…und nun der letzte Teil: Weg mit meinen dutzenden To-do-Apps und hin zu Getting Things Done mit @todoist – Tipps und Tricks von mir zum Aufbau, Nutzung und Dranbleiben! – Der vierte und vorerst wirklich allerletzte Teil, versprochen!

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

Mit viel Spannungsbogen habe ich euch den Namen der App verschwiegen, um den Schwerpunkt auf den eigentlichen „Backbone“, das Gerüst zu legen, nämlich: GTD – Getting Things Done von David Allen. Da es ein einfaches System ist, dass auf einen Glaubenssatz und zwei Arten von Durchsichten setzt, verleitet es gerne, es nicht oder in Teilen korrekt umzusetzen. Erst recht, wenn es nun in eine für euch vielleicht auch noch neue App umgesetzt werden soll. Daher möchte ich euch ein paar Tipps geben, die mir beim Umsetzen, der täglichen Arbeit und auch mit den Durchsichten so aufgefallen sind. Und gerne weiter her mit euren Fragen und Anmerkungen, ich sammle die aktuell und beantworte die, unter kritischer Masse, an euch direkt und sollte die Anzahl über eine kritische Masse wachsen, per neuem Blog und Pod!

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

 

„…und nun der letzte Teil: Weg mit meinen dutzenden To-do-Apps und hin zu Getting Things Done mit @todoist – Tipps und Tricks von mir zum Aufbau, Nutzung und Dranbleiben! – Der vierte und vorerst wirklich allerletzte Teil, versprochen!“ weiterlesen

Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) – Der zweite Teil von Teil 3 – und nun wird es digital! @todoist

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

Im ersten Teil habe ich euch eine kurze Auswahl der immer noch in Betrieb befindlichen To-do-Apps auf meinem Handy informiert. Im zweiten Teil, den ich zur hoffentlich besseren Verständlichkeit in zwei Teile geteilt hatte, habe ich mich an die Kernbotschaften von GTD, Getting Things Done von David Allen, gemacht. Im ersten Teil von Teil 3 habe ich nun endlich den Vorhang gelüftet und euch die besagte App Todoist als das Ziel unserer GTD-Digitalisierungsbestrebungen vorgestellt. Und jetzt der Moment, auf den ihr alle gewartet habt: wir führen die Notwendigkeit aus Teil eins, die theoretischen Vorgaben und Tipps aus Teil zwei, 1. Teil und 2. Teil, zusammen und digitalisieren das alles in einer App. Und ja, jetzt für alle, den den ersten Teil von Teil 3 noch nicht gehört oder gelesen haben oder es schon wieder vergessen oder verdrängt haben – verrate ich euch den dafür auserkorenen App-Namen … Es handelt sich um … <Musik!>

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

 

„Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) – Der zweite Teil von Teil 3 – und nun wird es digital! @todoist“ weiterlesen

Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) – Der erste Teil von TEIL 3 – jetzt packen wir es in die App namens @todoist !

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

Nachdem ich euch nun an meinem virtuellen Frühlingsputz der To-do-Apps in Teil eins habe teilhaben lassen und im ersten Teil von Teil zwei mit euch in das Buch-Modell von GTD eingetaucht bin und im zweiten Teil von Teil zwei die wichtigen Bestandteile und weiteren Möglichkeiten des Ausbaus durchgegangen bin, wird es Zeit, nun alles, wie versprochen, in eine App zu packen. Und – hier die Auflösung: die App heißt Todoist (Link zu Google Play, und auch bei Apple), es gibt sie in kostenloser Variante und einer preisgünstigen Premium-Variante für unter 40 € im Jahr. Für die komplette Umsetzung solltet ihr auf den Premium-Service setzen, aber auch in der kostenfreien Variante, wenn auch mit Einschränkungen, geht ein erstes Umsetzen und Kennenlernen des GTD-Ansatzes, bevor ihr euch vielleicht doch für ein Abo entscheidet.

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

„Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) – Der erste Teil von TEIL 3 – jetzt packen wir es in die App namens @todoist !“ weiterlesen

Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) – Der zweite Teil von TEIL 2

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

Über die Jahre sind die To-do-Apps auf meinen jeweiligen Handys mehr und mehr geworden, ohne dass ich wirklich mehr und mehr geschafft hätte. Klar, der Tag hat nur 24 Stunden, kann man nun nüchtern sagen – aber mir geht es mit der Aussage eher darum, offene Dinge wirklich erledigt zu bekommen und idealerweise in selbstgesetzter Zeit oder eben vorgegebenen Deadlines. Und ja, da war ich in letzter Zeit nicht gut und die Tendenzen der Unpünktlichkeit und noch schlimmer, der Vergesslichkeit, eher steigend. Also, Gegenmaßnahme: Schluss mit mehr als einer To-do-App. Und ein System muss her. Was also lag näher, als mit GTD, Getting Things Done von David Allen loszulegen? Hier nun der zweite Teil, um euch nicht mit zu viel Information und Anleitung auf einmal zu erschlagen!

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

„Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) – Der zweite Teil von TEIL 2“ weiterlesen

Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) – Der erste Teil von TEIL 2

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

Über die Jahre sind die To-do-Apps auf meinen jeweiligen Handys mehr und mehr geworden, ohne dass ich wirklich mehr und mehr geschafft hätte. Klar, der Tag hat nur 24 Stunden, kann man nun nüchtern sagen – aber mir geht es mit der Aussage eher darum, offene Dinge wirklich erledigt zu bekommen und idealerweise in selbstgesetzter Zeit oder eben vorgegebenen Deadlines. Und ja, da war ich in letzter Zeit nicht gut und die Tendenzen der Unpünktlichkeit und noch schlimmer, der Vergesslichkeit, eher steigend. Also, Gegenmaßnahme: Schluss mit mehr als einer To-do-App. Und ein System muss her. Was also lag näher, als mit GTD, Getting Things Done von David Allen loszulegen?

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

„Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) – Der erste Teil von TEIL 2“ weiterlesen

Neue Serie: Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) – TEIL 1

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

Mein erstes echtes Smartphone war ein SonyEricsson Xperia X1: kleiner handlicher Knochen, mit Stift und hoch schiebbarem Display, darunter war, dann in der Querformat-Bedienung, eine vollwertige Tastatur. Betriebssystem: Windows Mobile. Allerdings: der beste Kalender und erst recht die allerbeste Kontakterfassung EVER! Da ist bis heute nichts Besseres gekommen – und trotzdem gab es damals diverse Hersteller, die noch schickere Apps und Interfaces gebaut haben. Und so zog die erste To-do-App auf meinem X1 ein. Und so ging es weiter… auf dem Androiden, dem HTC Hero, kurzer Abstecher auf ein HTC mit Windows, weitere Andrioden, kurzer Ausflug zu Apples Technikschrott namens iDings und wieder schnell zurück zu Android, nun auf der Google-eigenen Schiene namens Nexus und heute dann Pixel. In so gut wie jeder Generation der Geräte entdeckte ich eine neue To-do-App, die meine bisherige bzw. bisherigen ergänzte… und das teilweise bis heute! Nun ist der Moment gekommen: Was auch immer noch da ist, wird gelöscht und das alles zusammengeführt, und zwar unter einer „GTD“, Getting Things Done Struktur. Und dafür kommt für mich nur eine, ja, kostenpflichtige, App infrage. Im Rahmen eines mehrteiligen Blogs und Pods hier der Weg dahin, alle Schritte zu GTD, die Implementation in die App und um welche App es überhaupt geht – und was mir unterwegs so alles passiert ist. Start heute: ich führe meine alten Apps zusammen…

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

„Neue Serie: Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) – TEIL 1“ weiterlesen

Das gab es bei mir alles beim #PrimeDay… und auch warum… Das solltet Ihr wissen!

PrimeDay ist rum. Auch wenn er nicht so technisch geprägt war, wie ich mir vorgestellt hätte. Aber, für ein „paar Sachen“ hat es dann ja doch gereicht… Hier die Liste meiner Dinge – und das warum, warum ich sie bestellt habe – und was davon potentielle Rücksendekandidaten sind…

Wie sich DHL und auch 1x Hermes gefreut haben, konntet Ihr ja schon auf Twitter mitverfolgen:

<blockquote class=“twitter-tweet“ lang=“en“><p lang=“de“ dir=“ltr“>Amazon hat den ersten Teil geliefert! <a href=“https://twitter.com/hashtag/PrimeDay?src=hash“>#PrimeDay</a> <a href=“http://t.co/9uOWb6Hx88″>pic.twitter.com/9uOWb6Hx88</a></p>&mdash; Steve Schutzbier (@aviationsteve) <a href=“https://twitter.com/aviationsteve/status/622108971944538112″>July 17, 2015</a></blockquote>
//platform.twitter.com/widgets.js

Und was aus dem Berg geworden ist, hat Twitter ja auch schon verraten:

<blockquote class=“twitter-tweet“ lang=“en“><p lang=“de“ dir=“ltr“>…ausgepackt ist das aber gleich sooooo wenig… <a href=“https://twitter.com/hashtag/PrimeDay?src=hash“>#PrimeDay</a> <a href=“http://t.co/dpcmZdaCBI“>pic.twitter.com/dpcmZdaCBI</a></p>&mdash; Steve Schutzbier (@aviationsteve) <a href=“https://twitter.com/aviationsteve/status/622109094032330752″>July 17, 2015</a></blockquote>
//platform.twitter.com/widgets.js

Und jetzt noch mal im Detail, was ich – und vor allem warum – für den #PrimeDay bestellt habe:

Gleich um Mitternacht habe ich bestellt:

  • Paragon Festplatten Manager 15 Professional
    Ich brauche dringend ein Tool, das in meinem PC meine SSD und die beiden HDDs endlich richtig verwaltet – ebenso die externe Platte, die ich habe. Abgesehen davon war der Preis für die Pro günstiger als die Standard-Version ohne Nachlass.
  • TaoTronics® LED Tischlampe
    Der Plan war, fürs Büro – aber sie wird erst mal bei mir im Schlafzimmer die Erleuchtung bringen… oder doch nicht? Bin noch unschlüssig… Auf jeden Fall war der, wenn auch minimale Rabatt, Auslöser, die Lampe endlich zu kaufen (ja, ich wollte die schon länger!)

Dann kam der „frühe“ Tag, da habe ich auch noch ein wenig mitgespielt:

  • Der Menschenmacher: für mich die beste Auswahl aus den kostenfrei angebotenen Kindle eBooks.
  • Fixit Pro Tech Werkzeugset für Computer: Für jemand, der Anfang des Jahres seinen ersten Akku-Schrauber und auch seinen ersten „Werkzeugkoffer“ käuflich erworben hat, wurde es Zeit, endlich auch professionelles Werkzeug für die wichtigsten Dinge des Alltags zu erwerben. Ich wollte zwar „nur“ das umfangreiche Inbus-Schrauberset haben – aber das komplette Teil war günstiger als nur die Inbusse…
  • tesa Fliegengitter für Fenster: Wollte ich gar nicht, da die Beurteilungen für das Standard-Paket, welches zu erst verkauft wurde, zu schlecht waren: Gitter, die nicht halten, habe ich bereits zwei an meinen Fenstern. Aber bei dem Premium-Pack, der am #PrimeDay nur knapp nen Euro teurer war, habe ich mal probeweise zugeschlagen.
  • Getting Things Done: The Art of Stress-Free Productivity
    Ich habe die „Originalausgabe“ und schon länger mit dem Update auf die Version 2015 gewartet. Allerdings: ich wollte es als eBook. Da nun aber der PrimeDay das Taschenbuch günstiger gemacht hat als das Kindle, nun gut, hier ist es also. Als Buch. Gedruckt. Mit Papier. Ende der Preisdiskussion. Und, ach ja: es ist die englische Ausgabe. So muss das sein!
  • Adobe Photoshop Elements 13 & Premiere Elements 13: Ich habe eigentlich im Adventskalender (der dann zum Super-Sale-Wochen-Stress wurde) 2014 drauf gewartet, aber es war nicht dabei. Das Update selber von der 12-er Version kostet: 80-90 Euro, je Einkaufsort. Nun habe ich die Vollversion für 45 Euro bekommen. Danke, Adobe, danke Amazon.
  • SKS Luft und Standpumpe Air-X-Press Control: Ich habe so eine Luftpumpe vor Jahren bei Lidl gekauft – die steht aber, wie immer wenn man mal eine braucht, in Erlangen bei Prinzessin. Und wer eines dieser modernen französischen Ventile mit einer kleinen „Behelfspumpe“ knapp 20 Minuten „beatmet“ hat und nach dem Aufsteigen trotzdem mehr mit dem Metal auf dem Boden fuhr, als mit dem Gummi… ja, jeder versteht diesen Kauf.

Tja, leider war der Tag eben nicht so Technik-lastig, wie von mir erwartet. Und auch nur, weil ich keinen Bock hatte, die immer noch nicht Android-kompatible Beta-Version einer irgendwann-mal-voll-funktionstüchtigen-Luft-Bild-ÜberwachungsCam vom withings zu kaufen, entdeckte ich aber, dass es EIN Teil gab, das her musste, obwohl es NICHT reduziert war. Ach, und ein zweites auch noch, aber das hat nix mit Technik zu tun:

  • Sigel HO355 Papier-Schreibunterlage Lilac: Wer wie ich trotz aller Reinigungsmaßnahmen im Sommer immer am Tisch kleben bleibt und sich damit die Ärmel sämtlicher Hemden versaut, versteht diesen Kauf. Und aus Papier? Ja, weil es hilft, fokusiert zu bleiben, da ich auch sofort los schreiben kann. Am Rand!
  • Netatmo Welcome, WLAN Kamera mit Gesichtserkennung: teuerster Kauf des Tages. Leider nicht in den #PrimeDay Angeboten. Verdammt, noch dazu, wo mich Netatmo erst am Tag NACH dem Kauf über die „endliche Verfügbarkeit“ informiert hat. Aber ich warte schon zu lange auf das Teil, so rutsche es mit in den Einkaufswagen… Einen Blog, wie gut oder eben nicht sich das Teil hält, gab es von mir ja schon

In diesem Sinne – das war es von mir. Weniger Impuls, als wohl erhofft, aber auch weniger Technik, als von mir erwartet. So – und wie sah es bei Euch so aus? Impulskäufe? Warum? In welchem Umfang? Bin gespannt, das von Euch zu erfahren!

Cookie Consent mit Real Cookie Banner