amazon hatte versprochen, dass Netflix noch auf den eigenen TV im Oktober kommt – und das Ziel wurde auch „nur“ um einen Tag verfehlt. Heimlich kam ein neues Firmware-Update und schon war die App im eigenen „Store“ auf dem TV zu finden.
Ein bisschen tricky für jeden, der von Anfang an gleich starten wollte, war die App im Bereich „Belieb“ und „Unterhaltung“ nicht zu finden, erst nach und nach tauchte die Netflix App dann auf.
Auch waren noch gewisse Startschwierigkeiten zu überwinden: ich musste mich anfangs bei jedem Start der App erneut einloggen (nervig!), auch nicht das komplette Angebot lies sich sofort abspielen… seltsame Fehlercodes und ein paar Tage mussten vergehen, bis dann endlich ein „erzwungener Neustart“ in Form von Kabel ziehen das fireTV dazu bewegte, fehlerfrei zu laufen…
Als Dankeschön gleich mal Skyfall angesehen und diesen Blog dazu geschrieben.
Also: checken, dass die neueste Firmware drauf ist, mit Geduld durch den „App“-Bereich suchen, installieren – und im schlimmsten Fall man den Stecker für ein paar Minuten ziehen – und schon ist Netflix auf dem amazon fire TV und läuft tadellos.
Juhuu – ich war dank Prime unter der ersten Auslieferung des amazon fire und des zugehörigen Controllers. Nun steht das schicke schwarze Böxchen im Wohnzimmer und… wie hat es sich denn bisher so geschlagen? Erster Rückblick.
Dass das Gerät, die Verpackung und die Installation mit wenigen „Handgriffen“ und ein paar Klicks erledigt sind, habe ich Euch vor geraumer Zeit bereits mitgeteilt. Nun aber zu der Frage: ein paar „Tage“ benutzt, wie schlägt sich die „Box“ von amazon denn nun?
Großer Nachteil des fire ist, dass man ihn nicht ausschalten kann. Wobei, wer beim appletv den „geheimen“ Tastendruck (aber nur mit der richtigen Firmware) nicht kennt, muss auch hier immer warten, bis die Box aus geht. Also, eigentlich Industriestandard. Allerdings hatte sich eine App aus der fire-Kollektion aufgehägt, somit lief die Box erst mal ein paar Tage nonstop durch. Allerdings hat kurzes Kabel ziehen dieses Problem auf nimmer-Wiedersehen gelöst.
Die Bedienung ist einfach, die Menüs selbsterklärend dank der Beschriftungen am Rand – und mit Klicken, zurück, Menü und Home kann man wirklich nicht viel falsch machen. Fehler habe ich bisher in der Firmware oder in der Benutzeroberfläche nicht finden können.
Aber der wirkliche Clou ist: der Controller. Ziemlich eng an den aktuellen Microsoft-XBox-Controller angelehnt liegt das Teil gut in der Hand – auch wenn ich als Nicht-Zocker immer noch leicht mit den doch zahlreichen Knöpfen beschäftigt bin…
Ich habe mir, eigentlich nur als Test, Asphalt 8 auf dem fire geladen und installiert. Und gleich mal eine Runde gestartet. Ist mit dem Controller schon angenehmer als mit dem Tablet, wo man immer nach rechts und links kippen für die Lenkung musste. Dafür habe ich nun eine links-rechts-Wippe (wobei ich auch so ein Wackel-Mini-Joystick-Ding nutzen könnte, aber dafür klappt meine Feinmotorig wohl zu wenig), ein paar Knöpfe – und stundenlanger Spießspaß!
Ich kann also das fire und vor allem für ein bisschen Zocken zwischendurch, wirklich wärmstens empfehlen. Einzige Einschränkung: Nicht jedes Spiel, dass der amazon App Shop für Android im Angebot hat, gibt es auch für das fire. Aber, die Liste, die es auf dem fire gibt, hat wohl für jeden was im Angebot!
Einziger Wermutstropfen: ich warte immer noch ganz dringend auf das Firmware-Update, damit auch endlich Netflix (und Maxdome, aber wer bitte kuckt das schon?) direkt läuft… soll aber im Oktober noch kommen – ich bin gespannt!
Ach ja, ganz vergessen: Wer sich mal mit der Sprachsuche angefreundet hat, wird nichts anderes mehr benutzen…! Versprochen!
Schade, dass das Paket mit Hermes gestern zu spät für den letzten Postlauf geliefert wurde, so dass ich erst heute, nach 2,5 Stunden Autobahn, in der Lage war, das fireTV in Betrieb zu nehmen und den passenden Controller zu verbinden. Somit kommt hier und heute mein erster Eindruck…: Freitag Abend Programm mit dem amazon fireTV.
Ich konnte es kaum fassen, als es in Deutschland plötzlich auftauchte – und dann für Prime-Kunden auch noch die Hälfte günstiger war. Auch wurde der von Anfang an avisierte Liefertermin 25.09. gehalten. Juhuuu!
Das ist alles beim fireTV dabei
Aber, wie schlägt es sich denn nun? Verpackt ist es super. Amazon hat die Sache mit dem „frustfreien Verpacken“ mittlerweile perfektioniert. Das schöne an der Sache ist: Batteries included! Kein langes suchen im Haushalt nach passenden Batterien für die Fernbedienung, alles dabei (bis auf das HDMI-Kabel, aber hey…das war klar!)
Anschlüsse am fire
Angeschlossen ist das fireTV auch gleich: Strom dran, HDMI dran, Batterien in die Fernbedienung – und schon kann es los gehen. Da ich es für mich selber bestellt habe, ist es ab Auslieferung bereits mit meinem Amazon-Account verbunden. Das ging ja schnell – und einfach… Noch schnell die WiFi-Daten eingeben… das geht schnell von der Hand, da man am Ende des Blocks auf der anderen Seite wieder an den Anfang der virtuellen Tastatur springen kann.
Online läuft – und dann erst mal das aktuelle Update laden und installieren. Dazwischen startet das fire automatisch zwei Mal neu – und schon ist man in der Übersichtsseite. Erster Eindruck: echt amazon (und das meine ich positiv!). Instant Prime Video: check. Meine Musik: Check. Meine Bilder: Check. Meine gekaufte Serie: Check.
Erste Amtshandlung: Update
Einzig die Fernbedienung stört mich ein bisschen: sehr schick im Design – aber mit den Knöpfen ein wenig zu viel Plastik. Klack klack. leichtes hängen bleiben inklusive, ab und an. Schade.
Ach ja: und die Ankündigung, dass Netflix und Maxdome auf dem fireTV laufen, stimmen (aktuell) definitiv nicht! Es ist aktuell alles amazon – und nur amazon… ich hoffe, das nötige Update kommt bald (ein Workaround ist übrigens schon im Netz, werde ich morgen mal in Ruhe testen).
Aber zurück: Nach der Einrichtung gibt es einen kleinen Comic, der einem zeigt, wie man mit den wichtigsten Sachen am fireTV umgeht. Und… vor allem mit dem Sprachassistent… Und, was soll ich sagen? Apps, Spiele, Musik und Filme (oder Kategorien) – es hat bisher alles geklappt (und am Besten klappt es, wenn es bei amazon vorhanden ist). Ich bin begeistert!
Der Aufbau ist nüchtern-funktionabel, die Bildschirmseiten intuitiv zu bedienen. Das Navigieren läuft flüssig und ohne Verzögerungen. Im Ganzen ist das fireTV ein wirklich Hardware-seitig abgestimmtes System, das voll auf die amazon-Inhalte abstellt und diese wirklich optimal wieder gibt!
Aber halt – da gibt es ja noch die Rubrik: Apps. Und Spiele. Auch dafür hat sich amazon was einfallen lassen: einen Game-Controller (Bluetooth). Für 40 Euro gibt es (soeben per Mail erhalten) einen Gutschein über 5,49 Euro für ein Spiel. Sonst kann man alle Spiele, die man über den amazon App Store (und die kompatibel sind) automatisch auch auf dem fire zocken. Und vor allem: mit dem Controller.
Controller, noch verpackt…
Eingerichtet ist der gleich – und ein echter Zocker, im Unterschied zu mir, hat mit Sicherheit, was die vielen Tasten angeht, kein Problem, sofort erste HighScores zu knacken – eingerichtet und verbunden ist das Teil in unter zehn Sekunden.
Und hier die andere Seite mit Knöpfen drauf
Einzig störend finde ich, dass das fireTV sich nicht ausschalten lässt. Es geht zwar nach 30 Minuten in „einen“ Ruhezustand – allerdings ist das Gerät immer online um evtl. Update zu installieren. Auch stört mich, dass Netflix noch nicht da ist – und erst ein Update im Oktober das offiziell lösen soll… ich bin gespannt.
Nichtsdestotrotz bin ich nach den ersten Stunden, den ersten Spielen (Asphalt 8 und so), der Musik und auch dem Gerät an sich – vor allem der wirklich genialen Spracheingabe!! – total begeistert.
Klar – ein Langzeittest folgt noch! Aber Stand heute: KAUFEMPFEHLUNG!
Auch das kann nur amazon: So unglaublich viel Zufriedenheit für den eigenen Thron! Danke! 🙂
Ich glaube, ich war 14 – und bei Leibe noch nicht selbstständig -, als mir die erste AmEx mit meinem Namen drauf per Post zugestellt wurde. Ungefragt, unbeantragt. Es sollte noch ein wenig dauern, bevor die Sparkasse, dann die Vereinsbank, dann die Lufthansa (riesen Fehler!) und zu guter Letzt noch PayBack eine Visa oder MasterCard zu mir senden durften. Und, auf eigenen Wunsch vor ein paar Monaten: die amazon Visa der Landesbank Berlin Brandenburg.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mir damit ebenfalls so eine Bauruine ins Haus hole, für die diese beiden „Landeshauptstadtimitationen“ bekannt sind. Aber – das Schicksal nahm seinen lauf.
Zuerst ging alles gut (bis auf die Komplikationen mit der doch unglaublich Service-orientierten Postfrau). Doch dann, nach drei Tagen – Karte gesperrt. Buchung über 600 € von RedCoon (nicht von mir!) fiel dem Hack-Auswerter im LBB-Hauptquartier auf. Also, neue Karte zu mir. (Die der Briefträger aus Faulheit nicht ablieferte, also musste ich wieder zur Service-orientierten Postfrau). Dann eine email, dass mein PostIdent nicht geklappt hat. Also, wieder zu Post. Wieder die hochqualifizierte Fachfrau. Danach ein Schreiben, nicht von der LBB, sondern von der PostFiliale. Das PostIdent hat wieder nicht geklappt. Also, mal in Hessen bei der Post mein Glück versuchen. Aber auch hier zwei Wochen später eine email der LBB, dass PostIdent hat nicht geklappt. Jetzt war Schluss mit lustig.
Drei Tage später war die Karte wieder tot, nun war mein Hotline-Anrufe-Verhalten eher so auf dem Niveau „Dresden ’45“. Mit der sofort ernstzunehmenden Drohnung, dass die Karte heute Abend nach dem Tankstellenbesuch, sollte sie immer noch nicht gehen, einfach über meine Schulter weggeschmissen wird, nahm man mich „endlich ernst“ – und schwupps, war das Problem mit der Karte gelöst.
Bis ich mich soeben, alamiert durch die monatliche email, um die Aufstellung der drohenden Abbuchung kümmern wollte… war ja klar, das Passwort ist ungültig…
Wahrscheinlich auch die hinterlegte PIN meiner Karte, aber das werde ich schon irgendwo bei einem der nächsten Zahlvorgänge erfahren. Dann fliegt das Teil aber wirklich einfach nur so in den nächsten Mülleimer!
Berlin-Brandenburg, ist ja wohl technisch und serviceorientiert auch mehr so wie ein Entwicklungsland mit Rechenschiebern… muss die Ausgabe einer Kreditkarte schwer sein, im Jahr 2014… unfassbar!
Seid mal froh, dass ihr von mir keine Bewertung auf ebay bekommt – Ich wäre neben Chuck Norris der erste, der NULL STERNE vergeben könnte!!!!
Kreditkarten begleiten mich, wenn auch von unterschiedlichen ausgebenden Stellen, bereits seit mehr als 30 Jahren.
So sollte eigentlich die Geschichte beginnen, die mittlerweile ein gutes Ende gefunden hatte, nach viel hin-und-her mit der Post, Landesbank Berlin-Brandenburg – und meiner amazon Visa.
Aber – seit gerade eben eine neue Situation – mehr dazu morgen Vormittag… ich muss mal schnell einen Bankmitarbeiter niederschlagen gehen…
Da ist man dabei, einen Blogpost vorzubereiten, da ich IMMER WIEDER Probleme mit externen Shops bei der Sammlung von Punkten habe (allen voran Amazon) – und nun liefert mir PayBack eine weitere Steilvorlage für meine Theorie:
Quelle: payback.de – mehr Infos sind wir also nicht wert???
Eigentlich wollte ich in diesem Blog ja schreiben, dass ich mich vor Jahren mal bei Loyalty Partner in München vorgestellt hatte, um dort eine Stelle im Bereich SEO und Marketing anzutreten. Und eigentlich war schon damals in dem Gespräch die wichtigste und brennenste Frage: Wie gelingt es, beim Verlassen der PayBack-Seite „den Code“ zum Punkte sammeln mitzunehmen? Darauf hatte ich eine einfache Antwort: Ins Profil bei dem Anbieter hinterlegen und somit immer und überall automatisch mit sammeln. Banal und einfach – bis heute nicht umgesetzt. Gut, aus dem Job wurde ja auch nix…
Und nun bestelle ich gerade House of Cards Season 2 über amazon vor – und will natürlich die 14 lächerlichen Punkte mitnehmen (ich verwirre meine Datensammler gerne mit „Ausrutschern“, die nicht in „mein“ Profil passen) – und siehe da, alles, was ich an er(n)ster und umfassender Information bekomme, ist oben stehendes Banner. Keine Punkte mehr ab 30.06.
„Was Sie jetzt schon wissen sollten?“ – Und dann kommt man auf eine Seite, die eine belanglose Liste weitere Online-Shops, bei denen noch Punkte gesammelt werden können, aufzeigt. Genau so sieht offene Kommunikation aus. Respekt. Danke für so viel Kommunikation. (Aber immerhin ist die Seite nicht down, wie so häufig in letzter Zeit!)
Na ja – egal. Für mich unterstreicht das nur meine These, dass PayBack mittlerweile keinerlei Interesse mehr daran hat, „externe Partner“ für Punkte einzubinden. Wahrscheinlich sind die zu vermarkenden (Payback hat mir versichert, dass ein Verkauf von Profilen nicht statt findet!) und damit auch zu verkaufenden Kundenprofile zu heterogen, da die „Kunden“ die Karten immer mal wieder gerne „vergessen“ oder bei der Webweiterleitung Seitens PayBack die „Weiterleitungs-ID“ gerne mal bei weiteren Suchen oder einem „Back“-Klick im Browser verloren gehen…
Dass Amazon den Laden verlässt, freut mich – auch insofern, da ich mit deren Kreditkarte wesentlich schneller Punkte erhalte, als PayBack meine Daten verkaufen kann. Insofern ist es mir mittlerweile so was von egal, ob PayBack es ernst meint oder nicht – wer wissen will, welche Zahnpasta ich kaufe, kann mich gerne über Twitter fragen, ich gebe es auch ohne Punkte frei heraus…
Da hat amazon vor einigen Tagen (oder sind es schon Wochen?) seine aktuellen Kindle HDs für ein echtes Schnäppchen „raus geramscht“ – und auch ich wurde schwach und habe mir einen Kindle HD Fire 7“ bestellt. Leider wurde das Gerät bei mir aber nur, trotz beherztem Support per Telefon, nur zwei Tage alt…
Warum denn noch ein Tablet? Ist ja nicht so, dass die Wohnung nicht voll davon wäre… und dann noch ein Kindle? Gelobt für die Bücher-App, tolle Technik zum kleinen Preis – und jetzt auch noch zu Sonderkonditionen? Und trotzdem, ich wurde nicht glücklich mit dem Gerät…
An der komplett „kastrierten“ und auf amazon’s Bedürfnisse angepassten Android-Version lag es… nun, nur teilweise. Dafür muss ich ein wenig ausholen: Ich besitze in Hessen ein ChromeCast und habe, vor lauter Begeisterung, auch eines für Erlangen gekauft. Nun kann aber mein TV in Hessen „nativ“ per App amazon instant video, welches ich als Prime Kunde sehr zu schätzen gelernt habe. Der TV in Erlangen soll smart sein, ist es aber leider nicht – also geht hier „nur“ Watchever. Wenn man sich nun, Luxusproblem, ich komme, an „beide“ Welten der Videostreaming-Apps gewöhnt hat, fehlt einen nun ein Stückchen… Und hier kam der Kindle ins Spiel. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass die Android-Basis unten drunter die Nutzung von ChromeCast ermöglicht.
Nach einer Webrecherche gelang es mir, die ChromeCast-App aus einem „nachgemachten“ App Store (alles noch ganz legal, übrigens!) zu laden und zu installieren. Im Unterschied zu YouTube, welche das Tab mit Verweis auf nur „echte“ Kindle-App-Store-Apps, zurück wies. Aber – mein Problem blieb bestehen. Im „amazon instant video“-Tab erschient kein Icon, um den ChromeCast zu aktivieren. Da Rooten von Geräten nicht meine Welt ist (und verschiedene Berichte unterschiedliche Ergebnisse zum Thema „geht!“ und „Scheiße, geht nicht!“ hatten, kam das für mich erst recht nicht in Frage. Ein Support-Telefonat mit dem Kindle-Team ergab dann leider auch die schlechte Nachricht, welche Tags drauf zur Rücksendung führte: Nein, ChromeCast und Kindle HD gehen leider nicht.
Wirklich schade! Das Gerät ist technisch geil, gut verarbeitet und kommt mit netten amazon Apps, die vor allem für Prime User auch das Video-Portal eröffnen (wenn auch nur auf dem Gerät). Allerdings ist die angepasste Android-Version „ein wenig anstrengend“…
Wer aber mit dem Gedanken schwanger geht, sich ein Tab von Amazon zu holen: ich kann es empfehlen!
Für jemand, der in der heutigen Zeit einfach keine Ahnung von Fotos hat, aber ein glückliches Händchen für Schnappschüsse – der hat bei einem Neukauf einer Kamera ein ernsthaftes Problem! Im Handel sind Beratungen nur noch schwer zu bekommen, das Internet ist voll von unterschiedlichen Empfehlungen und Tipps… und so war die Mischung aus Internet und Freundeskreis schließlich ausschlaggebend für einen Kauf, den ich sonst nie getätigt hätte…
Neben der Tatsache, dass meine Panasonic einfach zu alt ist und teilweise nur noch unscharfe Aufnahmen von sich gab, spiele die Behandlung durch den Panasonic-Kundendienst eine ausschlaggebende Rolle, den Tausch dann doch schneller einzuleiten, als vielleicht nötig.
Ich warf als erstes einen Blick auf die Systemkameras von Samsung. Die fluten gerade den Markt und machen echte Kampfpreise. Allerdings waren mir zwei Dinge wichtig: 1. Schneller Autofocus und 2. Eine schnelle betriebsbereite Kamera. Zumindest Punkt 1 warf die Samsung nach vielen Testberichten im Netz aus dem Rennen. Aber so landete ich bei Nikon. Problem an Nikon ohne Fachberatung ist allerdings, dass der Laden für wirklich ALLES aber auch nur genau EINE Kamera im Angebot hat. Und da man nirgendwo alle möglichen Kameras von Nikon testen kann um sein Modell zu finden – war auch Nikon schnell wieder vom Tisch (obwohl die J1 schon ein schönes Teil gewesen wäre).
Also, weiter gehts. Durch eine zufällige Beratung mit dem Schwerpunkt Kompakt- oder Systemkamera wurde ich auf Sony aufmerksam. Meine Einwände, dass wäre teuere veraltete Technik wurde verneint. Und ich wurde auf ein Kompaktmodell aufmerksam. Eine Recherche bei Sony (Danke, Benjamin) ergab aber, dass eine Systemkamera günstiger und besser wäre.
Und so: TADAAAAAH! Habe ich jetzt eine funkelnagelneue Sony alpha 5000 hier – und amazon hat sie pünktlich vor Urlaubsstart geliefert. Der Preis war für eine Systemkamera wirklich gut, die Aufnahmen, die ich bisher gemacht habe, sind klasse. Die Bedienung ist leicht und der Funktionsumfang, an den ich mich nun langsam herantasten muss, ist wirklich umfangreich.
Ausschlaggebend ist auch, dass die Kamera einen sehr schnellen und sehr genauen Auto-Fokus hat. Allerdings stehe ich jetzt vor dem nächsten Problem: Ich glaube, ich brauche dringend noch mindestens ein neues Objekt. so was für Zoom… und vielleicht auch noch eines für Makro… ich bin dann mal shoppen…