325 Roundup: Was Skoda-VW-Cariad am ENYAQ dringend verändern muss, um ein Auto 2024/25 gegen die Konkurrenz zu haben

So, zum letzten Mal in direkter Folge ein ENYAQ-Thema. Ich gebe hier VW, Skoda, wie weit sie auch immer hier allein agieren können und vor allem Cariad wieder mal eine kostenlose Nachhilfestunde. Ich spare mir diesmal Vergleiche mit Tesla oder Hyundai, BYD und GWM Ora. Es ist ja auch nicht so schwer, vieles habe ich indirekt schon in den beiden letzten Posts abgefrühstückt. Aber man muss es machen wollen. Oder, dank VW, machen dürfen. Und dazu nicht immer neue Ankündigungen auf den Markt werfen, die man stillschweigend nicht erfüllt oder unter Gelächter des Marktes wieder und wieder um eine und noch eine Jahresscheibe verschieben muss. Also, was fehlt dem ENYAQ, damit er nicht nur das aktuell spannendste, sondern auch beste E-Auto wird.

Sieht aus, wie kurz nach dem Krieg, ist aber ein Blick hier in den berliner Hinterhof - warum muss ich hier an einen ENYAQ denken? / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
Sieht aus, wie kurz nach dem Krieg, ist aber ein Blick hier in den berliner Hinterhof – warum muss ich hier an einen ENYAQ denken? / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
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Zuerst die Liste (der Dinge, die mir gerade einfallen)

  • Akku, Zellstruktur, Lademanagement und Akku-Vor-/Wärmung
  • App, z.B. fehlt die Alarmanlage komplett, Rest fehlerhaft und stark verbesserungswürdig
  • Verbesserung bei der 12V-Batterie
  • Bildschirm ist ok, aber die diversen Darstellungsfehler und Inkonsistenzen
  • Key-less, aber im wahrsten Sinne
  • Viel mehr Integration des Handys
  • Jedes Jahr ein neues Modell ist doch Matchbox
  • erst recht bei der immer noch angespannten Liefersituation
  • Fazit

Sollte ich doch noch was Brennendes übersehen habe, schreibt mir – es ist zwar der Abschluss einer dreiteiligen Serie, aber noch lange nicht das Ende zum Thema SKODA, ENYAQ und den mitgeschleppten Konzernteilen, die SKODA das Leben schwer machen. Und schon geht es los!

Der Akku

Langsam und leise, zuerst wegen der Liefersituation, dann wegen der „Kurzstrecke“ die der Wagen nur bietet, hat SKODA das kleinste 50-er-Modell sterben lassen. Nun gibt es noch den 60er und den 80er. Verständlich, die Idee, ein Hausfrauenmodell mit kleiner Reichweite zu etablieren, war nicht schlecht. Fahren wir Deutschen im Schnitt täglich gerade mal 20 Kilometer. Aber bei angespannter Liefersituation, die wir immer noch haben und die sich mittlerweile immer mal wieder auf einzelne, aber vitale Bauteile stützen, verstehe ich, dass man sich ein „Einsteigermodell“ nicht mehr leisten und auch im Markt nicht positioniert bekommt.

Was mich natürlich direkt zum Akku bringt.
Schön, dass das Modell 2024 eine „Akkuheizung“ bekommen hat. Aber den bestehenden Akku mit Heizdrähten und ein bisschen Wasser zu begießen, ist ein erster Weg. Aber warum habt ihr es nicht gleich richtig gemacht? Und warum in dem Zug gleich die Zellstruktur überarbeitet?
Nur zur Info: Die meisten Händler informieren nur darüber, dass ein klassischer Lithium-Ionen-Akkumulator verbaut ist. Wichtiger ist die Info, dass dieser beim ENYAQ auf Basis von NMC-Pouch-Zellen besteht. Und diese eine Nennspannung von bis zu 408 Volt bieten. Wieso das wichtig ist? Weil auf dem Markt und der täglichen Forschung mehr und mehr zwischen NMC und LFP, wie sie zum Beispiel im Tesla verbaut werden, der Staffelstab der besten Akkuzelle gestritten wird. Es geht immer um das Gleiche: Ladedauer, Lebensdauer und dem besseren Verhalten bei hohen und tiefen Temperaturen.

Daher ganz kurz und nicht vollständig: LFP, also nicht VW-Gruppe, sind langlebig, über 2.000 Ladezyklen. Allerdings ist, im Vergleich mit dem ENYAQ-NMC, die Energiedichte geringer. Aber, bevor wir nun zu früh klatschen, LFP ist bei niedrigen und hohen Temperaturen den NMC konkurrenzlos überlegen. Auch sind die LFP „umweltfreundlicher“, da sie auf ungiftige und einfach verfügbare Rohstoffe setzen. Hat der ENYAQ die falschen Akkus?

Nun zu den ENYAQ-NMC: Diese enthalten Kobalt, was, verbunden mit den Abbau-Bedingungen, den ersten Minuspunkt mitbringt. Dafür freuen wir uns über eine höhere Energiedichte in unseren Autos. Im Detail bedeutet das, dass mehr Energie in kleineren und infolgedessen leichteren Zellen. Auch die Lebensdauer steht denen der NMC nicht unbedingt nach – solange man, z.B. mithilfe einer Garage extreme heiße und niedrige Temperaturen vom Akku fernhalten kann. Was passiert, wenn der ENYAQ in kalten Wintertagen in der jämmerlichsten Hauptstadt von Welt an der Bordsteinkante parken muss, habe ich letztes Jahr erfahren: Nicht nur, dass die Reichweite von 500 Kilometern auf etwas unter 350 Kilometern fällt, nein, im kalten Zustand verliert der Wagen pro Kilometer ungefähr fünf Kilometer von der Ladeanzeige… Quasi gerade mal 230 Kilometer Reichweite waren drin, da hilft nur eine DC-Ladung, um den Akku zusätzlich auf Wärme zu bringen. Hilft aber nur bedingt, da der nicht vorgeheizte Akku nach ein paar Kilometern sich wieder der Außentemperatur „anpasst“… danke, VW – NICHT!

Aber, um es abzuschließen, Lithium-Ion stimmt nach all dem Sezieren der bekanntesten Zellen, dann doch, da diese Mischung an der Anode der Zelle zum Tragen kommt – oder anders, an der Kathode, ich verwechsle das immer gerne…!

Wichtig: Lest im Handbuch die Herstellerangaben zum Thema Laden. Gerade bei den Tesla-LFP kann der Hersteller Aussagen wie „mindestens einmal im Monat auf 100 % laden“ im Handbuch zur Gewährleistung für die Akkugesundheit zugrunde legen – und das solltet ihr dann wissen!

Die Skoda App

Oje, wieder ein Thema, das mit Digitalisierung aber auch gar nichts zu tun hat!

Die aktuelle und einzige App die Skoda nich bietet, ist aus zwei anderen zusammengewachsen. Dafür ist sie relativ aufgeräumt. Auch hat man nach diversen Anläufen es endlich geschafft, dass mit dem Öffnen der App nicht sofort eine Live-Verbindung zum Auto aufgebaut wird – auch wenn man nur schnell eine Strecke berechnen möchte.

Aber das Teil ist nach wie vor chaotisch! Der Gesamt-km-Stand ist zweimal zu finden. Ok, besser als gar nicht. Was mich aber ärgert: Warum gibt die App, und sei es nur optional einstellbar, keinen Piep von sich, wenn die Alarmanlage des Wagens los geht? Ich wette, nicht jeder Wagen, gerade mit Alarmanlage, steht jede nach vor der Haustür! Wäre doch, mit ein wenig in der Praxis mit einem ENYAQ mit Alarmanlage rumfahren irgendwie logisch… Aber es ist nun mal Cariad…

Sonst strotzt die App vor Dummheit: Super Info, dass mir angezeigt wird, dass Fenster offen sind. Ich dann aber zu, Auto laufen muss, um die Scheibe vor Ort manuell hochzufahren. Will oder kann Cariad hier nicht mehr in Python schreiben?
Auch, dass es tatsächlich immer wieder keinerlei Ergebnisse gibt, weil die 12-V-Batterie wieder von irgendwas leer gesaugt wurde… da hat viel die App ihre Bits’n’Bytes im Spiel!

Ewiger Kritikpunkt, die Karte im ENYAQ und genauso in der App: die Karte. Ich bin EnBW-Kunde, versuche das ausschließlich zu filtern. Selbst, wenn du es in den Einstellungen endlich hinbekommen hast… vergiss es! Auch, wie ich zwei Episoden früher im Detail ausgekotzt habe, habe kein Vertrauen auf eventuelle Verkehrsdaten aus dem VW-Reich – alt, fehlerhaft, nicht vorhanden.
Einzig die Position des Fahrzeug lässt sich hier stalken – aber wenn er mal geklaut wird, hilft alles nichts: solange sich das Fahrzeug bewegt, zeigt die Karte gar nichts an! WEM HAT MAN BITTE DIE HIRNRINDE RAUSGESCHABT, DASS MAN AUF SO EINE STRUNZDUMMSCHEIßIDEE GEKOMMEN IST, VERDAMMT NOCH MAL, VW!!!!!

12-Volt-Relikt

Ich habe es heute schon durchblicken lassen: Ich sitze auf einem Akku, der den kompletten Unterboden benötigt. Warum nicht ein paar Widerstände in Reihe, die dann parallel schalten – und schwupps kommen da 12 Volt aus. Bis ich meinen 75 kW-Akku leer gespielt habe, muss viel passieren. Aver die 12 Volt-Batterie, die ist nach drei Tagen Stand schon immer so weit, dass ich in der App außer „Fehlermeldung wegen Strom alle“ nichts mehr bekomme. FAIL! FAIL! FAIL! FAIL! Wer soviel Bonus kassiert, sollte auch Arschtritte der Kunden abholen kommen!

Cariad Bullshit

Wenn zwei das Gleiche tun, kommt noch lange nicht das Gleiche raus.
Daher haben viele Bildschirme auf der Anzeige mal „grün“ für aktiv, dann auf der nächsten Seite grau. Ich weiß bis heute nicht, ob mein Handy bei Grün oder Grau gemutet ist… Soviel zu „Die dümmsten Milliardenübernahmen in der Automobilbranche“.
Auch habe ich euch in den letzten beiden Beiträgen schon genug zu den weiteren Management-„Entscheidungen“ für den digitalen Aufbau des Displays gesagt, ich höre hier nun lieber auf…

Moderne Dinge, die alle anderen haben, ja, wirklich alle!

Ich finde es gut, dass die Zulierer nach der hohen Quote an Autodiebstählen das „Keyless-go“-System mit einem neuen Laufzeiten-System ausgestattet haben, das bis heute noch nicht wirklich geknackt wurde. Somit muss man zu Hause den Autoschlüssel nicht erst Zentimeter-dick in Alu einwickeln, um ihn dann zusätzlich in eine Metalldose zu legen. Alles nur, damit der Wagen morgen noch vor der Tür steht.

Aber nicht nur Tesla geht einen Schritt weiter: den Schlüssel ganz abschaffen. Ihn nur noch in der App zu haben. Ihn somit auch mal einem Kumpel in Not rüberbeamen, damit der zu IKEA fahren kann, um bei seiner Ollen auszuziehen. Oder auch für den Eigenbedarf, einfach das Handy als Steuerzentrale für alles im und am Auto nutzen.

Davon können wir im ENYAQ nur träumen. Und damit daraus keine Alpträume, zum Biespiel in der Waschanlage werden, UNBEDIGT das HANDBUCH KOMPLETT lesen! Dann bleibt der automatische Kofferraumdeckel auch zu und ihr wisst, dass ihr keinen Schlüssel im Auto „hinterlegen“ solltet. Da das Signal von innen, egal von welcher Position aus, nicht für eine Öffnung genutzt werden kann… schlimmstenfalls hilft dann nur das Einschlagen einer Scheibe… oder ein wirklich großer Magnet, der mit Sicherheit mehr Schaden anrichten wird!

Aber, Skoda, lass uns gerne nochmal über „Keyless“ reden, da fällt mir Volvo, einige Chinesen und eben auch Tesla ein… es geht also… dann macht es gefälligst!

Die App

Ich bin kein Fan von der App. Die frühere Version hatte Ansätze von Digitalisierung, die neue Version strotzt von Dummheit und der Tatsache, dass Bitkombinationen aus lauter Nullen – nein, ich meine hier mal nicht die Cariad-Jungs vor den Bildschirmen! – im V-Konzern auch schon als digitaler Ansatz verkauft wird. Anders kann ich mir die neue App nicht erklären. Mehr dazu hatte ich schon oben Kund getan.

Aber außer der App bleibt mir, ohne Drittanbieterlösung, die einen Zigarettenanzünder blockieren oder an der Steckdose im Knopfraum baumeln, nichts übrig. Und nein, darauf habe ich keinen Bock, so Fehler von Skoda nachzurüsten!

Deshalb finde ich es zum Kotzen, dass sich Skoda die Digitalisierung mit Google und Apple leicht gemacht hat und sonst nichts weiter bietet. Das Display in der Mittelkonsole ist starr, die „stetig“ angekündigten Updates ohne jegliche Beschreibung, was sie an Verschlimmbesserung mitbringen.

Kein Witz! Das letzte Update kam bei mir vor zwei Wochen Donnerstagmorgen um die Ecke, als wir zwischen Kindergarten und Einkaufen unterwegs waren. Flux aktiviert, warte ich doch wie so viele von euch auf die neue und finale Version 4. Aber, weit gefehlt. Bis ich bei Aldi stand, wusste ich bis jetzt nicht mal, ob die Installation geklappt hat. Das wusste ich bei Aldi auch nicht – aber da sich ab dort jedes Mal die Lenkradheizung beim Starten automatisch auf Stufe eins aktiviert hat, musste wohl der Praktikant die „goto“-Schleife an den falschen Code angesetzt haben.
Nachfrage bei Skoda bis heute unbeantwortet. Cool, dass es im Konzern niemand beantworten kann. Oder sich alle so schämen, dass man lieber Kunden vergrault, als den hauseigenen Bullshit mit geschwellter Brust zu kommunizieren!

Auch findet die App, aber dazu hatte ich vorher schon einige Anregungen gegeben, viel zu wenig Einbezug in den Wagen. Aber, wenn es euch so geht, wie mir, dass die Induktionsladung weiterhin nicht mal ein Android-Telefon statt zu erhitzen, auch laden kann, ist für mich alles gesagt…

Matchbox

Als ich klein war, waren Matchbox-Autos der heiße Scheiß. Ich kann mich noch an die Modelle erinnern, die hinten einen Feder-Klapp-Mechanismus hatten. Damit konnte man mit einem anderen Auto auffahren – und schwupps, war da eine Delle, ein Schaden, Lackkratzer und mehr. Und der auffahrende, wenn auch vorne entsprechend ausgestattet, hatte plötzlich Teile der Motorhaube durch. Cool!

Für jemanden, der dank Firma auf Leasing setzen kann, mag daher die „neue“ und jährlich ein wenig fehlerbereinigte Version, verbunden mit einer Software-Version, die ausschließlich ab diesem Wagen eingesetzt werden kann, ein Glückstreffer sein.
Für den Rest ist es eine totale Verarsche – und ich kenne viele, die daher ihren ENYAQ abgeschlagen haben und nun bei der Konkurrenz zufriedenen Kunden sind.

Ähnlich wie Matchbox zu Ostern, Sommer, Herbst und zweimal im Winter, wegen Nikolaus und Weihnachten, siegessicher neue Modelle im Regal stehen hatte, versucht Skoda nun jährlich den ENYAQ neu zu erfinden. Zu verbessern. Mit neuen und bisher fehlenden und von den Kunden erwarteten Funktionen neu ins Regal zu stellen.

Da VW aber nicht BYD ist und bisher alle Versuche, ein für die Massen bezahlbares E-Auto auf den Markt zu bringen, ohne es terminlich jährlich unter Gelächter der Konkurrenten weltweit wieder zu kassieren, ist diese Strategie langfristig zum Scheitern verurteilt. Klar, schön, dass die Firmenkunden euch das aus den Händen reißen. Wen ihr liefern könnt. Und dann? Alle zwei Jahre das gleiche Auto? Will man sich von den Nachbarn im Stillen fragen lassen, ob es im Büro nicht mehr so gut läuft? Ich glaube nein!

Klar sind beim E-Auto die Regeln anders. Aber nur, wenn man die SOFTWARE beherrscht! Dann kann man auch seine Altkunden erfreuen. Und sich immer wieder den CAN-Bus und alte Steuergeräte als Ausrede anhören zu müssen, kotzt mich an. Vor allem, wenn ich merke, dass die Argumente abgelesen werden und null Kompetenz dahintersteht.
Dann macht „Drive by wire“, dann bleibt der Platz für Ethernet oder gleich Full- oder half-duplex frei und gibt neue und zukunftssichere Möglichkeiten. Könnt ihr googeln, vielleicht hilft das beim Einstieg bei einem weiteren eigentlichen Pleitegeier, den man für sinnlose Milliarden ins Unternehmen holen kann…

Liefersituation

Ein Freund von mir wartet seit fast einem Jahr auf den bestellten ID.7. Aussage VW zur Liefersituation? Keinerlei Antwort. Sie wissen es selber nicht.
Ich habe hier eine andere Theorie: Der Wagen wurde, wie es auch Tesla in den Anfängen gemacht hat, nur soweit getrimmt, dass er die jeweilige Funktion zeigen konnte. Und genau das ist der ID.7. Eine Attrappe, die man im Krieg auf die Autobahn stellt, um den Feind zu überrennen. Und nichts mehr. Außer der wellenförmigen Lüftung, die angeblich so schnell Innenräume kühlen soll.

Und auch wenn Skoda nun im Firmensitz in Tschechien alles möglich gemacht hat, um viel in Eigenregie zu bauen… da kommt immer noch der VW-Faktor und Cariad in die Quere. Und vieles hat nun immer noch monatelange Lieferfristen, falls nicht in einer Meeresenge ganze Schiffe versenkt werden.

Selbst BMW, bis zum Rückruf vor ein paar Wochen, der Einzige auf dem deutschen Markt, der wirklich liefern konnte, was im Prospekt stand – und vor allem VW, dazu keine Prospekte überkleben oder neu drucken musste.

Kunden haben also das Problem, dass teure Autos nicht immer mitbringen, was man haben will. Ich habe den Einparkassistenten, der im ENYAQ leider noch dümmer und unberechenbarer als Querpark-Funktionen im SUPERB waren, auch nur, da ich alle lieferbaren Sensoren für Abstände und Schlimmeres bestellt habe. Somit hat die Taste, wenn auch nicht immer und viel zu oft nur mit Bullshit eine Funktion. Dafür aber keinen 360-Grad-Assistenten, da hier das Modul nicht lieferbar war.

Mal sehen, ich will meinen ENYAQ ja, wie alle Skodas vor ihm, sechs Jahre fahren. Mal sehen, wann ich bestellen muss, um dann alle Ausstattungsmerkmale zu bekommen… bin im Oktober bei meinem Händler des Vertrauens vor Ort, werde da mal anfragen, sicher ist sicher…!

Fazit, wenn man es so nennen möchte

Der ENYAQ ist in sich ein stimmiges Auto. Ein stimmiges E-Auto!
Aber es happert am wichtigsten und das nicht nur in den „alten“ Modellen, sondern auch an den 2024-Modellen: Software! Da hilft VW kein Zukauf, Cariad muss einfach weg! Das sie es nicht können, haben sie nun überJahre hinweg gezeigt. Wenn man die Millionen und Milliarden für die Übernahme neben den Gehältern verrechnet, ist es betriebswirtschaftlich nicht zu begründen, warum man an diesem Mistladen festhält. Geholfen hat er VW mit Sicherheit nicht – auch wenn vielleicht heute weniger, aber dafür stimmiger und leichter in der Pflege wäre. Aber was weiß ich schon…!



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