Brückentagsverkehrswahnsinn und weitere dumme Ideen…

Die Idee, gestern von Franken nach Hessen ins Büro zu fahren, um in aller Ruhe die Mails und die Post zu erledigen, war klasse.

Auch war der Gedanke, dass es ja nicht gleich wieder morgens um vier los gehen muss, da kaum Verkehr auf der Straße sein wird, eine gute. Weniger gut war der Gedanke, stressfrei am Nachmittag zurück zu fahren.

Als ich gegen halb vier startete, sagte mein Navi gleich die magischen Worte, die man im Verkehrsgetümmel einfach nicht hören will: „Ihre Route wurde auf Grund der aktuellen Verkehrssituation neu berechnet!“. Das bedeutet für Normalsterbliche: „Stau voraus, aber Du kannst gerne drum rum fahren“.

Der Stau war auch nur, zumindest laut Navi und diversen Verkehrsfunken, 10 Kilometer lang, nix dramatisches also… (bitte die Ironie in dem Satz erkennen!)

Umfahren, wirklich? Bei Aschaffenburg runter und durch den Spessart Richtung Würzburg? Da kann ich auch 10 Kilometer im Stau stehen, die der Rundfunk gerade auf „zähfließenden Verkehr“ relativiert hatte.

Na ja – die 10 Kilometer entpuppten sich dann als Stau quasi von Frankfurt bis kurz vor Würzburg, wo gute 20 Kilometer dreispurige Autobahn für ein bisschen Entspannung der Situation sorgten (wofür, nochmal, wird die LKW-Maut verwendet? Und die künftige PKW-Maut so auch wofür sinnlos verprasst werden, wenn schon nicht im Straßenbauwesen???). Aber für eine Strecke, die man normalerweise und verkehrskonform in knapp 60 Minuten schafft schon mal fast zwei Stunden unterwegs zu sein, sagt schon viel aus…

Auf jeden Fall dämmerte mir im Stau steckend dann plötzlich der grandiose Fehler meiner Brückentag-Büro-Idee:
Ja, es war Brückentag. Aber ja: es war auch der Start in die zweite Schneewoche im Süden Europas für alles was aus Niedersachen, NRW und den Niederlanden im Urlaub sein konnte… VERDAMMT!

Immerhin war ich dann auch mal nach gut viereinhalb Stunden Auto“fahrt“ in der Frankenmetropole angekommen und konnte mich mit den Umtauschhelden der Kassenzettelverschenkernation noch bei einem bekloppten Elektrogroßhandel amüsieren… der Spass, der einfach kein Ende nehmen wollte…

Ich freue mich ja schon so richtig auf den nächsten Brückentag, der da kommt… oh ja…!

Virtual Reality Games… nein… Ingress, eine Welt für sich!!!

Ein weiterer Vorteil meines Wechsels auf Android ist, dass ich sofort mit dem Virtual Reality Game Ingress los legen konnte. Und was soll ich sagen: Suchtfaktor hoch, und parallel dazu auch Bewegungszwang…

Also, mitmachen (bei den blauen (=“Resistance“)!)…

Ingress ist in den Staaten mal wieder Hype, der mittlerweile auch Europa erreicht.
Worum geht es: Portale, natürlich außerirdische, tauchen auf der Erde auf (bevorzugt an Kunstwerken und Denkmälern) und durch diese dringt „Energie“ in die Welt. Nun bilden sich zwei Parteien: Die, die behaupten, die Energie ist schlecht für die Welt und… klar… die anderen…

Grün gegen blau, könnte man auch vereinfacht sagen.

Mit der App lernt man seine Umgebung und die Kunstwerke/Denkmäler/etc. wirklich kennen. Und, sollte etwas fehlen, einfach aus der App raus geogetagged Bild machen und als neues Portal einreichen.

Ziel ist, möglichst viele Portale zu besitzen (oder zu „erbeuten“), zu bestücken und zu sichern – und untereinander zu verbinden. Drei Portale zu verbinden gibt eine Region, die entweder die Menschen vor der Materie schützt – oder sie eben den positiven Effekten aussetzt (je nach Mannschaftswahl zu Beginn).

Ihr werdet verblüfft sein, wo überall Kunst in den Städten, abseits der Denkmäler und Statuen, an Häusern und Fassaden, an Ecken und in Vorgärten oder Parks „versteckt“ ist. Da die App außer zu Fuss gehen alles weitere als Regelverstoß abtut, ist man gut unterwegs… auch in seiner Heimatstadt…

Mehr möchte ich nicht verraten, ich sage nur so viel. Ich bin an den Wochenenden meist gut eine Stunde abends unterwegs und jage alte und neue Portale. Erst heute habe ich mir ein befeindetes geschnappt – was für ein Hochgefühl.
Auch beim auswaertsschnitzelVIE war ich bei Schloss Schönbruck sehr fleißig… Und auf unserem Campus schnappe ich mir die durchgehend befeindeten Portale auch noch – ich habe ja Zeit…

Wer mehr wissen möchte, möge auf YouTube einfach nur nach Ingress suchen – Ingress selber kommt immer Donnerstags mit der neuesten Videobotschaft – aber auch genug Fans haben Tutorials oder Erfahrungen gepostet – das spricht dann echt für sich!

Viel Spaß dabei!

Virtual Reality Games… nein… Ingress, eine Welt für sich!!!

Ein weiterer Vorteil meines Wechsels auf Android ist, dass ich sofort mit dem Virtual Reality Game Ingress los legen konnte. Und was soll ich sagen: Suchtfaktor hoch, und parallel dazu auch Bewegungszwang…!

Also, mitmachen (bei den blauen (=“Resistance“)!)…

 

Ingress ist in den Staaten mal wieder Hype, der mittlerweile auch Europa erreicht.

Worum geht es: Portale, natürlich außerirdische, tauchen auf der Erde auf (bevorzugt an Kunstwerken und Denkmälern) und durch diese dringt „Energie“ in die Welt. Nun bilden sich zwei Parteien: Die, die behaupten, die Energie ist schlecht für die Welt und… klar… die anderen…

Grün gegen blau, könnte man auch vereinfacht sagen.

Mit der App lernt man seine Umgebung und die Kunstwerke/Denkmäler/etc. wirklich kennen. Und, sollte etwas fehlen, einfach aus der App raus geogetagged Bild machen und als neues Portal einreichen.

Ziel ist, möglichst viele Portale zu besitzen (oder zu „erbeuten“), zu bestücken und zu sichern – und untereinander zu verbinden. Drei Portale zu verbinden gibt eine Region, die entweder die Menschen vor der Materie schützt – oder sie eben den positiven Effekten aussetzt (je nach Mannschaftswahl zu Beginn).

Ihr werdet verblüfft sein, wo überall Kunst in den Städten, abseits der Denkmäler und Statuen, an Häusern und Fassaden, an Ecken und in Vorgärten oder Parks „versteckt“ ist. Da die App außer zu Fuss gehen alles weitere als Regelverstoß abtut, ist man gut unterwegs… auch in seiner Heimatstadt…

Mehr möchte ich nicht verraten, ich sage nur so viel. Ich bin an den Wochenenden meist gut eine Stunde abends unterwegs und jage alte und neue Portale. Erst heute habe ich mir ein befeindetes geschnappt – was für ein Hochgefühl.

Auch beim auswaertsschnitzelVIE war ich bei Schloss Schönbruck sehr fleissig… 😉 Und auf unserem Campus schnappe ich mir die durchgehend befeindeten Portale auch noch – ich habe ja Zeit…

Wer mehr wissen möchte, möge auf YouTube einfach nur nach Ingress suchen – Ingress selber kommt immer Donnerstags mit der neuesten Videobotschaft – aber auch genug Fans haben Tutorials oder Erfahrungen gepostet – das spricht dann echt für sich!

Viel Spaß dabei!!!

Galaxy S4 Review: Samsung Apps

Es ist nun schon knapp drei Monate her, dass ich Anfang August auf Samsung wechselte… nun wird es mal Zeit, die Samsung eigenen Apps zu begutachten… und los gehts…

Ich mache es mal schlank und nüchtern in einer kleinen Liste:

  • S-Voice: Nutze ich nicht, da ich Google’s Original bevorzuge, aber auch das zur Akkuschonung deaktiviert habe.
  • S-Health: Schrittzähler-Gesundheits-App mit Kalorien-Mahlzeiten-Verwaltungs-Liste. Finde ich geil, nehme aber nur den Schrittzähler her. Interface nett und intuitiv, auch die Kalorienerfassung mit Verstand gemacht. Kann ich empfehlen!
  • S-Memo: Auf dem S4 fehlt mit der Sinn, auf dem Note mit Stift finde ich es gut. Muss also jeder selber entscheiden, für reine „Tastaturmemos“ bevorzuge ich Evernote. Für die mit Stift im Gänze aber auch…
  • S-Planner: Hölle, was für ein mieser Kalender. Keine Möglichkeit, zu Terminen jemanden einzuladen. Dickes Manko! Aber: schön einfach und übersichtlich gehalten – wem es reicht, der bekommt einen guten Kalender.
  • S-Translator: Auch hier: ich nutze das Original von Google, ist weiter fortgeschritten.
  • Samsung Apps: Auch hier bin ich eher Fan von Google’s Play Store. Manchmal geile Sonderangebote, da greife ich dann zu. Aber ob das Teil sonst einen Vorteil hat, hat sich mir noch nicht erschlossen.
  • Samsung Hub und Samsung Link: Hub ist quasi der itunes-store von Samsung. Kann man mit arbeiten, aber Bücher macht bei mir der Kindle und Amazon, Videos watchever und Musik spotify. Aber, klar, mal getestet. Nervig ist: egal, was man lädt, es rutscht alles in den internen Handy-Speicher, auf die SD-Karte geht leider nix! Vor allem bei Filmen sehr nervig! Die Link-App sorgt dafür, dass alle (bis auf entsprechend geschützte Inhalte) jederzeit vom Handy z.B. auf einen LCD rutschen. Das eine Video, welches ich gekauft habe, ist Handy-only, daher kann ich mehr dazu nicht sagen… (da es bei mir wegen (c) nicht klappt)
  • Samsung Wallet: Hochtrabender Name, aber leider nur eine App zur Kundenkartenverwaltung (aktuell, wohl auch nur, neben Deutschland, in einigen Ländern beschränkt). Soll wohl eine runde App inkl. Bezahlfunktion sein – aber eben noch nicht bei uns… daher: keine Nutzung meinerseits.

Out of the box bringt Samsung eine Menge Apps mit, die einem das Leben leichter machen und einen reibungslosen Start ermöglichen. Wer nun was warum nutzen möchte, müsst Ihr selber testen und mit Euch ausmachen! Bin aber gespannt, wie Ihr die Apps so seht, bitte kommentieren! Danke!

Galaxy S4 Review: Samsung Apps

Es ist nun schon knapp drei Monate her, dass ich Anfang August auf Samsung wechselte… nun wird es mal Zeit, die Samsung eigenen Apps zu begutachten… und los gehts…

Ich mache es mal schlank und nüchtern in einer kleinen Liste:

  • S-Voice: Nutze ich nicht, da ich Google’s Original bevorzuge, aber auch das zur Akkuschonung deaktiviert habe.
  • S-Health: Schrittzähler-Gesundheits-App mit Kalorien-Mahlzeiten-Verwaltungs-Liste. Finde ich geil, nehme aber nur den Schrittzähler her. Interface nett und intuitiv, auch die Kalorienerfassung mit Verstand gemacht. Kann ich empfehlen!
  • S-Memo: Auf dem S4 fehlt mit der Sinn, auf dem Note mit Stift finde ich es gut. Muss also jeder selber entscheiden, für reine „Tastaturmemos“ bevorzuge ich Evernote. Für die mit Stift im Gänze aber auch…
  • S-Planner: Hölle, was für ein mieser Kalender. Keine Möglichkeit, zu Terminen jemanden einzuladen. Dickes Manko! Aber: schön einfach und übersichtlich gehalten – wem es reicht, der bekommt einen guten Kalender.
  • S-Translator: Auch hier: ich nutze das Original von Google, ist weiter fortgeschritten.
  • Samsung Apps: Auch hier bin ich eher Fan von Google’s Play Store. Manchmal geile Sonderangebote, da greife ich dann zu. Aber ob das Teil sonst einen Vorteil hat, hat sich mir noch nicht erschlossen.
  • Samsung Hub und Samsung Link: Hub ist quasi der itunes-store von Samsung. Kann man mit arbeiten, aber Bücher macht bei mir der Kindle und Amazon, Videos watchever und Musik spotify. Aber, klar, mal getestet. Nervig ist: egal, was man lädt, es rutscht alles in den internen Handy-Speicher, auf die SD-Karte geht leider nix! Vor allem bei Filmen sehr nervig! Die Link-App sorgt dafür, dass alle (bis auf entsprechend geschützte Inhalte) jederzeit vom Handy z.B. auf einen LCD rutschen. Das eine Video, welches ich gekauft habe, ist Handy-only, daher kann ich mehr dazu nicht sagen… (da es bei mir wegen (c) nicht klappt)
  • Samsung Wallet: Hochtrabender Name, aber leider nur eine App zur Kundenkartenverwaltung (aktuell, wohl auch nur, neben Deutschland, in einigen Ländern beschränkt). Soll wohl eine runde App inkl. Bezahlfunktion sein – aber eben noch nicht bei uns… daher: keine Nutzung meinerseits.

Out of the box bringt Samsung eine Menge Apps mit, die einem das Leben leichter machen und einen reibungslosen Start ermöglichen. Wer nun was warum nutzen möchte, müsst Ihr selber testen und mit Euch ausmachen! Bin aber gespannt, wie Ihr die Apps so seht, bitte kommentieren! Danke!

Herzlich Willkommen auf meinem neuen Blog!

Herzlich Willkommen in meinem neuen Blog!
Die Inhalte sind schon auf dem Laufenden, sonst bastle ich hier noch ein wenig – also, nicht wundern! Aber bald ist der neue Blog auf fertig! 😉

Viel Spaß beim Lesen (und Kommentieren und Mitmachen und, und, und…) !!!

Erfahrungs-Selbsttest: NAS-Anschaffung

Ich hegte ja schon lange den Wunsch, meine ganze Musik, meine Videos, Filme, Serien und auch meine Bilder in eine eigene Cloud zu legen, aber eben immer und überall auf allen Geräten verfügbar zu haben.
Mit dem NAS von Medion, immerhin ein Preisknaller, ließ sich dieser Wunsch nicht erfüllen – da die Platte nur per Webinterface teilweise sehr komplex angesprochen werden konnte (gerade bei einer Mehrfachauswahl).
Nach vielen Tests diverser Marken und Angebote habe ich mich durchgerungen und bei Synology zugeschlagen.
Seit einigen Wochen betreibe ich erfolgreich mit 2×2 TB die Synology DiskStation DS213+.

Tja… und ich finde es einfach nur geil!

Das Teil kommt mit seinem eigenen Betriebssystem – und das ist, trotz all der komplexen Möglichkeiten und nachinstallierbaren Apps, einfach idiotensicher. Somit ist die NAS binnen Minuten einsatzbereit. Ich behaupte, dass Auspacken und Anschließen länger dauert, als die Erstinbetriebnahme.

Ich habe zu Beginn nur eine der beiden Festplatten gehabt, aber auch den zweiten Slot mit einer Platte zu befüllen und zu konfigurieren ist einfach nur geschenkt einfach…

Komplette User- und Rechtevergabe, Zugriffssteuerung, Firewall… alles im Preis inbegriffen. Auch ein Virenscanner ist dabei. Ein „Gesundheitsmanagement“ checkt in Echtzeit, ob es Hardware und, viel wichtiger, den Platten gut geht.

Wer seine Mail hinterlegt, bekommt wichtigste Statusmeldungen per email.

Und das beste: zu Hause und auch unterwegs bekomme ich meine Platte(n) einfach per Netzwerklaufwerk mit den entsprechenden Zugriffsrechten… so wie ich es immer haben wollte… klasse.

Zu Hause gehe ich noch einen Schritt weiter – ich habe die zweite 2TB-Platte als WiFi-Timemachine-Backup eingerichtet… das läuft auch so was von unproblematisch vollautomatisch, das ist eine wahre Freude.

Zugegeben: Billig ist der Spass nicht gewesen – aber dafür bin ich Herr meiner Daten. Und Herr meiner Zugriffsrechte. Keine Cloud, in der Apple alle meine Mails und Kontakte mitliest… Pardon, speichert. Keine Cloud, die meine Words durchsucht und weiß-der-Teufel-was-auch-immer versucht, daraus abzuleiten. Alles meins! Da nehme ich den langsamen Upload von knapp 1MBit gerne in Kauf.

Einziger Nachteil: Das Gerät steht im Wohnzimmer und muss Tag und Nacht laufen (was sonst?!?). Mal kucken, wie sich das auf meiner Stromrechnung bemerkbar macht – ab und an nervt es mich aber auch mit dem „Brummen“ im Hintergrund…

Weiterer Vorteil: Android-Apps für Foto, Dateien, Musik und Cloud. Somit bekomme ich einen Ordner meines Telefons immer automatisch auf die Synology gesynct… ich nutze das vor allem für meine Bilder von unterwegs…

Mein MacBook ist über Nacht knappe 390 GB Daten los geworden und itunes bekommt, die Bibliothek ist zwar noch auf dem Rechner, aber mir egal, die Musik nur noch per Sharing. Auch werde ich iphoto und den Fotostream ab 2014 durch die Synology ersetzen, dann kommen ebenfalls die Videos und TV-Serien auf die DiskStation. Ich freue mich drauf… alles – immer und überall…

Erfahrungs-Selbsttest: NAS-Anschaffung

Ich hegte ja schon lange den Wunsch, meine ganze Musik, meine Videos, Filme, Serien und auch meine Bilder in eine eigene Cloud zu legen, aber eben immer und überall auf allen Geräten verfügbar zu haben.
Mit dem NAS von Medion, immerhin ein Preisknaller, ließ sich dieser Wunsch nicht erfüllen – da die Platte nur per Webinterface teilweise sehr komplex angesprochen werden konnte (gerade bei einer Mehrfachauswahl).
Nach vielen Tests diverser Marken und Angebote habe ich mich durchgerungen und bei Synology zugeschlagen.
Seit einigen Wochen betreibe ich erfolgreich mit 2×2 TB die Synology DiskStation DS213+.

Tja… und ich finde es einfach nur geil!

Das Teil kommt mit seinem eigenen Betriebssystem – und das ist, trotz all der komplexen Möglichkeiten und nachinstallierbaren Apps, einfach idiotensicher. Somit ist die NAS binnen Minuten einsatzbereit. Ich behaupte, dass Auspacken und Anschließen länger dauert, als die Erstinbetriebnahme.

Ich habe zu Beginn nur eine der beiden Festplatten gehabt, aber auch den zweiten Slot mit einer Platte zu befüllen und zu konfigurieren ist einfach nur geschenkt einfach…

Komplette User- und Rechtevergabe, Zugriffssteuerung, Firewall… alles im Preis inbegriffen. Auch ein Virenscanner ist dabei. Ein „Gesundheitsmanagement“ checkt in Echtzeit, ob es Hardware und, viel wichtiger, den Platten gut geht.
Wer seine Mail hinterlegt, bekommt wichtigste Statusmeldungen per email.

Und das beste: zu Hause und auch unterwegs bekomme ich meine Platte(n) einfach per Netzwerklaufwerk mit den entsprechenden Zugriffsrechten… so wie ich es immer haben wollte… klasse.
Zu Hause gehe ich noch einen Schritt weiter – ich habe die zweite 2TB-Platte als WiFi-Timemachine-Backup eingerichtet… das läuft auch so was von unproblematisch vollautomatisch, das ist eine wahre Freude.

Zugegeben: Billig ist der Spass nicht gewesen – aber dafür bin ich Herr meiner Daten. Und Herr meiner Zugriffsrechte. Keine Cloud, in der Apple alle meine Mails und Kontakte mitliest… Pardon, speichert. Keine Cloud, die meine Words durchsucht und weiß-der-Teufel-was-auch-immer versucht, daraus abzuleiten. Alles meins! Da nehme ich den langsamen Upload von knapp 1MBit gerne in Kauf.

Einziger Nachteil: Das Gerät steht im Wohnzimmer und muss Tag und Nacht laufen (was sonst?!?). Mal kucken, wie sich das auf meiner Stromrechnung bemerkbar macht – ab und an nervt es mich aber auch mit dem „Brummen“ im Hintergrund…

Weiterer Vorteil: Android-Apps für Foto, Dateien, Musik und Cloud. Somit bekomme ich einen Ordner meines Telefons immer automatisch auf die Synology gesynct… ich nutze das vor allem für meine Bilder von unterwegs…

Mein MacBook ist über Nacht knappe 390 GB Daten los geworden und itunes bekommt, die Bibliothek ist zwar noch auf dem Rechner, aber mir egal, die Musik nur noch per Sharing. Auch werde ich iphoto und den Fotostream ab 2014 durch die Synology ersetzen, dann kommen ebenfalls die Videos und TV-Serien auf die DiskStation. Ich freue mich drauf… alles – immer und überall…

Cookie Consent mit Real Cookie Banner