am UP ist die Tatsache, dass das Armband für den Sync in die Kopfhörerbuchse gesteckt werden muss! Somit bleibt die Akkupower mehr oder weniger dem Armband und dem Tracking vorbehalten. Die App wiederum liest die Daten aus und lädt diese auf den Server hoch, bevor diese per Graph und Balkendiagram dargestellt wird.

Ich nutze das Band mittlerweile seit einer Woche und bin von der Lösung und der App begeistert. Ich werde morgens durch einen „intelligenten Wecker“ geweckt (sanfte Armbandvibration), werde nach 60 Minuten erinnert, mich mal wieder zu bewegen – und kann das Armband 24 Stunden am Tag tragen, um alle Bewegungen und auch meinen Schlaf zu erfassen.

So – und nun ab, ran an einen Spaziergang, ich habe heute noch gute 10.000 Schritte zu erledigen…

Eine neue Kamera muss her – das ist heute nicht mehr so einfach…

Für jemand, der in der heutigen Zeit einfach keine Ahnung von Fotos hat, aber ein glückliches Händchen für Schnappschüsse – der hat bei einem Neukauf einer Kamera ein ernsthaftes Problem! Im Handel sind Beratungen nur noch schwer zu bekommen, das Internet ist voll von unterschiedlichen Empfehlungen und Tipps… und so war die Mischung aus Internet und Freundeskreis schließlich ausschlaggebend für einen Kauf, den ich sonst nie getätigt hätte…

Neben der Tatsache, dass meine Panasonic einfach zu alt ist und teilweise nur noch unscharfe Aufnahmen von sich gab, spiele die Behandlung durch den Panasonic-Kundendienst eine ausschlaggebende Rolle, den Tausch dann doch schneller einzuleiten, als vielleicht nötig.

Ich warf als erstes einen Blick auf die Systemkameras von Samsung. Die fluten gerade den Markt und machen echte Kampfpreise.
Allerdings waren mir zwei Dinge wichtig: 1. Schneller Autofocus und 2. Eine schnelle betriebsbereite Kamera.
Zumindest Punkt 1 warf die Samsung nach vielen Testberichten im Netz aus dem Rennen. Aber so landete ich bei Nikon. Problem an Nikon ohne Fachberatung ist allerdings, dass der Laden für wirklich ALLES aber auch nur genau EINE Kamera im Angebot hat. Und da man nirgendwo alle möglichen Kameras von Nikon testen kann um sein Modell zu finden – war auch Nikon schnell wieder vom Tisch (obwohl die J1 schon ein schönes Teil gewesen wäre).

Also, weiter gehts. Durch eine zufällige Beratung mit dem Schwerpunkt Kompakt- oder Systemkamera wurde ich auf Sony aufmerksam. Meine Einwände, dass wäre teuere veraltete Technik wurde verneint. Und ich wurde auf ein Kompaktmodell aufmerksam. Eine Recherche bei Sony (Danke, Benjamin) ergab aber, dass eine Systemkamera günstiger und besser wäre.

Und so: TADAAAAAH! Habe ich jetzt eine funkelnagelneue Sony alpha 5000 hier – und amazon hat sie pünktlich vor Urlaubsstart geliefert. Der Preis war für eine Systemkamera wirklich gut, die Aufnahmen, die ich bisher gemacht habe, sind klasse. Die Bedienung ist leicht und der Funktionsumfang, an den ich mich nun langsam herantasten muss, ist wirklich umfangreich.

Ausschlaggebend ist auch, dass die Kamera einen sehr schnellen und sehr genauen Auto-Fokus hat. Allerdings stehe ich jetzt vor dem nächsten Problem: Ich glaube, ich brauche dringend noch mindestens ein neues Objekt. so was für Zoom… und vielleicht auch noch eines für Makro… ich bin dann mal shoppen…

 

Mein neuer Job – und ein Umzug nach Hamburg

UPDATE 20:00 UHR LCL: Ok, ok, Ihr habt mich alle durchschaut… war aber auch zu schön und zu einfach, ich sehe es ein. Daher: Ich gebe es zu… unten stehender Text ENTSPRICHT NICHT DER WAHRHEIT!
DAHER: Einfach „Google“ durch „FaceBook“ ersetzen – und schon stimmt es!!!!

Time to say goodbye: ab und an kommen auf einen einfach Angebote zu, die kann man nicht ablehnen. So ging es mir, als Google plötzlich an meine Türe klopfte. Zähe und an verschiedenen Orten stattfindende Verhandlungen zurrten meinen neuen Job fest, für den ich, während Ihr diese Zeilen lest, bereits mit den Umzugslastwagen nach Hamburg unterwegs bin… Ende der Woche ist meine Zeit in Hessen dann wohl auch zu Ende.

Es begann mit einem Google+-Post. Dann folgte ein Telefonat. Dann wieder eins, auf englisch. Es kam am Airport in Frankfurt zu einem ersten Treffen. Ich flog für ein Wochenende nach Hamburg. Dann sollte ein Treffen in Dubai, welches mich zwang, auf einen späteren Flug umzubuchen, stattfinden, welches kurzerhand in eine VideoConf umgewandelt wurde. Und kaum war ich hier, ein Gespräch in Langen – und schon war der Vertrag perfekt.

Ich starte ab nächster Woche bei Google in Hamburg durch. Mein Job, der dann künftig meine Nutzung von Twitter sehr einschränken wird, wird sein, dass ich das G+-Netzwerk in Deutschland pushen soll. Bedeutet im klaren, dass ich das mache, was ich bisher auch auf Twitter gemacht habe: ein Netzwerk mit Nachrichten fluten um damit bestehende Members und deren Frequenz der Nutzung nach oben zu treiben – und durch interessante neue Themen schnell neue Mitglieder zu finden.

Ich für meinen Teil freue mich auf die neue Herausforderung – auch wenn es mir künftig die Zeit rauben wird, weiter in der bestehenden Intensität auf Twitter aktiv zu sein. Aber – ich gebe halt auch erst dann Ruhe, wenn ich Euch alle auf G+ gebracht habe…

Wir lesen uns, Ihr Lieben!

Versprochen!

 

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