…aber ich bin guter Dinge, dass es nächste Woche mit Stimme, Nase, Hals, Hirn und all dem anderen, was bei mir Energie ansaugt, wieder aufrecht und, auch wenn manch Gegner es nicht so sieht, auch das Gehirn wieder nach meiner Pfeife tanzen wird…!
Da die Stimme viel zu langsam in den Körper zurück kommt, auch diese Woche kein Pod und kein Blog!
Danke für eure vielen Genesungswünsche! Andere mögen mehr Einschaltquote hinkriegen, aber euere Zeilen voller Mitleid kriegt kein anderer Podcast und Blog so wie ich dank euch!!!!
Bleibt bitte gesund!!!
326 Krankheitsbedingter Ausfall diese und wahrscheinlich auch nächste Woche
Ja, so sieht es aus. Es hat mich wieder erwischt. Da die Stimme auch mittlerweile weg ist, diese und wohl auch nächste Woche KEIN BLOG und KEIN Podcast! Aber zur Monatsmitte hin sollte es wie gewohnt wieder losgehen!!!
„326 Krankheitsbedingter Ausfall diese und wahrscheinlich auch nächste Woche“ weiterlesen325 Roundup: Was Skoda-VW-Cariad am ENYAQ dringend verändern muss, um ein Auto 2024/25 gegen die Konkurrenz zu haben
So, zum letzten Mal in direkter Folge ein ENYAQ-Thema. Ich gebe hier VW, Skoda, wie weit sie auch immer hier allein agieren können und vor allem Cariad wieder mal eine kostenlose Nachhilfestunde. Ich spare mir diesmal Vergleiche mit Tesla oder Hyundai, BYD und GWM Ora. Es ist ja auch nicht so schwer, vieles habe ich indirekt schon in den beiden letzten Posts abgefrühstückt. Aber man muss es machen wollen. Oder, dank VW, machen dürfen. Und dazu nicht immer neue Ankündigungen auf den Markt werfen, die man stillschweigend nicht erfüllt oder unter Gelächter des Marktes wieder und wieder um eine und noch eine Jahresscheibe verschieben muss. Also, was fehlt dem ENYAQ, damit er nicht nur das aktuell spannendste, sondern auch beste E-Auto wird.
„325 Roundup: Was Skoda-VW-Cariad am ENYAQ dringend verändern muss, um ein Auto 2024/25 gegen die Konkurrenz zu haben“ weiterlesen324 Ich habe mich letzte Woche ein wenig zu sehr ablenken lassen, heute also der Skoda-VW-Cariad-Witz namens „Angebote“
Sorry, Leute für letzte Woche – allerdings scheint mir der entsprechend positive Rücklauf von eurer Seite mir zu zeigen, dass ich hier einen wunden Punkt getroffen habe. Das Navi im ENYAQ ist eher eine Schön-Wetter-Lösung, auf die im Ernstfall kein Verlass ist. Fürs Erste genug dazu. Heute soll es um die neue App-Katastrophe namens „Angebote“ gehen. An sich ist der Name Programm, was unterwegs nicht schlecht ist. An der Raststätte Pause machen und per App einen Kaffee umsonst und/oder die Toilette geschenkt bekommen. So könnte das funktionieren. Aber da habt ihr die Rechnung ohne CARIAD gemacht! Warum ein schöner Gedanke an zu viel Bevormundung und der totalen Inkompetenz eines Milliardenzukaufs wie Dünnschiss in die Toilettenschüssel läuft…
„324 Ich habe mich letzte Woche ein wenig zu sehr ablenken lassen, heute also der Skoda-VW-Cariad-Witz namens „Angebote““ weiterlesen323 Eineinhalb Jahre mit dem Skoda ENYAQ – und was mich besonders nervt, ohne Sicht auf Besserung – wie jeden anderen Skoda-/Cupra-/Audi-/VW-Fahrer auch…!
Trotz der Berliner Bordsteinkante, an der mein ENYAQ Tag-ein. Tag-aus steht, so es Hochsommer, Frühjahr, Herbst oder der wirklich den Akku an die Nieren gehende Winter: Mein Wagen läuft. Problemlos, wenn man davon absieht, dass der Einparkassistent mit jeder Anwendung dümmer und unzuverlässiger wird. Dass die Software, das Kernstück des Wagens, ein Graus ist, greife ich heute nicht im Detail auf. Aber, dass VW und Cariad die reine Verzweiflung ins Gesicht geschrieben stehen muss, belegt eine neue „Scheiß“-App. War Traffication, für die wir auch noch bezahlen sollen, schon ein Stück Bullshit zum Wegwerfen, toppt der gewissermaßen seit seiner Einführung in keinen ENYAQ nicht funktionierende Bruder der Traffication, der Kalender die Schade von VW und Cariad deutlich an. Wie kann es also noch schlechter werden? Ach, das scheint Cariad-VW spielend von der Hand zu gehen – und der Vollidioten-Schrott heißt: „Angebote“. Das kann ja nichts taugen? Nein, es geht noch dümmer!
„323 Eineinhalb Jahre mit dem Skoda ENYAQ – und was mich besonders nervt, ohne Sicht auf Besserung – wie jeden anderen Skoda-/Cupra-/Audi-/VW-Fahrer auch…!“ weiterlesen282 Nachlese E-Auto-News, die im Sommerferienvor-, -nach und Währenddessentrubel vielleicht untergegangen sind
Waren frühere Versionen schon aufgrund allem, was so vorgefallen ist, ziemlich lang, gehen wir heute in einen neuen Rekord: Sommerferien und ein bisschen Pause hier und ein wenig Sammeln von spannenden Berichten dort. Daher, ohne Umschweife, hier die Nachlese dessen, was ihr in den letzten gut zwei Monaten verpasst haben könnten. Willkommen bei einer neuen Ausgabe der E-Auto-News!
„282 Nachlese E-Auto-News, die im Sommerferienvor-, -nach und Währenddessentrubel vielleicht untergegangen sind“ weiterlesen+++BLITZLICHT+++ +++Der mündige Konsument wird als Abschiedsgeschenk von der CDU, auch mit Grüßen aus Brüssel, mit Strafsteuer abgestraft! (+Uploadfilter!)+++
Am ersten Juli wird es für viele von uns über Nacht unter einem der dümmsten Vorwände der letzten Jahrzehnte, teuer. Teurer. Die EU setzt dann eine Steuer für Waren aus Drittändern, also, alle außer der EU, in Kraft. Damit werden Lieferungen von Ali oder Weiterleitungsdienste aus den USA, die billige Apple Produkte umsonst über den Teich „nachschicken“, als auch billige Kosmetika aus UK über Nacht mit einem Strafzoll belegt. Begründung: unfairer Wettbewerb. Gerade China soll nur den billigen Schrott, der dann noch nicht mal sicher ist, zu uns schicken. Und bei der Ausweisung des Inhalts und des Werts betrügen und sich somit durch den Zoll, der personell schon überfordert ist, wenn eine Glückwunschkarte von Oma Trude auf deren Tisch landet, mogeln. Und, klar, auch die weltfremden Verbrauchenschützer – welchen Verbrauchen sie hier auch immer meinen! – fordern noch härtere Regelungen gegen Drittländer, vor allem, wenn sie China heißen. Wir brauchen keinen Trump, wir haben die Truppenurschel an der Spitze der EU! Was kann also nicht schiefgehen – außer das wir alle, wie immer, von unseren ahnungslosen Berufspolitikern über den Tisch gezogen und komplett verarscht werden!
Huawei fliegt weltweit raus – beim mir ziehen die Chinesen (eben) erst ein!
Die Überschrift ist mir schon vor ein paar Monaten in den Sinn gekommen, aber – leider, leider – ist sie gültig(er) denn je. Auch Xiaomi ist, als kleines Abschiedsgeschenk des wohl schlechtesten Präsidenten aller Zeiten, wenn der dem Titel Präsident überhaupt „würdig“ war, auf die „Abschussliste“ chinesischer Unternehmen geraten. Es lässt sich nur spekulieren, wie viel und ob Apple auch hier den direkten Trump-Draht genutzt hat, um sich einen aufsteigenden Konkurrenten vom Markthals zu schaffen, wie es auch mit dem einst weltgrößten, innovativsten und zu Recht erfolgreichsten Unternehmen Huawei im Handymarkt geschehen ist. Und mir? Ich schwimme mal wieder gegen den Trend, bei mir ziehen die angeblichen Spione und Abhörmilitärgeräte, nein, kein iPhone und ein AppleTV, erst mal in Massen zu Hause ein!
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Meizu – oder: kein Stecker, keine Buttons, und ja, keine Lautsprecher – es ist ein Handy!
Januar 2019 – Die Mobile World in Barcelona, die Ende Februar beginnt, wirft ihre Schatten voraus. Wir haben nun mehrfach Displays, die sich knicken lassen, und aus einem Tablet ein Handy machen – oder umgekehrt – erlebt. Huawei, oder war es Xiaomi?, möchte auf der Messe ja das erste marktreife Gerät vorstellen, dass auf absehbare Zeit käuflich zu erwerben sein wird. Und sonst? Ach ja… Meizu kommt mit dem ersten absolut „schlitzfreien“ Handy… China wird also dieses Jahr die Messe beherrschen!
Endlich eine passende Hülle für Google’s Pixel Telefone… von Google selbst!
Für die Google Serie, zumindest die Modelle 2 und 3, gibt es von Google selbst nun endlich passende Schutzhüllen – wahlweise in Stoff oder mit einem individuellen GoogleMaps-Kartenauszug auf der Rückseite. Produziert werden diese in den meisten Fällen noch am Tag der Bestellung in China und dann in rekordverdächtigen vier Werktagen per UPS über Amsterdam nach Europa und an Eure Adresse geliefert. Nur kostet eine Plastikhülle mit 50 Euro nicht zu viel Geld, um eine sinnvolle Anschaffung zu sein?
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Wenn einer eine Reise tut… #Shanghai2016
Ich bin ja die letzten Jahre beruflich in erster Linie in Deutschland und Europa rum gekommen. Aber erst, wenn es einen für eine Woche mal wieder ins Ausland verschlägt, weiß man, was man alles verpasst hat. Ich hatte das Glück, Shanghai als Zielort zu gewinnen. Asien. Erster Besuch. China, niemals bisher auf meiner Liste gehabt. Die Spannung war riesig – und der 10-Stunden Flug (was muss ich auch mit Lufthansa fliegen, schließlich fliegt man NICHT mit Lufthansa!) anstregend.
Beeindruckend: der Airport. Das internationale Terminal ist so groß, wie der gesamte frankfurter Flughafen. Und im Unterschied zu FRA kein zusammengestückelter Haufen, nein: moderner kompletter Neubau. Daher kann man sein 10.000-Schritte-Tagesziel locker erreichen zwischen Gate und Ausgang. Dann die Überraschung: Sonnenschein, Wärme: die WeatherPro-Vorhersage war wie immer total daneben. Auch Smog war, bis auf den nächsten Tag, an dem es regnete, kein Problem. Und das, was da war, erinnerte auch an Europa Anfang der Siebziger.
Das Verkehrschaos ist auch nicht schlimmer als New York oder Los Angelos. Und der Kulturschock: sorry, Shanghai, dafür bist Du einfach schon zu weltlich. Trotzdem lieferte ich die Tage über bei jedem Essen eine Show bei meiner erster Verwendung der „chopsticks“ – der „Stäbchen“. Ich muss allerdings gestehen, dass es mit jedem Einsatz besser wurde (und, das einzige Hemd, dass ich mir ruinierte, war mit Messer und Gabel auf dem Rückflug – noch Fragen?) und es zum Schluss „fast“ gekonnt hätte…
Auch, man glaubt es kaum, ist Elektromobilität ein großes Thema: die Roller und Zweiräder sind zu 99% nun auf Elektro umgestellt: trotzdem hört man sie erfahrungsgemäß bereits Kilometer entfernt, dank dem Dauerhupen, um sich Platz zu verschaffen. Auch Tesla ist ein großer Player vor Ort – und hat entsprechend viele Ladestationen vor Ort aufgebaut.
Sonst? Es war wesentlich wärmer als es aktuell in Deutschland ist und ich habe zwei Tage gebraucht, um mich an +6 Stunden Zeitverschiebung zu gewöhnen. An die lokale Währung bin ich nicht gekommen, da meine Maestro-Karte nicht akzeptiert wurde – und die Zahlung per Kreditkarte wohl durchgehend per NFC abgewickelt wird, was meine beiden können aber vor Ort partout nicht umsetzten wollten. Schade eigentlich, ein paar RNB hätte ich gerne mitbebracht.
Die Skyline von Shanghai erinnert an Dubai, viele Wolkenkratzer, architektonisch wertvoll und zum satt sehen gedacht. Abends viel Licht; allerdings wird ab 11p.m. die Beleuchtung der Werbetafeln (sprich: der Wolkenkratzer) bis zum nächsten Dämmern komplett abgeschaltet. Macht aber auch nichts, da die letzte S-Bahn um 10:30 p.m. den Betrieb einstellt (ja, in Live für Euch getestet…) und dann nur noch Taxis (wenn auch sehr günstig) unterwegs sind.
Aufenthalt war spannend und lehrreich, ein erstes „Welcome“ in Asien. Und, was soll ich sagen: lokale Chinesische Restaurants sind jetzt erst mal raus für mir! (Stichwort: „Reis“)
In diesem Sinne, wer es auf Twitter und Co noch nicht gesehen hat, ein paar Bilder – und solltet Ihr angefixt sein, glaubt mir, es ist eine Reise wert!