Liebe Führungskräfte, Hand aufs Herz: Was wisst ihr wirklich über die Arbeit, die eure Mitarbeiter so erledigt bekommen? Nein! Ihr wisst weit weniger als ihr euch einredet!

HAL9000 / Bild-/Quelle: wikipedia.de

Rücksprachen, One on Ones, monatliche Abgleichtermine über neue, laufende und abgeschlossene To-do. Dann noch Bonusvereinbarungen, die abgeglichen werden mit dem Ist an Erledigtem. Und schriftliche Listen, die jeden neuen Auftrag erfassen. Oder eben ein CRM. Oder ein nicht immer ideal konfiguriertes Salesforce. Genug geschwärztes Papier, sollte man meinen, damit eine Führungskraft sich ein Bild der Arbeitslast und der Aufgaben als auch der eigentlichen „daily work“ machen kann. Frage eins: Muss ich das als Führungskraft überhaupt alles so sehr im Detail kennen? Frage zwei: Und wie viel Prozent dessen, was dein Mitarbeiter nun so den ganzen Tag macht, glaubst du, kennst du nun? Schlechte Nachricht: beide deiner Antworten sind falsch. Neuer Versuch, was die Aufgaben deiner Mitarbeiter angeht, wie viel davon weißt du? Schätze jetzt von 0 bis 100 Prozent…. und… hast du eine Zahl im Kopf? Wie viel Prozent der Arbeit deiner Mitarbeiter kennst du? Ok, ich löse: Du hast von mindestens 60 % keine Ahnung oder kannst dich, wenn du es z.B. in einem Gespräch mit deiner Führungskraft hast, keine Erinnerung mehr… Und, die schlechte Nachricht: es kann auch locker mehr als 60 % sein! Ich kann dich nun schon zweifeln und widersprechen hören, allerdings habe ich mir das nicht ausgedacht, es belegt eine aktuelle Studie.

HAL9000 / Bild-/Quelle: wikipedia.de
HAL9000 / Bild-/Quelle: wikipedia.de

„Liebe Führungskräfte, Hand aufs Herz: Was wisst ihr wirklich über die Arbeit, die eure Mitarbeiter so erledigt bekommen? Nein! Ihr wisst weit weniger als ihr euch einredet!“ weiterlesen

Recap 2019: Baumwipfelpfad Binz – unbedingt besuchen! (Oder einen weiteren der bundesweit verfügbaren Pfade!)

Urlaub musste endlich sein, dieses Jahr war noch keiner. Da wir aber nur eine Woche für unseren Babymoon freischaufeln konnten und fliegen und viel mit dem Auto fahren aus Sicherheitsgründen ausfiel, fuhren wir mit der Bahn nach Bergen. Und weil wir schon auf Rügen waren, weiter nach Binz. Und auf dem Weg dahin kamen wir an einem Schild vorbei, dass einen Baumwipfelpfad angekündigte. Hier war ein majestätisches Bild von einer futuristisch anmutenden Kugel mit umläufigen Gehwegen zu sehen – also, wo wir schon mal da waren: nichts wie hin!

Hier das Modell im Ausgangsbereich zwischen Cafe und Andenken-Shop... im Original ist es noch viel beeindruckender! / Bild-Quelle: Steve Schutzbier

Hier das Modell im Ausgangsbereich zwischen Cafe und Andenken-Shop… im Original ist es noch viel beeindruckender! / Bild-Quelle: Steve Schutzbier

„Recap 2019: Baumwipfelpfad Binz – unbedingt besuchen! (Oder einen weiteren der bundesweit verfügbaren Pfade!)“ weiterlesen

Cookie Consent mit Real Cookie Banner