Google, die mittlerweile ewigste Nummer zwei. Egal wo, bis auf die Werbenetzwerke und die Suchmaschine, wobei auch hier deutlich die Konkurrenz Marktanteile abgreift. Und vielleicht noch YouTube sollte bei euch nicht YouPorn ununterbrochen laufen. Und die besten Ideen kommen aus der Konkurrenz, zum Beispiel das „Find My“, ich glaube, auf Deutsch heißt es „Wo ist?“-Netz. Als ob Apple die Herrschaft über die meisten Handies auf dem Planeten hätte – aber Google hat geschlafen, noch nicht mal im Ansatz war eine ähnliche Idee im Köcher. Nun aber, wo ein paar überbezahlte CxO-Typen aufgewacht sind, wurde nun Copy-Paste von Apple gemacht und nun gibt es das auch für Androiden. Nur schade, dass es mit dem Zubehör, wie immer bei Google, stockt. Nur gut, dass es dafür Drittanbieter gibt. Schade nur, wenn deren Apps und deren Hardware getrennte Wege gehen…
Ein Beacon zum Tracken von Taschen braucht zwei Dinge: eine frische Batterie, damit er im Google-Netzwerk gefunden wird – und eine Anmeldung; letztere scheitert dauerhaft / Bild-/Quelle: ibndhubzs.de
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Ich habe das Thema bewusst liegengelassen, um zu sehen, ob Google nicht doch noch die Kurve bekommen. Aber nein, Google schmeißt wieder weitere Werbemillionen durch den Aktien-Schornstein: Während Podcasts auf der Welt immer noch der heiße Scheiß sind, gesteht sich Google ein, dass Podcasthörer keinen Bock auf eine unstrukturierte, inhaltsleere und funktionslose „noch-eine“-Podcast-App haben. Selbst die Suchfunktion war nach die Beste, habe ich doch meist aus anderen Apps die ausgespielte Domain gesucht, wenn Google sie mal wieder in der eigenen Podcasts-App nicht gefunden hat. Aber damit ist ein Ende, in einigen Tagen ist die Podcast-App digitaler Schrott und entsorgt, der Rest wird, wer Import-Möglichkeit, wenn gewünscht, in die ebenso schlechte und mit katastrophaler Suche ausgestattete YouTube Music App umgezogen. Dann treffen die Reste einer schlechten Podcast-App auf eine komplett schlecht gemachte und unstrukturierte Musik-App – wenn das mal das Jahresende überlebt!
Die Reste von Google Podcast – wieder unstrukturiert und ohne Plan viel Geld für nichts verbrannt! (Bild/-Quelle: Google Playstore, Google)
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Seid froh, dass ich kein Aktionär oder gar aktivistischer Investor bin, ich hätte Google ganz oben auf meiner Liste. Was der Laden an Milliarden investiert, um die Investments ohne jegliche Struktur in das „Heim“ zu holen, um dann innerhalb längstenfalls fünf Jahren besagtes Investment einzustellen. Kein Filetieren, kein Spalten, kein „Profit-Center“, von heute auf morgen werden Kunden verprellt und müssen sich eine neue Marke mit neuen Produkten suchen, weil Google es wieder versaut hat. Und wenn ihr eine Prognose für den nächsten Untergang einer am Markt gesetzten Marke erleben wollt, werft einen Blick auf den übernommenen Laden namens Fitbit. Große Ambitionen, aber wenn einem das Investment zu langweilig wird, lassen wir es ausbluten und weg damit. Genau das wird in den nächsten Monaten mit Fitbit passieren. Ich habe mir mittlerweile bereits eine neue Smartwatch bestellt, damit mich die Nachricht der Einstellung von Fitbit nicht komplett unerwartet trifft.
Es war im Dezember 2022, als meine nagelneue Fitbit ankam. Ich glaube nicht, dass die Marke das Ende des Jahres 2025 noch erleben wird. Super gemacht, Google, wieder Milliarden verbrannt! / Bild/-Quelle: ibdnhubzs.de
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Irgendwie kann ich mir nicht helfen. Ich werde einfach dieses Gefühl nicht los. Dass nicht ich Google und amazon rauswerfe, sondern ich den beiden Firmen nur einen Schritt voraus bin, da sie das Ende der Sprachassistenten planen. Gut, bei Google wird aktuell viel Geld und Kapazität auf künstliche Intelligenz gelegt, sodass ein Sprachmodell, ob nun Gemini oder der seit ein paar Tagen gehypte und noch intelligentere Nachfolger weitestgehend schon zur Ablöse bereitsteht. Um amazon ist es bei dem Thema doch schon seit Monaten sehr ruhig geworden. Und wer seine Kindle-Palette aufräumt und hier ein Sparprogramm vorschiebt, wird sich sicherlich auch die Frage stellen: Konnte ich in dem Zuhause meiner Kunden genug mithören, was den Verbleibt der Echo-Geräte noch rechtfertigen sollte? Ich glaube ja nicht, dass diese so eine große oder gar lange Zukunft haben werden. Mir doch egal, wer meine Pläne kopiert und nachahmt, ich für meinen Teil trenne mich nun zuerst von Google, dann von amazons Heimwanzen!
Versteckt ist sie nicht absichtlich, aber da sie mittlerweile nur noch eine Steckdose per Sprache steuert – und das mehr schlecht als recht – fliegt das Teil hier raus und macht Platz! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
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Schnapp dir dein Handy, solange es kein Apple ist. Und geh in deine SMS-App, auf dem Google Pixel in die „Messages“-App. Dort, über das Profilbild von dir oben rechts in die in die „Messages-Einstellungen, vorletzter Punkt und im dann erscheinenden Menü auf den obersten, quasi ersten Menüpunkt, RCS-Chats. Auf Googles Telefonen ist die Einstellung standardmäßig auf „Status: Verbunden“ und du kannst den Nachfolger der SMS sofort und kostenfrei nutzen. Warum ich solch ein Fass aufmache? Da Google gerade viel in RCS und die Messages-App investiert. Und sie so mehr und mehr an Funktionen gewinnt, die eine Nutzung eines anderen Messenger-Dienstes, wie WhatsApp überflüssig, könnte! Wieso? Ganz trivial!
Moderne Handys unterstützen RCS bereits an Werk und bieten damit einen vollwertigen Konkurrenten ohne „Man-in-the-Middle“…! / Bild-/-Quelle: Google Pixel Messages App
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Falls ihr Android auf eurem Handy habt, nutzt ihr sicherlich auch die Google eigenen Apps für Browser, Google Chrome, E-Mail, Google Mail, Kalender, Google Kalender usw. Allerdings gibt es an fast jeder App etwas auszusetzen: Chrome ist für eine mobile App viel zu überladen und gerade ein Teil der Funktionen, die das Paket so überladen machen, laufen auch nicht richtig. Oder Mail, gute Benutzerführung ist anders. Der Kalender hat sich in den vergangenen Jahren, von ein bisschen farblichem Anstrich, um nicht eine Funktion oder endlich sinnvollen Neuerungen, wie einfachere Einladungen und schnellere Terminerstellung erweitert. Und so geht es weiter und weiter mit den Google Anwendungen. Somit könnte hier schon Ende sein. Aber dann – schickt Google leise ein Update für die App Rekorder auf die Geräte – und wenn auch nicht ganz fehlerfrei, hat es diese Funktion doch faustdick hinter den virtuellen Ohren!
Google Recorder – gute App, ohne dass jemand was gesagt hätte! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
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Es gab eine Zeit, zu der konnte mir ein Handy-Display nicht groß genug sein. Verdorben zu dieser Einstellung hatte mich das SonyEricsson XPERIA X1, ein Windows-Handy aus dem Jahr 2008. Schick in einem Silberrahmen gefasst, mit einem Stift und beileibe die besten Apps für Kalender und Kontakte, die ich jemals auf einem Mobiltelefon hatte. Und dank Windows entsprechend offen für weitere Apps. Und, wenn die Nutzung des integrierten Stiftes zu anstrengend wurde oder mal schnell ein langer Text verfasst werden musste, konnte man das Telefon ins Querformat legen und eine fast vollwertige integrierte Tastatur ausfahren. Oh ja, das waren Zeiten…! Sollte man in 2023 denken, dass dies problemlos zu einem Bruchteil der damaligen Kosten jederzeit möglich sein sollte – jedoch sterben große Handys aus in integrierte Tastaturen hat man lange nicht mehr gesehen. Und wenn dann zumindest mal ein wirklich großes Telefon kommt, kommt es von Google – und der Konzern kann nun mal beileibe keine guten Telefone bauen!
Meinen Podcast hier direkt hören – oder über eine der bekannten Plattformen abonnieren!Google Pixel 7 Pro – riesengroß und schnell kaputt / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de(mehr …)
Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich den letzten Fitness-Tracker am Handgelenk hatte. Ich glaube, es war ein Xiaomi. Ja, genau, Xiaomi. Zuvor hatte ich einen von withings, den ich eines Abends im Zorn beim Ausräumen meiner Sachen in mein Auto verloren habe und der unauffindbar verschwand. Fragt nicht, einfach so hinnehmen. Ich habe also die Ära der Fitness-Tracker für beendet erklärt und dies über diverse Smartwatches erledigen lassen. Bis, ja, bis eines Tages der Moment kam, wo die Batterie meiner HUAWEI Uhr so schwach war, dass ich erst mal wieder auf richtige, echte Uhren umgestiegen bin. Wie gesagt, da kommt ihr nie drauf, wie ich wieder zu einem Fitness-Tracker kam!
Na, mal sehen, was Google noch alles fehlerhaft hinterlassen hat… / Bild-/Quelle: privat
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Da bestellt man ein neues Handy, schickt parallel – großer Fehler! – sein altes Handy zur Gutschrift ein und bekommt als Dankeschön ein defektes neues Gerät. Und dann muss man sich mit endlosen Mails und wieder und wieder wiederholten BGB-Gesetzestexten rechtfertigen, wenn man ein neues neues Gerät haben will. Oder banale Rücksendungen, die drei Artikel enthalten, zwei davon werden ausgebucht. 12 Mails später endlich die Bestätigung, dass auch der dritte Artikel erstattet wurde. Und dazu soll man noch danke sagen? Oder dass jede zweite Mail nach oben gegeben wurde und man von dort Antwort erhalten würde – und plötzlich der alte Mitarbeiter weiter munter sinnlose Mails zurückschickt? Google, du kannst keine wirklich gute Technik, deine Preise sind die Hardware nicht wert und Kundenservice ist dein wundester Punkt! Und genau darüber werden wir heute reden!
Apropos Kundenservice, apropos Rücksendung: Im Jahr 2022 schicken wir mehr als einen Artikel im Karton weg, Google! ( Bild-/Quelle: privat
Ich bin, als die ersten Smartwatches auf den Markt kamen, mit der Pebble ganz vorn dabei gewesen. In der zweiten Welle habe ich mich, was sich als glückliches Händchen herausstellen sollte, für das Modell von Samsung entschieden. Als Nächstes folgte das Modell von Motorola – rund und doch nicht 100 Prozent Display. Dank eines Besuchs in Dubai habe ich auf die HUAWEI gewechselt. Dann war aber die Lust raus, die zweite Welle war vorbei. Wer macht heute schon noch erfolgreich Android-Uhren? Ja, seit Neuestem Google selbst: aber ich sage es gleich, der große Wurf ist die Google Pixel Watch auf jeden Fall nicht. Und das ist für jedermann beim Einrichten sofort ersichtlich!
Ein Google Handy spricht mit einem Google Gerät und die meistgezeigte Meldung ist diese! Muss ich mehr sagen? / Bild-/Quelle: privat