301 Gesprächs-Podcast mit Christoph Schneider: Ist Mieten das neue Kaufen?

Ich habe euch nun oft genug Einblicke in meinen Škoda Enyaq gegeben. Klar, es sind und waren nicht die letzten, aber für heute habe ich ein echtes Schmankerl für euch: Wie wäre es, mal in einem Hybrid-Fahrzeug zu sitzen. Und einen, dass gar nicht dein Eigentum werden will, sondern im „Miet-leasing“ viele Vorzüge mit sich bringt. Und auch eine E-Fahrleistung zwischen 50 und 65 Kilometer, je nach Jahreszeit, bietet? Damit sind die täglichen Fahrten zur Arbeit und auch zum Einkaufen auf Batterie machbar. Und wenn es mal eng wird, springt einfach der Benziner an und es geht nahtlos weiter. Neugierig? Dann höre in den Podcast rein, hier hast du den Erfahrungsbericht von Christoph Schneider. Noch nicht überzeugt? Ich gebe dir unten noch ein paar Rahmendaten des Fahrzeugs – den Rest gibt es, wie immer bei Interviews, nur zum Hören. Viel Spaß dabei!

Der Lynk & Co 01 – wir sprechen heute in der Tiefe über Leistung, Kundendienst und Fahrspaß! / Bild-/Quelle: https://www.lynkco.com/
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300 Der ultimative ein-Jahres-Bewertungs-Post im E-Auto, mit Ladesäulen, Reifenverschleiß und vielem mehr

14.03.2023, der Tag an dem ich mit dem ENYAQ vom Hof gefahren bin. Das ist mittlerweile etwas über ein Jahr her. Ein Jahr, in dem ich das Auto, die Ladesäulen und auch das Ökosystem „E-Auto“ ausgiebig getestet habe. Ladesäulen, lieber schnell oder langsam? Waschstraßen und Autowaschanlagen. Akku für Strecke, Klima oder Heizung. Ladekartenanbieter und Preismodelle. Gefahrene Kilometer und auch nicht gefahrene Kilometer. Und der Reifenverschleiß auf knapp 11.000 Kilometern. Und, ganz klar – mein Fazit zum ersten Jahr und eine Aussage zum Winterbetrieb eines Straßenparkers.

Herbstliche Ladepause bei entspannten 20 Grad - da hat der Wagen über knapp 6.000 Kilometer auf dem Tacho. Nun ist das erste Jahr schon rum! / Bild-/-Quelle: ibdnhubzs.de
Herbstliche Ladepause bei entspannten 20 Grad – da hat der Wagen über knapp 6.000 Kilometer auf dem Tacho. Nun ist das erste Jahr schon rum! / Bild-/-Quelle: ibdnhubzs.de
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299 Kann es sein, dass du eine „alte“ Drohne steuerst, die nach aktueller Gesetzeslage gar nicht mehr in die Luft darf? Ja, geht mir genau so…!

Es gibt einfach nichts, was die EU nicht mit Dienstsiegelparaden noch undurchschaubarer, noch inkompetenter und noch teurer hinbekommt, als andere reine Verwaltungsapparate außerhalb. So auch die Regelungen für Drohnen: An sich 1:1 angelehnt aus dem Land der Fliegerei, den USA. Wo schon 18-Hundert-irgendwas die fliegerische Lutzi abging. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was die EU, erst recht mit von der Leyen vorneweg, damals davon übrig gelassen hätte…! Aber wenigstens hat man größtenteils, wenn auch mit mangelnder Kompetenz, einfach von den befreundeten außer-EU-Staaten abgeschrieben und so nun eine europäische Drohnenregelung erlassen. Haltet euch eher daran, besorgt auch eine Drohnenversicherung und wisst, was eure Bestands- oder Neukaufdrohne wo darf und was nicht – sonst wird es im Falle eines Falles richtig teuer!

Gute alte Zeit, zwar nur 100 Meter Höhe, aber dafür viele auch damals geregelte aber sinnvolle gesetzliche Vorgaben! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
Gute alte Zeit, zwar nur 100 Meter Höhe, aber dafür viele auch damals geregelte aber sinnvolle gesetzliche Vorgaben! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
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298 Der Vorsatz ist da und er war noch nie so ernst wie heute: amazon Alexa und Google Mini fliegen raus!

Irgendwie kann ich mir nicht helfen. Ich werde einfach dieses Gefühl nicht los. Dass nicht ich Google und amazon rauswerfe, sondern ich den beiden Firmen nur einen Schritt voraus bin, da sie das Ende der Sprachassistenten planen. Gut, bei Google wird aktuell viel Geld und Kapazität auf künstliche Intelligenz gelegt, sodass ein Sprachmodell, ob nun Gemini oder der seit ein paar Tagen gehypte und noch intelligentere Nachfolger weitestgehend schon zur Ablöse bereitsteht. Um amazon ist es bei dem Thema doch schon seit Monaten sehr ruhig geworden. Und wer seine Kindle-Palette aufräumt und hier ein Sparprogramm vorschiebt, wird sich sicherlich auch die Frage stellen: Konnte ich in dem Zuhause meiner Kunden genug mithören, was den Verbleibt der Echo-Geräte noch rechtfertigen sollte? Ich glaube ja nicht, dass diese so eine große oder gar lange Zukunft haben werden. Mir doch egal, wer meine Pläne kopiert und nachahmt, ich für meinen Teil trenne mich nun zuerst von Google, dann von amazons Heimwanzen!

Versteckt ist sie nicht absichtlich, aber da sie mittlerweile nur noch eine Steckdose per Sprache steuert - und das mehr schlecht als recht - fliegt das Teil hier raus und macht Platz! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
Versteckt ist sie nicht absichtlich, aber da sie mittlerweile nur noch eine Steckdose per Sprache steuert – und das mehr schlecht als recht – fliegt das Teil hier raus und macht Platz! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
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