Über die Jahre sind die To-do-Apps auf meinen jeweiligen Handys mehr und mehr geworden, ohne dass ich wirklich mehr und mehr geschafft hätte. Klar, der Tag hat nur 24 Stunden, kann man nun nüchtern sagen – aber mir geht es mit der Aussage eher darum, offene Dinge wirklich erledigt zu bekommen und idealerweise in selbstgesetzter Zeit oder eben vorgegebenen Deadlines. Und ja, da war ich in letzter Zeit nicht gut und die Tendenzen der Unpünktlichkeit und noch schlimmer, der Vergesslichkeit, eher steigend. Also, Gegenmaßnahme: Schluss mit mehr als einer To-do-App. Und ein System muss her. Was also lag näher, als mit GTD, Getting Things Done von David Allen loszulegen? Hier nun der zweite Teil, um euch nicht mit zu viel Information und Anleitung auf einmal zu erschlagen!
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat
Über die Jahre sind die To-do-Apps auf meinen jeweiligen Handys mehr und mehr geworden, ohne dass ich wirklich mehr und mehr geschafft hätte. Klar, der Tag hat nur 24 Stunden, kann man nun nüchtern sagen – aber mir geht es mit der Aussage eher darum, offene Dinge wirklich erledigt zu bekommen und idealerweise in selbstgesetzter Zeit oder eben vorgegebenen Deadlines. Und ja, da war ich in letzter Zeit nicht gut und die Tendenzen der Unpünktlichkeit und noch schlimmer, der Vergesslichkeit, eher steigend. Also, Gegenmaßnahme: Schluss mit mehr als einer To-do-App. Und ein System muss her. Was also lag näher, als mit GTD, Getting Things Done von David Allen loszulegen?
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat
Mein erstes echtes Smartphone war ein SonyEricsson Xperia X1: kleiner handlicher Knochen, mit Stift und hoch schiebbarem Display, darunter war, dann in der Querformat-Bedienung, eine vollwertige Tastatur. Betriebssystem: Windows Mobile. Allerdings: der beste Kalender und erst recht die allerbeste Kontakterfassung EVER! Da ist bis heute nichts Besseres gekommen – und trotzdem gab es damals diverse Hersteller, die noch schickere Apps und Interfaces gebaut haben. Und so zog die erste To-do-App auf meinem X1 ein. Und so ging es weiter… auf dem Androiden, dem HTC Hero, kurzer Abstecher auf ein HTC mit Windows, weitere Andrioden, kurzer Ausflug zu Apples Technikschrott namens iDings und wieder schnell zurück zu Android, nun auf der Google-eigenen Schiene namens Nexus und heute dann Pixel. In so gut wie jeder Generation der Geräte entdeckte ich eine neue To-do-App, die meine bisherige bzw. bisherigen ergänzte… und das teilweise bis heute! Nun ist der Moment gekommen: Was auch immer noch da ist, wird gelöscht und das alles zusammengeführt, und zwar unter einer „GTD“, Getting Things Done Struktur. Und dafür kommt für mich nur eine, ja, kostenpflichtige, App infrage. Im Rahmen eines mehrteiligen Blogs und Pods hier der Weg dahin, alle Schritte zu GTD, die Implementation in die App und um welche App es überhaupt geht – und was mir unterwegs so alles passiert ist. Start heute: ich führe meine alten Apps zusammen…
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat
Wie in den Episoden, die sich direkt um das Thema Eigenhosting gekümmert haben, schon bekannt gegeben – in Folge 10, um genau zu sein – berichte ich nur noch im Rahmen von normalen Blogposts über den Fortschritt. Und, was soll ich sagen. Der nächste Meilenstein ist erreicht… auch wenn ein Blog nie fertig ist und WordPress auch immer was Neues einfällt… aber seit heute bin ich wirklich fertig, so mit allem! Was die letzten großen Baustellen waren und warum ich euch ein Cookie-Banner empfehlen möchte – mehr dazu jetzt!
…hat am Ende die meiste Zeit gekostet: Cookie Banner / Bild-/Quelle: privat
Wir sind mitten in der zweiten Welle – ich rede nicht von Corona! PodCasts sind das Thema! – und Podcasts boomen nach wie vor. Aber Podcast ist nur die eine Hälfte, das Angebot will ja auch gehört werden. Dafür gibt es eine handvoll Apps unter Android, die wirklich jedermann kennt, wenn er PodCasts hört. Aber was können und kosten diese Apps und was kann PodCast? Bilder? Wechselnde Bilder? Shownotes? Kapitelmarken? Und wenn ja, ist die Bedienung so selbsterklärend, dass man problemlos auch mal ohne auf das Display gucken zu müssen, die gesuchten Funktionen findet? Und hier kommt meine Bestandsaufnahme!
Wenn ich nun entscheiden müsste, wer wirklich am nächsten am autonomen Fahren dran ist, würde ich sofort und ohne Nachdenken „WAYMO!“ schreien. Die Google-Tochter hat die beste Technik und die fortschrittlichste Software mit den meisten Funktionen und den umfangreichsten Erkennungen von Radfahren, Fußgängern und den in den USA so sehr beliebten Rotlichtfahrern. Aber… auch Waymo, trotz Geschwindigkeitsbeschränkungen und unbegrenzter Möglichkeiten, ist noch nicht am Ziel angekommen: Level 5, das Auto ohne Lenkrad. Stellt sich nur die Frage: wo sind die ganzen Köpfe, die die letzten beiden Jahre nicht müden wurden, uns 2021, 2025 oder nun doch 2030 als das Jahr des Level 5 zu verkaufen? Und würde mich ein Modell dieser Art ohne Bedarf für Schwimmflügel sicher durch die Amsterdamer Innenstadt bringen? Stand heute: Ich glaube nicht! Und noch weniger, ob wir Level 5 im nächsten Jahrzehnt wirklich für jedermann im Betrieb erleben werden! Und ja, ein paar praktische Ideen, die schneller umgesetzt und sinnvoller wären!
Schick, modern – aber nur Level 2 / Bild-/Quelle: privat
Oh, sie da. Ich bin im Eigenhosting, habe die Webseite endlich mit der App auf dem Handy verbunden – und schon gibt es da was, das sich Story nennt? Neben den Blogposts? Hmmm… was könnte das wohl sein?
In Ergänzung zu meinem Post über den digitalen Rubik Würfel ein erster Story-Versuch, ohne Story, ohne großartiges Bling-Bling, einfach mal sehen, was rauskommt…
Bitte schön! 🙂
(Und das alles noch mit Gutenberg-Blocks, mal sehen, ob das gut geht!)
Willkommen auf meiner Seite! Hier ist es nun, live und in Farbe: mein WordPress-Eigenhosting! Ich hatte auch im letzten Blog schon im Details kund getan, was ich alles in Angriff genommen hatte, um hierhin zu kommen… allerdings, während der Timer runterlief und die Spannung stieg, war ich im Hintergrund immer noch dabei, Dinge anzupassen, zu verändern und Fehler zu finden… Einen Teil davon bin ich los geworden, einen Teil kann man noch sehen… Aber auch damit halte ich nicht hinter dem Berg: also, Spoileralarm für die Dinge, die echt einfach schiefgelaufen sind – oder jetzt und heute in live anders sind, als geplant!
Boom Baby! Da bin ich also wieder. Wenn Du das hörst und/oder liest, bin ich mit meinem Eigenhosting im Live-Betrieb. Und, wie versprochen, hier mein Erfahrungsbericht vom Umzug und allem, was hinter den Kulissen passiert ist: Was ist passiert, nachdem ich den Freeze auf die Seite gesetzt hatte und die Domain zu meinem neuen Hoster, all-inkl.com, überführt habe? Wie lieft es mit der Einrichtung und wie hilfreich war die Jetpack-Bereitstellung seitens WordPress? Erfahrungen und Begebenheiten – nun live und in Farbe, jetzt und hier…!
Das war es dann jetzt wohl. Nun heißt es Abschied nehmen – Abschied von einer schönen Zeit auf wordpress.com. Abschied von einem komplett, nun ja, fast komplett betreuten WP-Auftritt. Und Abschied nehmen von entsprechend jährlichen Kosten und einem doch sehr eingeschränkten Funktionsumfang. Aber auch wenn ich das jetzt gegen Ende immer sehr breit getreten habe: Es war eine schöne Zeit mit WordPress.com, lehrreich und beschwerdefrei für mich. Aber nun ist es Zeit, meinen Blog in eigene Hände zu nehmen – und so, mitsamt meiner Domain, geht es nun innerhalb der nächsten Tage auf meinen eigenen Space… und ich nehme euch, wenn ihr wollt und das Abenteuer bisher mitgemacht habt, nur zu gerne alle mit!
Ja, im letzten Eigenhosting-Teil hatte ich noch so meine liebe Not mit Jetpack. Es war zwar da, es schreibt auch mit – aber das für mich wichtige Modul „Backup“ meint, mit einer Fehlermeldung, nichts tun zu müssen. Und auch ist, nachdem ich aus dem Jetpack-Verlauf heraus das erste Backup geladen habe, unklar, wie ich die .sql-Datei wieder zurückschreiben kann. Ich hätte mir da ein wenig bessere Dokumentation bzw. Unterstützung gewünscht, erst recht, in der Kürze der Zeit. Aber: ich will nicht jammern, immerhin hat mein Hilfeschrei, dass die Backup-Funktion nicht klappt, bereits Samstag zu einer WP-E-Mail geführt!