…aber ich bin guter Dinge, dass es nächste Woche mit Stimme, Nase, Hals, Hirn und all dem anderen, was bei mir Energie ansaugt, wieder aufrecht und, auch wenn manch Gegner es nicht so sieht, auch das Gehirn wieder nach meiner Pfeife tanzen wird…! Da die Stimme viel zu langsam in den Körper zurück kommt, auch diese Woche kein Pod und kein Blog!
Danke für eure vielen Genesungswünsche! Andere mögen mehr Einschaltquote hinkriegen, aber euere Zeilen voller Mitleid kriegt kein anderer Podcast und Blog so wie ich dank euch!!!!
Ja, so sieht es aus. Es hat mich wieder erwischt. Da die Stimme auch mittlerweile weg ist, diese und wohl auch nächste Woche KEIN BLOG und KEIN Podcast! Aber zur Monatsmitte hin sollte es wie gewohnt wieder losgehen!!!
So, zum letzten Mal in direkter Folge ein ENYAQ-Thema. Ich gebe hier VW, Skoda, wie weit sie auch immer hier allein agieren können und vor allem Cariad wieder mal eine kostenlose Nachhilfestunde. Ich spare mir diesmal Vergleiche mit Tesla oder Hyundai, BYD und GWM Ora. Es ist ja auch nicht so schwer, vieles habe ich indirekt schon in den beiden letzten Posts abgefrühstückt. Aber man muss es machen wollen. Oder, dank VW, machen dürfen. Und dazu nicht immer neue Ankündigungen auf den Markt werfen, die man stillschweigend nicht erfüllt oder unter Gelächter des Marktes wieder und wieder um eine und noch eine Jahresscheibe verschieben muss. Also, was fehlt dem ENYAQ, damit er nicht nur das aktuell spannendste, sondern auch beste E-Auto wird.
Sieht aus, wie kurz nach dem Krieg, ist aber ein Blick hier in den berliner Hinterhof – warum muss ich hier an einen ENYAQ denken? / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
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Sorry, Leute für letzte Woche – allerdings scheint mir der entsprechend positive Rücklauf von eurer Seite mir zu zeigen, dass ich hier einen wunden Punkt getroffen habe. Das Navi im ENYAQ ist eher eine Schön-Wetter-Lösung, auf die im Ernstfall kein Verlass ist. Fürs Erste genug dazu. Heute soll es um die neue App-Katastrophe namens „Angebote“ gehen. An sich ist der Name Programm, was unterwegs nicht schlecht ist. An der Raststätte Pause machen und per App einen Kaffee umsonst und/oder die Toilette geschenkt bekommen. So könnte das funktionieren. Aber da habt ihr die Rechnung ohne CARIAD gemacht! Warum ein schöner Gedanke an zu viel Bevormundung und der totalen Inkompetenz eines Milliardenzukaufs wie Dünnschiss in die Toilettenschüssel läuft…
Wenn Skoda/VW/Cariad eine neue App in den ENYAQ bringen, ist es nie verkehrt, die Erwartungen tief zu hängen – ganz, ganz, ganz, ganz tief!!! / Bild/-Quelle: ibdnhubzs.de
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Ihr erinnert euch noch, dass ich ein paar Argumente zusammengetragen habe, warum ich glaube, dass Fitbit demnächst ins Milliardengrab von Google geschickt werden wird. Und obwohl ich euch versprochen hatte, keine Dumm-Klick-Spoiler mehr zu verwenden, hatte ich damals tatsächlich ein Geheimnis um meinen Nachfolger am Handgelenk gemacht. Damit wollte ich euch nicht bei der Stange halten, ichbindochnichthierumbeliebtzusein-Leser und -Podcast-Hörer kann man so billig nicht halten geschweige denn gängeln, nein, ich wusste schlichtweg zum damaligen Zeitpunkt noch nicht, ob die Uhr bleibt oder ob ich sie zurückgebe. Die Uhr ist geblieben – und nun die Langfassung. Soweit ich alle Funktionen schon durchdrungen habe, was ich nicht glaube, es ist der totale Wahnsinn, was Garmin so in seine Uhren packt!
Tatarata! Es ist eine Garmin! Aber wie ihr auf den ersten Blick sehen könnt, nicht für Jogger, Golfer oder Schwimmer – nein, es ist eine Fliegeruhr! Mit aktuellen METAR-Daten von Nürnberg. / Bild/-Quelle: ibdnhubzs.de
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Ich habe das Thema bewusst liegengelassen, um zu sehen, ob Google nicht doch noch die Kurve bekommen. Aber nein, Google schmeißt wieder weitere Werbemillionen durch den Aktien-Schornstein: Während Podcasts auf der Welt immer noch der heiße Scheiß sind, gesteht sich Google ein, dass Podcasthörer keinen Bock auf eine unstrukturierte, inhaltsleere und funktionslose „noch-eine“-Podcast-App haben. Selbst die Suchfunktion war nach die Beste, habe ich doch meist aus anderen Apps die ausgespielte Domain gesucht, wenn Google sie mal wieder in der eigenen Podcasts-App nicht gefunden hat. Aber damit ist ein Ende, in einigen Tagen ist die Podcast-App digitaler Schrott und entsorgt, der Rest wird, wer Import-Möglichkeit, wenn gewünscht, in die ebenso schlechte und mit katastrophaler Suche ausgestattete YouTube Music App umgezogen. Dann treffen die Reste einer schlechten Podcast-App auf eine komplett schlecht gemachte und unstrukturierte Musik-App – wenn das mal das Jahresende überlebt!
Die Reste von Google Podcast – wieder unstrukturiert und ohne Plan viel Geld für nichts verbrannt! (Bild/-Quelle: Google Playstore, Google)
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Weil wir schon so lange keine E-Auto-typischen Themen hatten, dachte ich mir, ihr habt noch mal Lust auf ein Thema dieser Art. Frage in die Runde: Du hast einen Vertrag inklusive Ladekarte und dieser läuft aus. Du wirst in der Zeit vor dem Auslaufen fast täglich per E-Mail automatisiert an das Ende erinnert. Und, na klar, du sollst einen neuen Tarif wählen und buchen. Und, wie praktisch, eine Ladekarte hast du, die du einfach weiternutzen kannst. Also, was passiert, wenn du dich nicht um diese Mails scherst und es einfach auslaufen lässt? Und du nun auf den null Euro, dafür teuersten Tarif geschoben worden bist? Tja, was kann da schon schiefgehen – bis der Digitalisierungsverweigerer namens Volkswagen Gruppe wieder ins Spiel kommt?
Schön, dass im Marketing bei VW noch Licht brennt und dabei so tolle Bilder für die MySkoda-App entstehen. Aber warum kann ich mit der neuen App bis heute vom Handy aus keinen Ladevorgang starten? / Bild/-Quelle: Skoda/VW und Google Play Store
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Falls ihr Android auf eurem Handy habt, nutzt ihr sicherlich auch die Google eigenen Apps für Browser, Google Chrome, E-Mail, Google Mail, Kalender, Google Kalender usw. Allerdings gibt es an fast jeder App etwas auszusetzen: Chrome ist für eine mobile App viel zu überladen und gerade ein Teil der Funktionen, die das Paket so überladen machen, laufen auch nicht richtig. Oder Mail, gute Benutzerführung ist anders. Der Kalender hat sich in den vergangenen Jahren, von ein bisschen farblichem Anstrich, um nicht eine Funktion oder endlich sinnvollen Neuerungen, wie einfachere Einladungen und schnellere Terminerstellung erweitert. Und so geht es weiter und weiter mit den Google Anwendungen. Somit könnte hier schon Ende sein. Aber dann – schickt Google leise ein Update für die App Rekorder auf die Geräte – und wenn auch nicht ganz fehlerfrei, hat es diese Funktion doch faustdick hinter den virtuellen Ohren!
Google Recorder – gute App, ohne dass jemand was gesagt hätte! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
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Ach, wie schön war die Pionierzeit. Erste „kluge“ LED-Birnen lassen sich per App, Automatismus und sogar Sprachbefehl steuern. Und die Preisschilder haben wir alle bewusst ignoriert für den Luxus, nach dem Öffnen der Haustür mit einem Wort Licht zu haben. Oder sobald das Handy in ein definites Gebiet kommt. Oder auch nach Zeitschaltung. So viele Möglichkeiten! Und so viele Pannen und fehlerhafte Produktbeschreibungen und Anleitungen! Und was mich damals schon mit seiner Möchtegern-proprietären Hardware genervt hat und bis heute daran Schuld ist, dass nun wieder Schalter benutzt werden, ist und bleibt: Philips.
Wenn selbst der telefonische Kundendienst bei jeder Frage mit dem Backend sprechen muss und keine Antwort nur im Ansatz richtig oder hilfreich war, willkommen bei Philips! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
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