Die Evolution der Trockenrasiererwelt…

Wer mit Nassrasieren seiner Haut irgendwann trotz tatkräftiger Unterstützung der Kosmetikindustrie einfach nichts gutes mehr tut, wechselt schnell auf einen Trockenrasierer. So, Ihr ahnt es schon, auch ich. Seit einigen Jahren mache ich somit die Evolution von Scherkopf bis Querrillenquadroschnitteinheit mit – aber was hat es denn wirklich gebracht?

Schön an der Sache ist, dass ich zwischen den Geräten, die ich meine, einen „Live“-Vergleich anstellen kann, da ich, je nach Aufenthaltsort, dort jeweils einen Rasierer hinterlegt habe. In Regensburg liegt der älteste, aber nicht mein allererster Braun-Rasierer mit Reinigungsstation, das Modell 360° Complete.
Bei Prinzessin habe ich die erste Ausgabe der Series 7 und bei mir zu Hause habe ich die aktuelle Version des Series 7.

Zwischen den Rasieren hat sich besonders viel getan, was die Größe und den Funktionsumfang des Scherkopfes angeht. Klar, Braun sagt noch was von Schwingungen und Haaraufstellautomatismen – aber hey, ganz ehrlich… merkt jemand von uns das wirklich? Ich alter Techniknerv und Banause sage dazu klipp und klar: NEIN!

Aber, dass der Scherkopf jetzt nicht mehr nur schneidet, merkt man schnell, wenn man einen Ersatz sucht. Während erste Modelle Scherkopf und Klinge noch separat verkauften, haben die mittlerweile gefühlt doppelt so breiten aktuellen Modelle das als „all in one“ verbaut – und nicht nur das, sondern auch noch toll verpackt, da man die Klinge an sich gar nicht mehr so direkt erkennen kann.

Was das Rasierergebnis angeht, gewinnt das aktuellste Modell natürlich immer vor allen Vorgängermodellen. Klar, wer mittlerweile bis zu 400 Euro für einen Rasierer ausgeben kann, erwartet das auch irgendwie.
Ich muss allerdings ganz ehrlich gestehen, dass bei all den Neuerungen der Komfort für die Haut auf der Strecke geblieben ist: Während der 360° die für mich hautschonendste Rasur zu Stande bringt (auch wenn man manche Stellen eben drei mal abmähen muss), ist der aktuelle Series 7 sicherlich mit einem Zug fertig – aber eben auch mal gerne mit einem Stückchen Backe…

Aber wenn ich mir dies so ankucke und auf die Nassrasierer schiele, frage ich mich: Was kommt als nächstes? Der Philips mit fünf bis sieben rotierenden Scherblättern? Der Series 9, ein Rasierkopf so breit wie die komplette Backe einer Gesichtshälfte? Laserrasur oder doch gleich -enthaarung?

Ideen hätte ich viele, ich kann Euch aber sagen: Egal was kommt, das neueste Modelle wird besser, hoffentlich leiser, hautschonender, wahlweise Nass- und Trockenrasierer in einem, mit Reinigungsstation und neuer sanfter Haarkill-Technologie. Während der erste Series 7 noch von der Lautstärke her drei Stockwerke auf den Vorgang des Rasierens seines Inhabers aufmerksam machte, verleitet der aktuelle nur noch einige renitente Anhänger der Bill und Melinda Gates Stiftung zur Ausrottung der letzten Moskitos auf diesem Planeten zu allmorgendlichen Badbesuchen… es wird also von Modell zu Modell gründlicher (wenn auch mit Nebenwirkungen) und leiser…

Da Weihnachten 2013 zu keinem Ansturm von Philips- und Braun-Werbeattacken geführt hat, können wir mal gespannt sein, was die Topmodelle des Jahres 2014 werden – und was sie dann wirklich (neues) können!

Selbst die dunkelste Nacht sieht von oben noch faszinierend aus!

Meine unglaubliche Flugleidenschaft und diverse Abenteuer, die ich selbst fliegend schon irgendwo neben den Wolken verbracht habe, habe ich Euch auf Twitter oder in meinem Blog schon des Öfteren mitgeteilt. Jetzt gehe ich aktuell einen Schritt weiter, ich bilde mit zur Nacht-Sichtflug-Genehmigung weiter fort. Und was soll ich sagen: Selbst das dunkelste Schwarz hat in der Nacht von oben noch seine wahnsinnige Faszination!

Die gesamte Ausbildung besteht im Unterschied zu der eigentlichen Lizenz aus ein paar lächerlichen Flugstunden – aber eben Nachts, und ab einem gewissen Grad eben auch alleine. Und wer denkt, dass rund um Egelsbach alleine schon durch den Frankfurter Flughafen genug Licht sein sollte – glaubt es mir, Ihr täuscht Euch gewaltig. Ja, der Fraport ist nachts das wirkliche Wahrzeichen Frankfurts – da hat kein Zahnstocher einer Bank mit einem kleinen Birnchen auf dem Dach auch nur annähernd eine Chance, so deutlich auch schon aus weiter Entfernung wahr genommen zu werden… Auch die A5 und A661 sowie die A3, die Frankfurt und Offenbach einringen, geben eine Orientierungshilfe… Aber dazwischen gibt es dunkle Löcher, die die Faszination des Nachtfluges quasi ins rechte Licht rücken…

Da ich noch ein paar Stunden Schulung vor mir habe, freue ich mich schon auf die nächste Flugrunde – mal kucken, wie schnell sich meine Fertigkeiten verbessern – und wie es dann so ist, im Nachtflug über Land zu gehen und endlich mal auf der Frequenz der „Großen“ mit meinen Kollegen funken zu können!

Happy Landings!

Swing und Jazz ab den 30ern mit Hugh Laurie…

Hugh Laurie? Da gibt es immer nur den „Kenne-ich-nicht“-Blick und die Frage, ob man von Dr. House spreche. Wenn es um die musikalische Karriere geht, sind beide Blicke irgendwie richtig – aber dieser Zustand sollte sich schnell ändern!

Da ich das Glück habe und wohl das universumweit-größte Hugh Laurie Fan Girl zu meinem Inner Circle zählen kann, war ich von Anfang an (das Album dazu kommt von der „Band from TV“, echt hörenswert!!) in die musikalischen Entwicklungen von (ja, wirklich!) Dr. House Darsteller Hugh Laurie eingebunden und bestens informiert. Als er aber dann sein erstes Solo-Debut-Album heraus gebracht hat und versuchte, sich an mir vorbei in Berlin einzuschleichen, musste ich dies mit dem Kauf zweiter Konzertkarten bestrafen… Und was soll ich sagen: Selbst Prinzessin, deren musikalische Stilrichtung er nicht mal annähernd gestreift hatte, war begeistert.

Und so gab es letztes Jahr ein Wiedersehen bei der Tour zu seinem zweiten Album. Also, wer jetzt noch einsteigen möchte, hat eine überschaubare Anzahl an Platten zu organisieren:

Let them talk – die erste Scheibe

Didn’t it rain – der würdige Nachfolger

Nach so viel Musik und zwei Mal auch in Live war es aus meiner Sicht wirklich Zeit für ein Live-Album… aber da will und will nix kommen… Aber dann… plötzlich… zwischen den Weihnachtstagen, irgendwann mitten in der Nacht so gegen 6 Uhr morgens kommt die Aufzeichnung der zweiten Tour von der Queen Marry auf 3sat. Meine Abneigung gegen GEZ-Steuer-gepimpte sinnlose Sender mal ignorierend, konnte ich mich im Urlaub leider nicht bewegen, zu dieser Zeit vor die Glotze zu kommen… aber, das wirklich schöne ist, das Teil gibt es auch auf DVD! Kaum erfahren, schon bestellt… Und während in diese Zeilen tippen, kucke ich parallel dazu seine zweite Tour erneut…

Es ist schwer, es zu beschreiben – man muss ihn gehört und dann eben auch gesehen haben, um die Faszination von „echter“ Musik und seinem persönlichen Stil erleben zu können – aber wenn es einen ein Mal gepackt hat, lässt es einen nicht mehr los. Und: eine Live-Version, wenn auch als DVD (die in wenigen Augenblicken als mp3 auf meiner Platte händisch überarbeitet auch als nur Musik soweit sein wird) war wirklich längst überfällig!!!

Nun bleibt nur noch die Hoffnung, dass er auch dieses Jahr wieder den Weg nach Deutschland findet!

Die Wiederentdeckung von Yogi-Tee

Ich hatte diese Phase schon vor ein paar Jahren, habe diese aber dann eingestellt, als ich im Supermarkt beim Nachkauf feststellen musste, dass nun die ersten „künstlichen Aromen“ den Weg auch in diese Verpackung gefunden haben. Damals war Yogi-Tee raus aus dem Spiel. Aber nun, mit neuen Sorten, ein neuer Versuch…

Eigentlich bin ich zuerst über die REWE Eigenmarke mit Chai Tee und Kakao Bohnen gestolpert – aber da standen direkt nebenan die Yogi-Tee-Sorten. Dort habe ich einen Ingwer-Zitrone-Tee entdeckt, darunter, wohl falsch abgestellt, Yogi Sweet Chai.
Und da ich aktuell ein wenig mit Chai zu begeistern bin, habe ich auch hier zugeschlagen. Wieso auch nicht… 15 Teebeutel für 2,99 Euro je Packung… egal, mal probieren.

Also, der Sweet Chai hat ein sehr seltsames Geruchs-Aroma während man ihn aufbrüht und mir schwante schon Schlimmstes für den ersten Geschmackstest – aber hey: der ist, eigensinnig, aber lecker. Sweet Chai trifft es wirklich gut… Ich bin mal jetzt schon gespannt, wie der Ingwer-Zitrone-Tee schmeckt, dazu aber bald mal mehr…

WeightWatchers jetzt auch für Männer… wirklich?!?

Wie könnte die Zeit auch besser sein, als jetzt nach dem Weihnachts-Schlemmen und vor dem Neujahres-Vorsatz? Rauchen aufhören ist bei den meisten ja schon erledigt… aber das liebe Gejammer der Waage beim täglichen „aufsitzen“ – da will WeightWatchers nicht hinten an stehen und kommt mit einem vergünstigtem Angebot „zwischen den Tagen“…

Ich bilde mir zwar ein, dass schon ein richtiger Kerl statt diesem Fussballer für die gleiche Sache Werbung gemacht hat – aber jetzt hat es halt den Kahn und eine wehrlose Banane erwischt. Wie auch immer, die Aussage bleibt die gleiche, jetzt nur auf männlich cool gemacht: Abnehmen ohne Reue und ohne Verzicht, nur mit ein bisschen Bier und Blick auf das Wesentliche.

Spannend ist das Angebot aber trotzdem: Anmeldegebühr, die sogar zu 103% erstattet wird – Man(n) zahlt faktisch nur die drei Monatsraten zum fixen Preis von 16,95 Euro. Wer jetzt schon überzeugt ist, drei Monate für 50 Euro zu testen, hier, wenn er nicht verändert wurde, der schnelle Link: Männer-Weight-Watchers-Test.

Nett ist, dass das Angebot mit zwei Apps kommt: ein mal dem „Tagebuch“ mit den Punkten (und der in der App irgendwie nicht zu 100% zugreifbaren Lebensmitteldatenbank) und einer weiteren App, „Mein Start“ mit einem 2-Wochen-Abnehmplan mit Rezepttipps für den kompletten (All-)Tag.

Ich bin an meinem ersten Tag (mit HomeOffice) sehr gut gestartet, habe aber am späten Nachmittag einen echten Fressflash bekommen und somit gleich mal mit einem „zweiten“ Abendessen meine kompletten Wochenpunkte vernichtet… Wer hätte gedacht, dass das so schnell geht… Zusätzlich habe ich noch meine sechs Sportpunkte des Tages mit verfuttert… ach ja, Ihr kennt das…

Kurz gesagt, und das ist nicht neu, aber gerade mit viel Werbepower in den Markt gedrückt: WeightWatchers sind jetzt auch online. Mit Apps. Und das aktuelle „Kennenlern-Angebot“ ist verlockend. Ich verstehe nur die Fußnote nicht, die besagt: „Die Ersparnis steht Ihnen nur zu, wenn Sie über den gesamten Abrechnungszeitraum von 3 Monaten Abonnent von Weight Watchers Online bleiben“. 72 Stunden vorher kann man kündigen… per email… auch eine sehr fortschrittlich-moderne Aufmachung.

Ich werde das jetzt auf jeden Fall mal die nächsten drei Monate testen und mich mit den Funktionen der Webseite und auch der Apps vertraut machen – und auch schon mal meine Ernährung entsprechend anpassen… Ich bin auf die Resultate wirklich gespannt – und, Ihr wisst schon… ich halte Euch auf dem Laufenden!

Mein letzter BlogPost… NEIN, mein letzter Blogpost HIER!!!!

Das Jahr ist fast rum – die die Tage meines Blogs hier auf schutzbier.de sind auch erst mal gezählt…

Aber freut Euch nicht zu früh, ich höre nicht auf zu bloggen, ich bin „nur“ auf eine neue Domain und ein neues System umgezogen…

Ich mache es kurz.
Es war toll. Schön. Und einfach durch mich zu konfigurieren.
Aber ohne meinen Rechner kein Blog, da ich die Software eben nur auf dem Rechner läuft.

Ich hätte gerne auch mal von Handy gebloggt.
Oder eben aus dem Urlaub von einem Hotel-PC (Ihr wisst schon)…

Daher habe ich mich entschieden, auf WordPress umzusatteln und dort weiter zu schreiben.
Ab sofort (also, morgen… dem 01.01.2014) passiert hier, außer dass die alten Posts quasi „archiviert“ werden und zum Nachlesen online bleiben, erst mal nix mehr.
Aber wie bisher werde ich per Twitter, Google Plus und dem unnützen Facebook über Aktuelles, Updates und neue BlogPosts informieren.

War schön mit Euch – bleibt schön mit Euch!

Und damit einen guten Rutsch ins neue Jahr!!!!!!!!!!!!!

>> neuer Link: www.ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com <<

Der Blog auf schutzbier.de ist ist Geschichte – lang lebe der Blog!

Ab dem Jahreswechsel ist mein bisheriger Blog, der auf schutzbier.de zu finden war und ist, Geschichte.
Ich nutze den Jahreswechsel um auf meine WordPress-Plattform umzusteigen. Themen und die Art und Weise bleibt die Gleiche – nur die Technik macht es mir künftig ein bisschen leichter, flexibel zu sein…

Silvester, 31.12.2013 auf 01.01.2014 ist der Startschuss. Die „Alles im Aufbau“-Nachricht ist schon weg, auch wenn ich erst mal vorsichtig den Status „BETA“ ausgerufen habe. Aber – es hilft nix… Ab dem 01.01.2014 ist mein Blog ausschließlich hier zu finden…

Die Themen werden weiterhin variieren, meine Meinung weiterhin geschrieben – und es bleibt, bis auf die Tatsache, dass die Domain und die Technik dahinter sich ändern, alles beim Alten.

 

Dann rutscht mal alle gut rüber – wir sehen und lesen und diskutieren uns dann 2014 wieder/weiter…! Alles Gute!

Samsung S4: „Quartals“-Update, nach drei Monaten im Einsatz

Anfang August auf Android mit dem Samsung Galaxy S4 gewechselt – nun wird es also Zeit, nach „etwas“ über …drei… Monaten einen Strich zu ziehen und meine Erfahrungen zu teilen… wie war es denn nun, das erste „Quartal“?

Technisch gesprochen die Hölle – bis Mitte Oktober… ich und mein Händchen für Montagsgeräte… Argh…

Aber schön der Reihe nach: 

Meine Erwartungen an das Samsung Galaxy S4 wurden voll erfüllt. Für den Preis von 499 Euro habe ich wirklich das technisch beste Gerät, welches damals auf dem Markt war, gekauft.
Prozessor, wechselbarer Akku, Displaygröße, Verarbeitung, AMOLED – einfach der Hammer.

Auch habe ich eine gewisse Zeit gebraucht, um mich mit Android anzufreunden. Aber wer das will, schafft auch das binnen einer Woche ganz entspannt.

Aber leider, leider ging es technisch schnell bergab: Von Anfang an stellte ich mir die Frage, ob ich für die Kamera einfach zu… fortschrittlich bin, oder was auch immer. Dies verschlechterte sich in den folgenden Wochen so weit, dass fotografieren gar nicht mehr möglich war.
Es stellte sich heraus, dass der Auto-Fokus den Geist aufgegeben hatte und ein Tausch nötig wurde (Achtung: Wer Backups von Daten von Apps macht, sollte diese nicht in den Gerätespeicher legen, wenn er das Gerät tauscht…!).

Auch hatte ich so mit dem alten Gerät (also dem, vor dem Tausch) und der nicht ganz korrekt aufgespielten Firmware so meine Sorgen. Ich war gute 14 Stunden telefonisch nicht zu erreichen, da jeder sofort ein Besetz-Zeichen bekam. Sehr ärgerlich. Wirklich SEHR ÄRGERLICH!
Dazwischen hatte das Gerät eine Phase, wo es alle 30 Minuten neu startete, einfach von sich aus – und erst nach PIN-Eingabe wieder weiter machen wollte…

Aber: kaum das neue Gerät da, Daten wieder (größtenteils manuell, danke, ich Held!) hergestellt… und so schön kann es sein, wenn alles läuft.

Muss allerdings gestehen: das nächste Gerät kommt dann wohl von Google selbst… es sei denn, LG, Asus oder Samsung legen wieder einen Brüller vor… ich bin gespannt! Also, so war der Plan, mittlerweile liegt ja das NEXUS5 und NEXUS7 vor mir… 😉

Kurz gesagt: Mit Samsung und dem kompromisslosem Sofort-Tausch auf Grund meiner Reklamation bin ich voll zufrieden! Das Gerät ist für den Preis echt der Hammer und Android 4.3 kommt sogar mit meinen Anforderungen an Akku, Multitasking und „Power-Using“ klar. SO mag ich das! 😉 Und dank dem neuen Gerät, und da kann sich jetzt jeder von Euch selber zusammenreimen, was das bedeutet, geht alles so, wie es soll. Und keine weiteren Probleme mehr – YEAH!

 

Samsung S4: „Quartals“-Update, nach drei Monaten im Einsatz

Anfang August auf Android mit dem Samsung Galaxy S4 gewechselt – nun wird es also Zeit, nach „etwas“ über …drei… Monaten einen Strich zu ziehen und meine Erfahrungen zu teilen… wie war es denn nun, das erste Quartal?

Technisch gesprochen die Hölle – bis Mitte Oktober… ich und mein Händchen für Montagsgeräte… Argh…

Aber schön der Reihe nach:

Meine Erwartungen an das Samsung Galaxy S4 wurden voll erfüllt. Für den Preis von 499 Euro habe ich wirklich das technisch beste Gerät, welches damals auf dem Markt war, gekauft.
Prozessor, wechselbarer Akku, Displaygröße, Verarbeitung, AMOLED – einfach der Hammer.

Auch habe ich eine gewisse Zeit gebraucht, um mich mit Android anzufreunden. Aber wer das will, schafft auch das binnen einer Woche ganz entspannt.

Aber leider, leider ging es technisch schnell bergab: Von Anfang an stellte ich mir die Frage, ob ich für die Kamera einfach zu… fortschrittlich bin, oder was auch immer. Dies verschlechterte sich in den folgenden Wochen so weit, dass fotografieren gar nicht mehr möglich war.
Es stellte sich heraus, dass der Auto-Fokus den Geist aufgegeben hatte und ein Tausch nötig wurde (Achtung: Wer Backups von Daten von Apps macht, sollte diese nicht in den Gerätespeicher legen, wenn er das Gerät tauscht…!).

Auch hatte ich so mit dem alten Gerät (also dem, vor dem Tausch) und der nicht ganz korrekt aufgespielten Firmware so meine Sorgen. Ich war gute 14 Stunden telefonisch nicht zu erreichen, da jeder sofort ein Besetz-Zeichen bekam. Sehr ärgerlich. Wirklich SEHR ÄRGERLICH!

Dazwischen hatte das Gerät eine Phase, wo es alle 30 Minuten neu startete, einfach von sich aus – und erst nach PIN-Eingabe wieder weiter machen wollte…

Aber: kaum das neue Gerät da, Daten wieder (größtenteils manuell, danke, ich Held!) hergestellt… und so schön kann es sein, wenn alles läuft.

Muss allerdings gestehen: das nächste Gerät kommt dann wohl von Google selbst… es sei denn, LG, Asus oder Samsung legen wieder einen Brüller vor… ich bin gespannt! Also, so war der Plan, mittlerweile liegt ja das NEXUS5 und NEXUS7 vor mir… Winking

Kurz gesagt: Mit Samsung und dem kompromisslosem Sofort-Tausch auf Grund meiner Reklamation bin ich voll zufrieden! Das Gerät ist für den Preis echt der Hammer und Android 4.3 kommt sogar mit meinen Anforderungen an Akku, Multitasking und „Power-Using“ klar. SO mag ich das! Winking Und dank dem neuen Gerät, und da kann sich jetzt jeder von Euch selber zusammenreimen, was das bedeutet, geht alles so wie es soll. Und keine weiteren Probleme mehr – YEAH!

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