Was für ein Chaos! Wo bleibt meine Karte an die berliner Adresse? Und welche der sieben (!) Karten, die mir warum auch immer geschickt wurden, wurde nun in der App hinterlegt? Und warum muss ich so viele dumme Fragen stellen, die sich weder aus Anschreiben noch aus der App erschließen lassen? Warum? Weil ARAL Pulse leider, wie ich mich nun korrigieren muss, ADAC-E-Auto-Ladekarten-Partner wurde. Und? Wer da draußen, der nicht für BP-Aral arbeitet, hat eine Karte, die zusammen mit der App tatsächlich tadellos läuft und auch die 51 Cent für August und September abbildet? Ich glaube, da gehen nur ein paar Hände hoch – der Rest wartet wochenlang auf sinnbefreite FAQ-Copy-Paste-Antworten des Kundendienstes – oder haben noch gar keine sinnlose Antwort bekommen. Bis Aral das alles im Griff hat, hat sie der ADAC hoffentlich gegen einen neuen Partner ausgetauscht!
„319 Bleiben wir bei Aral Pulse: ADAC-Nummer, Kartenlieferungen und Mail-Antwort oder: gewissermaßen hat nichts geklappt und das bis heute!!!“ weiterlesen318 Es wird Sommer, Aral Pulse startet Ende Juli für den ADAC und auch Shell senkt die Preise an der Ladesäule
Es war wohl, soweit ich mich aus meinem Kopf ersinne, als der ADAC bekannt gegeben hat, dass gegen Ende Juli in der – aktuellen! – Aral Pulse App durch Eingeben der ADAC-Mitgliedsnummer sofort der neue ADAC-Partner genutzt werden kann. Und… wie ich in meinem Blog und Pod schon mal gesagt habe, dass muss nach der EnBW auch so sein. Allerdings hat mich Aral da wohl missverstanden. Und auch in weiteren Details. Also… werden wir so glücklich mit Aral Pulse wie mit dem ehemaligen ADAC-EnBW-Angebot: NEIN! Es ist um Längen schlechter – und das sollten wir dringend alle dem ADAC auch schriftlich mitteilen!
UND ACHTUNG: Nach dem ihr diesen Blog gelesen habt, bin ich für drei Wochen in der Sommerfrische – mich lest ihr hier wieder ab dem 21.08.2024!!! Bleibt dran!
306 Der ADAC und die EnBW gehen mit der beliebten Ladekarte getrennte Wege – und nu?
Es machte „Bing“ und eine neue E-Mail erreichte mich. Und es waren keine guten Nachrichten: Der ADAC und die EnBW gehen ab 01.08.2024 getrennte Wege. Leider. Waren doch die 51 cent je kWh an einem EnBW-eigenen Schnelllader preisverdächtig. Allerdings hat sich die EnBW nun einen neuen Knaller ausgedacht: Für 5,99 Euro im Monat und ebenso monatlich kündbar sind es nun nur noch 49 Cent – und für Viellader bei 17,99 monatlicher Gebühr sogar nur 39 Cent. Da heißt es nun rechnen, mein Ergebnis war schnell: Buchen, wenn ich wieder quer durch Deutschland unterwegs bin, in den 5,99-Euro-Tarif – aber nicht das Kündigen vergessen. Klar, trotzdem schade um den Grundgebühr-befreiten ADAC-Tarif. Aber viel spannender ist die Frage, wer am 01.08. die Nachfolge antreten wird…!
„306 Der ADAC und die EnBW gehen mit der beliebten Ladekarte getrennte Wege – und nu?“ weiterlesen264 Apps, die einem das Leben mit einem E-Auto leichter machen – vor allem, im täglichen Einsatz!
Ich will euch ja nicht jedes Mal damit langweilen, aber ich hatte gute zehn Monate Zeit, mich auf die Lieferung meines E-Autos vorzubereiten. Und die Zeit habe ich umfangreich genutzt, indem ich mich mit Podcasts und YouTube auf all das vorbereitet habe, was auf mich zukommt. Deshalb möchte ich euch heute meine Top-Liste der Apps vorstellen, die mir im täglichen E-Fahren das Leben aus ganz verschiedenen Gesichtspunkten vereinfachen. Und auch wenn du schon Vorsprung hast, würde es mich nicht wundern, wenn das eine oder andere auch für dich dabei ist!
„264 Apps, die einem das Leben mit einem E-Auto leichter machen – vor allem, im täglichen Einsatz!“ weiterlesen261 Die ersten Fahrten mit dem E-Auto und was ich an Zubehör tatsächlich gekauft habe
Ich hatte euch in meinem Blog und Podcast, zu dessen Zeitpunkt ich nur wusste, dass mein ENYAQ beim Händler meines Vertrauens steht und auf mich wartet, grob meine Theorie-Planung, wo ich hinfahre, aufgezählt. Nun ist der Wagen da und es folgt der Realitätscheck. Ich hatte den Händler gebeten, den Akku auf 80 % zu laden. Der Rest war offen. Und auch die Übergabe war kurz – der Kollege war sehr erstaunt, wie gut ich vorbereitet war und wie weit ich den ENYAQ schon kannte. Nun, ich hatte auch zehn Monate Zeit…! Allerdings muss ich gestehen, dass meine wenigen Tage in Bayern zu schnell vorbei und zu Homeoffice-lastig waren, um meine Liste tatsächlich durchzubekommen. Nichtsdestotrotz ist mehr passiert, als ich auf dem Zettel hatte und eingekauft habe ich auch noch!
„261 Die ersten Fahrten mit dem E-Auto und was ich an Zubehör tatsächlich gekauft habe“ weiterlesen