SPOILER-ALARM: Mission Impossible 5, so war der Film

Als bekennender Premieren-Verweigerer komme ich zwar später erst zu den Filmen, dafür aber in Ruhe und eben auch in leeren Kinosälen. Nun war es endlich also Zeit für MI:5. Und, obwohl Tom Cruise mitspielt, hatte er auf Anhieb das Potential, meine Top-Eins der Mission Impossible-Filme zu verdrängen. Im Unterschied zu dem normalen Kinogänger fand ich den vierten Teil eher so lala, reine Effekthascherei, viel zu übertrieben.

Allerdings ist, was die Einnahmen mit allem Drum und Dran angeht, der vierte Teil – bisher – der erfolgreichste. Komisch… kein typischer Vorspann, die Geschichte eher vom andern Planeten und viel zu viel wirklich unrealistische Effekte – und dann dauernd diese BMWs mit dem Motorengeräuschen von echten Autos… Nein, für mich kam einfach nichts an den ersten Teil ran. An die Klassiker und somit an die Serien angelehnt, ein super Vorspann und die Musik nicht einfach für den MTV-Award gemacht… spannende Story, tolle Locations…

Aber dann kam MI:5 (ACHTUNG, SPOILER!!!): Alleine der Anfang, den jeder aus dem Werbevideo kennt, wenn er an dem Airbus Militärjet hängt (als ob das Teil den Abflug wirklich geschafft hätte…) und nun also während des Steigvorgangs weiter außen hängen bleibt… bis hin zu der Auflösung des IMF und seiner raffinierten „Flucht“ mit allen was so dran hängt… sehr gut gemacht. Und dann geht auch schon die Action los. Motorradrennen, BMWs schrotten und drei Minuten Luft anhalten… da wird einem als Zuschauer nicht langweilig.

Und natürlich bleibt er seinem Trend, mindestens ein Mal (diesmal sogar zwei Mal, wenn ich mich recht erinnere) drauf zu gehen und für tot erklärt zu werden, treu. Gut, kann man mögen, macht ihn weniger zum Held und den Rest auch nicht unbedingt „glaubwürdig“, aber das ist wie Terminator kucken und über Basic-Programmierung und 3D zu diskutieren.

Lange Rede, gar kein Sinn: meine neue Nummer eins der MI-Serie ist: Der fünfte Teil! Die Geschichte ist echt gut, der Gegner nervt zwar mit der Syncron-Stimme aber gut gespielt und perfekt bis zum Ende einfach immer einen Schritt voraus! Spannung pur und reichlich Action!
Vorspann wie man ihn erwartet, Musik eben Musik und viel auf dem klassischen Thema der Oper aufgebaut… Schön zu sehen, toller Spannungsbogen, nette Effekte und angenehmes Hintergrundgeplätscher der Musik.

Wer sich überlegt, ihn noch anzusehen, sollte den Plan baldmöglichst in die Tat  umsetzen, mit dem neuen Teil ist wirklich eine lange aber nicht minder spannende MI-Fortsetzung gelungen. Ich bin gespannt, wie MI:6 das dann toppen will (und vor allem, wann)…

I’ll be back – Arni als Terminator „Senior“ endlich wieder im Kino (ACHTUNG, Spoiler!)

Ich sage es nochmals: ACHTUNG, SPOILER-ALARM!
Es war endlich soweit. Terminator Genisys. Arni ist auf der Leinwand zurück – in seiner Glanzrolle. Terminator Genisys, eine spannende Geschichte, viel Zeitreisen, viel mitdenken – und wie immer der gewohnte Wortwitz und einige Seitenhiebe…

Machen wir es kurz: Wer Terminator bis jetzt ausgelassen hat, kann Blumen pflücken gehen. Für alle anderen: kucken gehen. Ein Fest der Spezialeffekte! Wortwitz! Ironie! Seitenhiebe! Wenn es nicht spannend ist, hat man was zu lachen (running gag: „Paarungsverhalten“). JETZT SPOILER!!!!

Die Story ist kurz erzählt: John Connor holt zum finalen Schlag gegen SkyNet und hat es fast geschafft – bis auf die Tatsache, dass ein Terminator ins Jahr 1984 geschickt wurde. Nun gut, schon finden wir uns im ersten Teil Terminator wieder… aber halt! Wo kommt die Kleine her, die Terminatoren jagt, wo kommt der Flüssig-Terminator her, der plötzlich Polizist ist – und warum ist Arni da mit grauen Haaren unterwegs – und hat ein sagenumworbenes Lächeln?

Dann wird ein bisschen in der Zeit gereist (in dem Kontext erfahren wir auch, warum Terminatoren mit Haut überzogen sind und ob sie altern können oder Feuchtigkeitslotion kaufen müssen), SkyNet heißt anders, wir rätseln über parallele Zeitströme, der ultimative Terminator kommt und jeder kennt ihn, Streit, Kampf, Flucht, finaler Showdown – Ende. Den Abspann bis zu Ende kucken, dann wird klar: ja, es wird noch eine Fortsetzung geben… Gottseidank!

Die Show vorgestern war in 3D, das hätte ich jetzt nicht gebraucht – aber der Film selber ist es wirklich wert! Definitiv! Also, wer noch überlegt, sollte sich sputen. Es sind etwas um oder über, wer kuckt schon auf eine Uhr beim Terminator, zwei Stunden spannende Action mit Technik, Gags und sehr guten Stunts.

Für den ersten der lange erwarteten Filme 2015 eine glatte volle EINS!

 

Weitere Filme, die ich in diesem Jahr noch erwarte:

  1. Terminator Genisys
  2. James Bond 007 Spectre
  3. MI:5
  4. Entourage
  5. Mist, vergessen!!!
  6. …schauen wir mal, was noch kommt!

Abu Dhabi ist wirklich eine Reise wert…

…auch wen Etihad nicht mit Emirates mit halten kann. Und Abu Dhabi auch nicht mit Dubai. Aber davon sollt Ihr Euch ja ein eigenes Bild machen. Lasst Euch auch nicht von 40+ Grad abschrecken – eine trockene Hitze mit einer leichten dauerhaften Meerbrise, was will man mehr. 

Man merkt bereits an der Ankunft am Airport, dass man nicht in einer armen Gegend gelandet ist. HomeCarrier Etihad oder nicht, es gab nur eine Außenposition mit Bus – schließlich wurde an dem Terminal an allen Ecken und Enden gearbeitet. Man sieht schon ganz deutlich, dass da noch was Großes draus wird.

Bei der Anreise zum Hotel, die erste Gemeinsamkeit mit Dubai: Währung Dirham, Taxifahren zum absoluten Schnäppchenpreis. Dreißig Minuten, keine 20 Euro. Und auf der Fahrt die erste, ganz offensichtliche „Ungleichheit“: nicht jeder Millimeter Fläche wurde durch einen Wolkenkratzer, ein weiteres architektonisches Highlight, voll gebaut. Da ist Abu Dhabi wesentlich „aufgeräumter“, viele Flächen sind frei und warten auf das passende Investment. Und mitten drin, die sagen umworbenen Etihad-Towers mit unserem Hotel:

...und da war unser Hotel... Etihad Towers...
…und da war unser Hotel… Etihad Towers…

Der Ausblick aus dem 39. Stockwerk war nicht schlecht. Das Bufett war abwechselungsreich – und leider auch zu lecker. Und wer damit fertig war, machte sich grundsätzlich auf zum Nachtisch-Bufett. Auch hier wurde man immer fündig, und sei es nur für eine winzige Kleinigkeit…:

Nachtischteller, Teil eins
Nachtischteller, Teil eins

Aber auch wenn Abu Dhabi aufgeräumter wirkt, protzen ist trotzdem erlaubt. Wer also ein neues Luxusdomizil beziehen will, gibt sich nicht nur mit einer Broschüre und ein paar animierten Bilder zufrieden. Also, was hilft da? Inseln schon mal aufschütten, Brücken bauen – und ein komplettes Musterhaus bauen. Nichts geht über einen guten Ausblick darauf…

Neue Insel, Musterhaus und weitere im Hintergrund...
Neue Insel, Musterhaus und weitere im Hintergrund…

Von Vorteil an den Etihad-Towers ist auch die, leider vollumglaste, Aussichtsplattform, die einem einen tollen Überblick in alle Himmelsrichtungen gibt:

Abu Dhabi Fernsicht 2
Abu Dhabi Fernsicht

Auch sonst gab es viel zu sehen, was uns aus der Türkei bereits bekannt vorkam. Klar, Sand ist genug vor Ort, aber… wenn der nun mal nicht als gut genug empfunden wird, wird eben feiner Sand einfach importiert – und aufbereitet, wie man an dieser Baustelle, vor allem sehr liebevoll rund um die „Pflanzen“, sehen kann:

...wenn der Sand nicht genug ist, dann eben Import...
…wenn der Sand nicht genug ist, dann eben Import…

Auch ist es Pflicht, in den Malls etwas besonderes zu bieten. Zumeist handelt es sich um Wasserfälle oder entsprechend prunkvolle Brunnen. Oder eben mal einfach ein kleines Eisstadion zum Schlittschuhlaufen:

Keine Mall ohne Wasserfall
Keine Mall ohne Wasserfall

Wetter, Leute, Land: immer wieder faszinierend. War also nicht das letzte Mal, dass Abu Dhabi uns gesehen hat. Oder Dubai. Es gibt noch genug zu sehen und genug Hotels, die erkundet werden wollen. Ich kann Euch auf Grund der günstigen Flüge einen Ausflug in ein Arabisches Emirate wirklich nur empfehlen! Viel Spaß beim Träumen und Urlaub planen!

Neues Bankkonto bei Number26: da fehlten Euch Details, hier sind sie!

Ja, da wollte ich Euch eigentlich nur kurz aufmerksam darauf machen, wie Banking heutzutage gehen kann – aber Ihr seid einfach zu gründliche Leser! Großes Lob und vielen Dank für die diversen Nachfragen, die kamen. Hier nun die Antworten:

  1. Number26? Nie gehört? Das soll ne Bank sein?
    Ja und nein. Number26 ist eine GmbH mit Sitz in Berlin. Die „eigentliche“ Bank ist die wirecard AG (TechDax), die in Aschheim bei München sitzt.
  2. Und meine Kohle soll da sicher sein? Zwischen einer AG und einer GmbH?
    Berechtigte Frage. Laut Angaben auf der Webseite hat wirecard knappe 5 Milliarden Marktkapitalisierung. Und Number26 schreibt, dass sie auf der einen Seite einen Partner mit (Banken-)Lizenz gesucht haben und auf der anderen Seite einen erfahrenen Partner gesucht haben. Beides wurde mit wirecard gefunden.
    Details hier: Details zu Number26-wirecard-Partnerschaft!
  3. Und ist meine Kohle jetzt sicher?
    Jein. Also, bis zu unter 100.000 Euro ja, da wirecard der gesetzlichen Einlagensicherung „unterliegt“. Damit sind Beträge kleiner 100.000 Euro zu 100% abgesichert und werden in einem unwahrscheinlichen Fall von Zahlungsausfall (wenn auch mit etwas Aufwand und Zeitverzug) ersetzt.
    Zusätzlich ist wirecard auch Teilnehmer an der freiwilligen Einlagensicherung, was Beträge größer als 100.000 Euro absichert.
    Hier bitte nachlesen!
  4. Oh je, ich habe es aber nicht so mit nur einer App als „alles“ für mein Konto…!
    …ist auch kein Thema, über die Webseite number26.de kann man sich ebenfalls mit allen gängigen Sicherheitsstandards (HTTPS, etc.) einloggen und sein Konto führen. Allerdings ist dann für mich der „2015“-Effekt des Kontos dahin…
  5. Den Teil, das eine App sicher sein soll, habe ich doch schon öfter gehört… und nun mit meiner Bank nur noch per App… neeeeee!
    OK, verstehe ich. Aber, eben auch in Verbindung mit der kostenlosen MasterCard, deren Kreditrahmen NIE über dem aktuellen Kontostand liegen kann, ist die App „Geld“ wert. Alle Zahlungen, die ich bisher mit der Karte getätigt habe, waren in der App schneller verbucht, als vor Ort. Das finde ich schon mal geil! Auch arbeitet die App mit gängigen Sicherheitsmechanismen, um eine sichere Datenübertragung zu gewährleisten. Gut, in kostenfreien (Hotel-)WiFis nutze ich einen VPN „on top“, sicher ist nun mal sicher. Aber unterwegs mit LTE oder zu Hause um WiFi ist die Kiste, je nach Qualität des vergebenen Passwortes, wirklich sicher. Auch hier gibt es Texte zum Nachlesen im Hilfebereich.

  6. …aber, wenn ich jetzt doch will – dann die Wartezeit???
    Kein Problem, bei mir melden, ich habe noch sieben Einladungen frei, dann kann es quasi sofort los gehen!
  7. Und das „Gimmick“?
    …neben kostenfreiem Konto, kostenfreie MasterCard und der App auf dem Handy mit sekundengenauer Aktualisierung? „MoneyBeam“: Freude schicken sich mit einem Fingerzeig untereinander kostenfrei Geld. Hin und her und her und hin. Gimmick Check?
  8. Und sonst so?
    Ich suche Euch gerne noch weitere Infos raus, wer nicht auf mich warten will, bitte bei number26 direkt im Support suchen gehen.
  9. Komm schon Steve, Du nutzt es doch lange genug, was ist der Nachteil?
    Ich konnte bisher nur zwei finden:
    1. Bisher keine Möglichkeit auf Kontoauszüge.
    2. Von der Anmeldung und Verifikation über die Nutzung – einfach geil!

Wenn nun noch was offen ist, bitte wieder per Kommentar in den Blogpost, per Twitter oder gerne auch G+. Und wer MoneyBeam testen will oder eine Einladung haben möchte: einfach bei mir melden.

Moderne Konten haben ein Benchmark: Number26!

Da Jammern die Banken seit Jahren über die Dominanz von Paypal oder auch dem itunes, mit dem Zahlungen abgewickelt werden können – und es ist in den meisten Fällen immer noch nicht selbstverständlich, ein kostenfreien Girokonto (also, kostenfrei im Sinne ohne Fußnote mit Mindestgehaltseingang, etc.) zu erhalten. Geschweige denn, eine Kreditkarte. Nun aber zeigt sich, wie im Jahr 2015 Kontoführung funktionieren kann: Number26 macht es vor. Endlich!

Was macht die ganze Sache denn nun so anders?
Nun, es geht schon bei der Anmeldung los. Aktuell mit Warteliste bzw. auf Einladung. Und dann? Kein lästiges PostIdent mit Schlange stehen. Ausweis in die Hand, WebCam an und in fünf Minuten sind alle Daten abgeglichen.

Dann gilt es die App laden. Klar, kann das Konto auch über das Web geführt werden – aber das ist schon eher so 1999. Also, App aufs Handy und los legen. Richtig spannend wird es, wenn ein paar Tage danach die stylische MasterCard kommt.
Vorteil, neben dem Hinkucker: der maximale Kreditrahmen entspricht dem Kontostand. Und Abhebungen und Zahlungen sind (also, Zahlungen sowieso) größtenteils kostenlos.

Wirklich nett ist, dass die App gewisse Filter und Attribute an Zahlungen erkennt und anhägt. Damit lässt sich schnell auswerten, wie oft ich Tanken oder in Restaurants essen war. Somit habe ich eine ganz einfache Budget-Übersicht. Ich selber mag das Feature, dass eine Kreditkartenzahlung meist schon VOR Abschluss der Transaktion (was aber Verbindungsgeschwindigkeit und Prozessorleistung der Abrechnungslesegeräte geschuldet ist) als Buchung in der App erscheint.

Auf der Suche nach einem kostenlosen Konto? Mit 100% App-Kontrolle? Und einer kostenfreien Kreditkarte? Dann schnell eine Einladung organisieren oder über die Webseite anmelden und etwas Geduld mitbringen – ich hatte fast sechs Wochen Wartezeit, was es aber vollkommen wert war!

Ach ja, PS: Zahlungen von Nutzer zu Nutzer werden in Sekundenbruchteilen gutgeschrieben… falls das von Bedeutung ist… 😉

NEXUS6 Dauereinsatz nach den ersten Monaten – Zeit für ein Fazit!

Im Januar war es soweit: das NEXUS6 war über Google, wenn auch mit Wartezeit, endlich bestellbar. Und, wie immer, hat mein Händchen für Montagsgeräte das erste nach ein paar Tagen zum fälligen Umtausch gezwungen. Aber das zweite Gerät hält sich tapfer. Daher – wird es Zeit für einen Quartalsreview: wie ist es denn nun mit dem NEXUS?

Motorola hat mit dem NEXUS6 wirklich ein brillantes Telefon auf den Markt gebracht. Top Verarbeitung, gute Qualität, langlebige Materialien. Der typisch Motorola-gebogene Rücken kommt in der knapp sechs Zoll Größe so richtig zur Geltung. Das Display ist klar und deutlich, mit sehr guter Farbwiedergabe (und leider auch der größte Akku-Verbraucher). Als 64 GB Version habe ich bisher, die bei den NEXUS-Modellen wohl nicht vorhandene SD-Karten-Schnittstelle, nicht vermisst. „Neckisch“ ist auch die Idee, ein Schnellladekabel beizufügen (von 1 auf 60% in knapp dreißig Minuten, aber bitte nicht Nutzen während der Zeit!) statt eines größeren Akkus (ja, richtig erkannt: das war Kritik!).

Mit dem Android 5.1-Update liegt nun eine Version vor, die zwar immer noch Fehler-behaftet ist, aber ohne schlimmere Abstürze und „Brickings“ nun flüssig läuft. Mein Gerät hat wechselweise lange, dann mal wieder kurze Akkulaufzeit. Angeblich scheint hier ein Bug vorzuliegen, wurde aber bisher nur auf den englisch-sprachigen Markt eingegrenzt.

Alles in Allem muss man ein „Fast-Phablet“ aber mögen. Es ist nicht zwangsweise ein Hosentaschengerät. Und auch nichts für ein paar Minuten Spielerei pro Tag. Wer auf dem Gerät aber arbeitet, mitprotokolliert, Mails bearbeitet, twittert 😉 und auch sonst viel macht, bekommt eine solide Größe in guter Qualität. Ich bin nach wie vor begeistert von dem Gerät!!!

Pro: Nicht ganz Phablet (da unter sechs Zoll), Schnellladefunktion (1-60% in 30 mins), gutes Display, gute Qualität, griffige Form, immer neueste Android-Version ohne Herstelleraufsatz.

Con: Die Kamera. Langsam. Viel zu langsam. Durch Software-Update auf Android 5.1 besser geworden – aber zu langsam! Akkulaufzeit: da wäre in der Größe mehr gegangen!

WWSD: Da die Preise gewaltig eingebrochen sind, seit der Markteinführung: KAUFEN! Wirklich ein tolles Gerät, ich möchte es nicht mehr missen!

Ein Monat Rückkehr zu withings – und, wie läuft nun das Pulse Ox?

Es war ein weiter Weg. Jawbone, FitBit – dann wieder withings. Nun ist fast ein Monat rum – Zeit, sich in Ruhe zu überlegen, ob das Pulse Ox das gleiche Schicksal ereilen wird, wie das FitBit, dass per Post den Rückweg zum Umtausch angetreten hat.

FitBit? Die Info zu dem Wieso? und Warum? gibt es hier.
Erstinfo zu ein paar Tagen Pulse: hier.

Und nun? Knapp vier Wochen später?
Es gibt Hochs, die das Gerät wirklich interessant machen. Und leider auch Tiefs, die selbst der Kundendienst bis heute (und leider auch mal wieder ohne Rückantwort) nicht erklärt hat. Nun zu den Details:

Pros: Ein Schrittzähler, der sich nicht so schnell durch „Handbewegungen“ aus der Ruhe bringen lässt. Knallharte Auswertung (je Woche) durch die App. Ansprechendes Webinterface (noch nicht ganz final, seit knapp zwei Jahren). Zählt Höhenmeter (hierfür „große Initialzündung“ nötig). Lieferumfang mit Hosenclip und Armband. Zubehör (Armband, z.B. Leder) separat und preislich meist sinnvoll, erhältlich. Handy-App für ios und Android.

Cons: Kunden“service“. Per SocialMedia keine Reaktion, per Webfomular mit langer Wartezeit nicht wirklich hilfreiche Tipps, die sich teilweise nicht mit der eigentlichen Anfrage decken. Mitgeliefertes Armband (für Schlafmessung) empfiehlt sich nicht zum Ganztagestragen, wegen „Hautirritation“. Hosenclip in schwarz, Nachkauf Dreierset kommt aber nur in Farbe. Und, wie gesagt: der an sich unerreichbare Kundendienst. Android-App unter 5.x eine Schande und Qual in einem: ständige „Hängerchen“, fehlerhafte Syncs. Und der Kundendienst… egal…

 

Nachdem ich nun etwas über einem Monat mit dem Clip, dem Armband oder dem Pulse direkt rum laufe, muss ich sagen: ein tolles Gerät, mit kleinen Schwächen. Teilweise braucht der Clip ab und an eine kleine „Verschnaufpause“, bevor er mal von Anzeige zu Anzeige wechselt. Wer die Automatik für die Schlafmessung aktiviert lässt, darf sich nicht wundern, wenn der Clip bereits Nachts das aufstehen beim umdrehen vermutet. Und auch die Puls- und Sauerstoffmessung hat eher mal ein geht nicht-, geht nicht-, geht doch-Syndrom.
In Summe nervt mich am meisten die App. Geht auf, braucht ewig lange, bis es die Inhalte geladen hat und ist für alle Fehler, die ich gefunden habe, verantwortlich! Peinlich ist, dass ca. alle 14 Tage der Sync für die täglichen Schritte abweicht. Cache geleert, neu eingerichtet – und es geht wieder. Also, Fehler bei der App. Und der Kundenservice? Kuckt jetzt noch die Bilder von mir an, da ich mittlerweile mit der zweiten Mail nochmals geschickt habe und kann sich wohl keinen Reim darauf machen, da ich immer noch keine Antwort bekommen habe…

Aktuell überwiegt aber die Leistungsfähigkeit des Gerätes eindeutig die beiden Nachteile (App, Kundenservice). Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in Ordnung, der Funktionsumfang ist gut und die „Qualität“ der Schrittzählung von allen, die ich bisher hatte (und das ist das wirklich frustrierende) am Nähsten. Die Akkulaufzeit liegt bei knapp einer Woche, die Ladezeit liegt bei knapp einer Stunde. Somit ist das Gerät schnell wieder einsatzbereit.

Wer also einen Schrittzähler sucht, sollte sich den withings Pulse Ox näher ansehen.

Meine erste FRITZ!Box! Wie konnte ich nur…!

Vigor, da das ist mir noch ein Begriff, für einen Router, der 200 Euro bzw. damals einfach mal schnell 400 Mark gekostet hat. Danach kamen diverse, teilweise eben von D-Link oder auch mal Netgear. Und da der Trend – und ich hoffe, das letzte Aufbäumen vor dem Fall des Routerzwangs – immer mehr zur „gestellten Modem-Router-Kombi geht, auch zu mysteriösen Marken, wie TechniColor (Ach, der Satellit fürs Wohnzimmer?) oder auch einfach nur Krupfelmüpfeltechnidingsblödbox. Aber dann war es so weit: 200 MBit mit UnityMedia – und meine erste FRITTZ!Box 6490 Cable, in grau, nicht rot!, zog ein…

Und ja – bevor ich zu meinem Standardsatz komme, den ich bereits nach knapp 13 Minuten spielerischem Einrichten geprägt habe, es gibt auch was, was mich wirklich atomar stört: Warum zum Teufel habe ich wohl die fortschrittlichste, modernste, tollste und multifunktionalste Modem-Router-Kombi, wenn das zugehörige HTML-Webseiten-Menüführungsdings die Geschwindigkeit von Pornobildchendownloads mit AOL im Jahre 1993 und einem 56k-Modem hat…

Ok, ja – die Menüführung ist was die Zugriffsgeschwindigkeit angeht, wirklich verbesserungswürdig. Und ein kurzer Tweet hat mich davon überzeugt, dass nicht das Unity-Branding und der „Verschluss“ der Modem-Einstellung(en) hierdran schuld sind.

Aber, mein neuer Standardsatz: WIE ZUM TEUFEL KONNTE ICH IN MEINER GESAMTEN ONLINE-WELT BISHER NUR OHNE FRITZ!Box LEBEN? Wirklich, ganz ernst… wie konnte ich nur?

Die Einrichtung, sobald man den in der Fußzeile als Textlink versteckten „erweiterten Modus“ (und ich such mich zu Tode – aber hey, wer liest Manuals???) gefunden hat, ist eine Sache von Sekunden! Und die Möglichkeiten (unendlich)… und die Erweiterungen (Telefon, Steckdosen, dafür gibt es einen extra Blogpost!)… und die Kompatibilitäten (Hach, Synology, da bist Du wieder!)… Wahnsinn!

Und dann noch der Fernzugriff… Wow! Mit Apps für Android und den Rest… wie toll gemacht!
(Achtung: 1. Alle Passwörter bei der Einrichtung gleich mal mitschreiben UND 2. über die „?“ oder „Hilfe“ oder „Assistenten“ immer genau zeigen lassen, welche Sonderzeichen(!) aktuell erlaubt sind! Vereinfacht vieles, glaubt mir!!!)

Ich war binnen Sekunden angefixt. Und habe mir sofort das zugehörige „große“ FRITZ!Fon bestellt… ich wusste gar nicht, wie einfach es ist, meine Festnetznummer raus zu finden (die ich seit sieben Jahren habe und nie genutzt habe, nun gebe ich die auch noch aktiv raus!) – dank der FRITZ!Box. Oder wie einfach es ist, auch zu faxen (ja, das gibt es noch, mein Büro was das „Opfer“ am anderen Ende)… Oder einen Anrufbeantworter einzurichten… oder… oder… oder…

Ja, wie konnte ich nur all die Jahre ohne FRITZ!Box leben?
Ich verstehe es nicht! Von dem Preis sollte man sich wirklich nicht abschrecken lassen, eine Router-Modem-Kombi (ob nun Kabel, DSL oder VDSL/ADSL) kosten das nun mal – klinkt komisch, ist aber so… und wer 30 Euro für einen Router beim MediaKistenSchieber für zu teuer hält, braucht wirklich keine FRITZ!Box! (Also, brauchen ja, aber nutzen und zahlen nein!)

Lange Rede, ganz kurzer Sinn:
Empfehlung auf fast ganzer Linie (99 von 100 Punkten!)! Das neue fritzOS macht für die ganz neue und ganz erste Version, bis auf die langsame integrierte Weboberfläche (-1 Punkt!) ein tolles Bild, die Funktionen laufen, Kompatibilität und Erweiterbarkeit sind super.
Aber: dafür kommt ein oder vielleicht auf zwei extra Blogs!

Stay tuned! 😉 #FRITZ!Box

 

Ersatz für den fitbit Charge HR (ich weiß, Ihr steinigt mich): das withings Pulse Ox ist da!

Ja – Ihr habt alle recht! ICH! Der, der so über withings abgekotzt hat (hier, hier, auch noch hier und z.B. auch hier oder auch auf Twitter, ganz aktuell) gibt das fitbit Charge HR zurück – und wechselt ausgerechnet zu… WITHINGS??? HAB ICH SIE NOCH ALLE? Kurz gesagt: Zum Stand des Schreibens dieser Zeilen, auch wenn es wirklich unglaublich klingt: JA. Warum? Mit dem UP schlechte Erfahrungen gemacht, mit Fitbit auch – was bleibt also aktuell übrig? Withings…

So sieht es aus, Leute! Warum nur, warum? Kurz gesagt: Was gibt der Markt aktuell denn her, wenn es um einen Tracker geht, der nicht als Armband kommt? UP3: Armband. Die neuen und aktuellen FitBits: Armbänder. Microsoft Band (ich will es trotzdem nach wie vor haben): in den USA kommt bald „Version 2“, das „alte“ aktuelle hat es gerade mal nach UK geschafft (neben den USA). Und sonst… was bleibt…, neben dem Misfit (mehr oder weniger doch wieder ein Armband, muss aber eher ungenau sein, was man so hört…) – als eben: withings…?

Tracker mit optionalen Hosenclip
Tracker mit optionalen Hosenclip

Ok, auch withings hat ein Armband. Aber a. hat es eine Aluschale, in der der Tracker sitzt und b. wird dieses nur für die Zeit des Schlafens getragen. Mal sehen, ob meine Haut auch hiermit ein Problem hat… An sich kann der Tracker einfach in die Hosentasche geschoben werden – oder eben mit dem Clip am Gürtel oder Hemd befestigt werden…

Was kann das Teil? Schritte,Höhenunterschied, Strecke, Kalorien, Puls (mit Sauerstoffgehalt) oder Schlafdauer, Uhrzeitanzeige mit Akkustand. Wer den Tracker gerne die ganze Zeit tragen will, kann dies tun, da die Anzeige der Uhr für Rechts-/Linkshänder angepasst werden kann.

Für die Puls-/Sauerstoffmessung muss ein Finger auf die Rückseite gelegt werden. Die Schlafdauer muss manuell gestartet werden – und, je nach Einstellung, auch manuell beendet werden. Ich habe mich hier für die manuelle Bedienung entschieden, auch am Ende, da zu viel Bewegung immer automatisch ein Ende initiiert… obwohl man noch vor dem Einschlafen am Zocken mit dem Tablet ist…

Mit knapp 110 Euro ist das withing-Teil 40 Euro günstiger als das zurückgeschickte Fitbit. Von der Qualität ist es mir „zum in die Hosentasche“ schieben lieber – auch die Integration, dass meine Waage mir die Schritte des Vortrages anzeigt, finde ich komfortabel. Und: ganz wichtig: Sowohl der manuelle Sync, der über den Tracker ausgelöst wird (mit Anzeige des Fortschritts im Display) als auch der automatisierte Sync: läuft. Mit dem NEXUS6 und Android 5.1. Sehr schön!

Einziges Manko: Die App. Immerhin hat withings sie auch auf Android mittlerweile wieder so was wie lauffähig und fast funktionabel geschafft. Leider bleibt sie trotzdem noch zu oft „eingefroren“ hängen – oder sie sagt: „Bug: Connection Lost \“… Aber: sie fängt sich nach kurzer Zeit wieder und läuft mit allen Funktionen. Nennen wir es einfach: ich bin zufrieden.

Nun gut, ich kuriere immer noch meine Grippe aus, somit ist der Tracker bei mir nicht allzu sehr beschäftigt, aktuell… aber ich werde in ein paar Wochen berichten, wie es mir mit dem Teil nun in der dauerhaften Testphase so ergangen ist…

…auf Wiedersehen fitbit Charge HR!

Ich war von Anfang an nicht wirklich überzeugt. On top kam, dass das HR-Band sich partout nicht mit dem NEXUS6 syncen wollte und der Kundendienst auch nur wenig hilfreich auf mein „Achtung, Probleme mit Android 5.1!“ reagierte. Eine Facebook-email-Diskussion mit einem Freund brachte dann das endgültige Aus: das Fitbit HR geht zurück, mein kurzer „Rückfall“ zu fitbit ist schon wieder vorbei…

Nun gut, hier nun also, bevor ich auf die Gründe der Rücksendung komme, mein Testbericht über knappe drei Wochen fitbit Charge HR:
Ich war schon beim Auspacken ein wenig sauer, dass auf der Verpackung stand, dass es sich um Größe L handelt – man XL aber nur online über Fitbit’s Webseite bestellen kann. Das Band war knapp – aber an sich „ok“. Was mich aber von Anfang an so richtig genervt hat, war die Tatsache, dass das NEXUS6 und Android 5 sich zwar problemlos pairen lassen (Bluetooth eben), aber das Syncen (weder automatisch noch manuell) klappen wollte.
Meine diversen Mails an den Kundendienst, dass hier eine Nachbesserung nötig ist, wurden mehr oder weniger mit Verweis auf das Troubleshooting auf der bestehenden Webseite verwiesen. Ein echtes Verständnis meines Problems habe ich einfach vermisst…

Eine kleine Facebook-Email-Erfahrungs-Austausch-Diskussion brachte mich dann zu den Punkten, die mich an den Band wirklich störten: also… neben dem Hauptproblem, dass Syncen einfach nicht möglich war: die Akkulaufzeit. Klar, wenn hier dauernd ein Pulsmesser mit läuft, ist das nichts, was wochenlang hält, kein Problem. Aber die angegebenen fünf Tage habe ich mit meinem Band noch nie erreicht. Also… nicht mal annähernd…
Der Pulsmesser lässt sich per App auf „An“, „Aus“ und (ich nenne es mal) „sporadisch“ stellen. Problem ist, so mein Eindruck, dass „An“ und „Sporadisch“ wohl die gleiche Einstellung ist. Daher musste das Band wohl spätestens alle drei Tage zur Neuaufladung (für ca. zwei Stunden). Und da der Sync nicht klappte, hat mir die App auch nie rechtzeitig ein Zeichen über „leeren“ Akku geben können…

Ach ja, können… da war noch was: Wasserdichtigkeit. Das Band kommt, so steht es überall, mit einer Wasserdichte von 5 ATM. Fünf Meter Tiefe wasserfest? Hört sich gut an – aber… bei der Inbetriebnahme teilt einem die App mit, dass man es nicht zum Schwimmen hernehmen kann und es idealerweise auch beim Hände waschen nicht nass werden soll… nass werden SOLL? WAS BITTE?

Nun gut, ich fasse zusammen:
Das Band in XL wäre mir lieber gewesen, die Akkulaufzeit ist eher bescheiden und ein Sync mit Android 5.1 klappt nicht. Und, ja… wasserfest oder -dicht ist es auch nicht, obwohl es das sein soll. Wie viel schlimmer kann es noch werden?

Ja, kann es: krank, drei Tage, nur Bettruhe. Und am dritten Tag das Band abgenommen… und erschreckt! Hautunverträglichkeit der neuen Art – der absolut neuen Art! Flecken, „Miniblasen“, Verfärbungen, die bei „Luftkontakt“ sofort anfangen, sich heftigst zu schälen… Da der Tracker nun aber mal nur per Armband getragen werden kann, war das das endgültige Aus für das FitBit – Gottseidank innerhalb der Amazon Prime Rücksendefrist!

Hautirritation dank Fitness-Tracker
Hautirritation dank Fitness-Tracker

Nun denn – das war der Ausflug zurück zu FitBit. Mal kucken, ob nur ich jemand bin, der mit Hautirritation das Teil zurück gibt… ist ja nicht das erste Band, bei dem FitBit das passiert…

Und im nächsten Post sage ich Euch… was ich als neuen Tracker geholt habe… Stay tuned…!

Ich wurde entdeckt! Aber der Schritt zum Radio ist nur der erste kleine Schritt!!!!

Da schreibt man sich Tag für Tag die Finger wund. Ein Tweet folgt dem nächsten, Mittags die flapsigen Sprüche beim Essen mit Kollegen. Alles sinnlos verhalt und vergangen. Kaum ReTweets, wenige Favs – und von den Kollegen immer der Vorworf, all das wäre nicht von mir, sondern nur abgekuckt. Doch damit ist jetzt Schluss! Endlich hat jemand mein kreatives und vorlautes Potential entdeckt…

Gut, jetzt wo „Wetten dass…?“ endlich den Weg in die ewigen Jagdgründe gegangen ist, Thomas Gottschalk auch nicht mehr doof für Haribos, die er sofort wieder ausspuckt, wirbt, ist es ja eigentlich relativ leicht. Gesangstechnisch muss man an Bohlen und der Fischer vorbei, moderationstechnisch nur noch an Lanz und Kerner vorbei… da war Moderation einfach leichter als Gesang – wobei ich keine Wahl hatte, da ich im wahrsten Sinne des Wortes entdeckt wurde!

Jawohl! ENTDECKT! Einfach so. Ein kleiner Tweet, ein unscheinbarer Fav – und es ging seinen Lauf!

Lange Rede, kurzer Sinn: Ab sofort ist auch die Radiolandschaft vor mir nicht mehr sicher. Ich kann Euch noch nicht alle Details dazu geben, aber die Show wird Euch abends sicherlich das eine oder andere Mal von sinnlosen Wiederholungen auf Pro7 oder im Voting bei manch einer eigentlich schon längst abzusetzenden Casting-Show abhalten! Versprochen!
Es wird eine spritzig-sarkastische Runde mit Telefon- und Twitter-Live-Schaltung. Und ich muss mich wohl wieder mit Facebook anfreunden. Wobei wir hier noch in Diskussion sind, ob das nicht die Technik für mich im Hintergrund machen wird. Fakt ist – das wird lustig, das wird neu, das wird ungewohnt und es wird direkt. Eben so wie ich bin! Und wie man mich eben nicht unbedingt leiden mag. Aber nachdem Domian bald nicht mehr da ist, wird es eben Zeit, hier gleich mal für frischen Wind zu sorgen – und bei dem Angebot und dem Umfang konnte ich einfach nicht nein sagen!

Aber – lasst Euch überraschen – die ersten Werbebanner werden in Südhessen, Nordbayern und Rheinland-Pfalz innerhalb der nächsten zehn Tage auftauchen, die ersten Fotoshootings und alles weitere ist schon soweit unter Dach und Fach!

Ich bin gespannt. Auf jeden Fall wird es nicht so lasch, wie Gottschalk bei Bayern 3 angefangen und aufgehört hat – ich denke mir meine Sprüche weiter selber aus! Versprochen! Na dann – bald wird man mich also auch noch hören…

Und ja – neben dem privaten wo es nun los geht, hat sich auch ein Stasi-GEZ-Steuer-Verschwende-Sender für mich interessiert. Aber als ich deren Angebot gehört habe, bin ich lachend zur Tür raus… sorry, Hessischer Rundfunk…!

 

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