Mitgliedschaft fifty-fifty und aktuelle Top 3 der besten Auftritte

Man muss sich nicht immer von RTL und einer unkomischen Dicken aus Mahrzahn oder dem grottenschlechten Mario Barth, der seine Witze im lokalen Kindergarten klaut, klar machen lassen, was Theater, Humor und Kabarett „wirklich“ ist.

Richtschnur sollten die kleinen und feinen lokalen Theater sein, die sich gegen die Industrie stellen und kleine Perlen auf die Bühne zaubern, Woche für Woche… wie eben das fifty-fifty in Erlangen…Sicherlich habe ich es Euch schon mal erzählt, Prinzessin und ich sind leidenschaftliche Theaterbesucher des fifty-fifty in Erlangen.
Es geht doch nichts über eine Kleinkunstbühne direkt vor der Tür, die Woche für Woche leidenschaftlich ein buntes Programm an witzigen und angesagten Stars auf die Bühne holt!

Und mit Stars meine ich nicht die Retorten-Kacke, die RTL und Pro7 als „Comedy“, über die wir alle schon in jungen Jahren nicht mehr lachen konnten, auf die „Bühne“ holt und als Beweis des Unterschichts-Live-Wahnsinns in übervolle Stadien pfercht – nein, ich meine die Künstler, die auch bei „nur“ fünfzig Anwesenden noch alles geben und eine geile und originelle Show bieten!

Größter Vorteil des fifty-fifty ist die Mitgliedschaft! Nicht nur, dass wir jederzeit eine Platzreservierung bekommen (ohne Aufpreis), nein, wir bekommen sogar für jede Karte auch noch Geld zurück! Und das für den geringen Förderbetrag! Unter uns gesagt: Mit all dem, was wir uns in letzter Zeit angesehen haben, haben wir den Mitgliedsbeitrag schon längst wieder raus geholt… und uns dabei auch noch köstlich amüsiert!

Wer jetzt schon „Blut geleckt“ hat und nicht das Glück hat, in Erlangen zu wohnen, kann ja mal in seiner Stadt googlen… Kleinkunstbühnen dieser Art verdienen es unterstützt zu werden und bieten Euch ein sensationelles Programm!

Ich bin ja immer fleißig am twittern, wer gerade für uns spielt.

Auch pflege ich auf Twitter immer eine Top 3 , die Ihr auf meinem LIFEcycle nachlesen könnt. Bisher war es ja bunt gemischt, Musik-Kabarett, Zauber- und Gedankenkunst sowie Geschichten aus dem Leben:

Die bisherige Top 3 des #fifty_fifty:1. Florian Schroeder (03/2013)2. Hannes Ringlstetter (09/2012)3. Alexander Hartmann (02/ 2013)— Steve Schutzbier (@aviationsteve) March 10, 2013

Aber nach letzten Wochenende gab es eine kleine Änderung, die leider der Mentalist nicht überlebt hat! Sicher, das war eine mehr als beeindruckende Show, aber Peter Vollmer hat sich auf den ersten Platz gespielt:

Die aktuelle Top 3 des #fifty_fifty:1. Peter Vollmer (03/2013),2. Florian Schroeder (03/2013)3. Hannes Ringlstetter (09/2012)So geil!!!— Steve Schutzbier (@aviationsteve) March 22, 2013


Damit habt Ihr zumindest schon mal eine „Richtschnur“, was im fifty-fifty aktuell geboten war – mit meiner exklusiven Empfehlung für Euch, ob es sich zu kucken lohnt!  Aber nie vergessen: Geschmäcker können ja auch mal unterschiedlich sein!

Also, werft mal einen Blick auf die Kleinkunstbühne Euerer Stadt – oder eben das fifty-fifty! Dann lachen wir das nächste Mal gemeinsam und amüsieren uns den Abend lang!!!!

10 Minuten Zeit, ein Fotograf, Photoshop – und Olymp

Wir stellen uns vor: da trägt man mal die gleiche Kombi wie die aktuelle Anzeigenkampagne von OLYMP – und ein Kollege, der dummerweise auch noch Bilder machen kann, merkt das sofort… das kommt dabei raus… Lange Rede, gar kein Sinn:
Mein Tick für OLYMP-Hemden ist ja weiträumig bekannt (wenn nicht, jetzt ist er es).
Ab und an erdreiste ich mich und kaufe die Zusammenstellung Hemd-Krawatte so, wie es die aktuelle Werbung empfiehlt.

Nun komme ich also eines Tages so ins Büro und mein Kollege, der sich gerade Hemd-technisch neu orientiert, bemerkt das.
Großer Vorteil: genau DIESER Kollege ist ein Künstler an der Kamera, sogar dem billigen iPhone-Rausch-Würfel.

Und so kam, was kommen musste… kurzes Shooting (wir hatten genau sieben Minuten, da ich in ein Meeting musste, und damit alle unter Druck setzte), ein bisschen Optimierung durch Christian und zum Schluss meine Photoshop-Kenntnisse, um den originalen Hintergrund und meinen Schatten entsprechend der Vorlage anzupassen.

Und somit das Endresultat, gegenüber dem finalen Shooting mit mir.
Und wenn man das ganze jetzt noch auf Facebook postet, kann meine neue Zweitkarriere echt losgehen!!!

Ich (am meisten) aber auch der Großteil meiner Kollegen freut sich jetzt schon auf die kommenden Werbeanzeigen von OLYMP für Sommer, Herbst und Winter… mal gucken, was wir da dann noch draus machen können…

Warum XING mich nervt und LinkedIn trotzdem nicht in Frage kommt…

XING fing mich an zu nerven, als sie sich den ebay-Manager geholt haben und der diese beschissene „Facebook-grüne“-Startseite mit den Aktivitäten meiner Kontakte einführte. Damals, ich hatte gerade die Kündigung des Premium-Pakets versäumt, beschloss ich, nichts mehr dafür zu bezahlen.
Mittlerweile bin ich kostenfreier werbungsignorierender XING-User, ein neuer Geschäftsführer ist auch da, das ganze ist fast an BURDA verkauft – und es verliert weiter Reiz für mich… obwohl es an sich ohne Alternative(n) ist…

Ja, was soll ich sagen?
Es war mal die Netzwerk-Plattform Nummero Eins meiner Wahl. Jeden Cent der Siebzig Euro Jahresgebühr wert.

Und dann kam der Topmanager, teuer eingekauft – und alles wurde GRÜN! Aktivitätenübersicht, Beta-Lab mit Spielereien, und und und.

Für mich verlor sich der Netzwerkgedanke. Die iOS-App wurde auch immer schlechter…

Ich verpasste im ersten Jahr meines „ich zahle hierfür nicht mehr“-Einstellungswahn die rechtzeitige Kündigung – doch seit Oktober letzten Jahres bin ich freies Mitglied, fleißig dabei, sinnlose Werbung zu ignorieren.

Und nun?
Klar, neben XING habe ich auch ein Profil auf LinkedIn. Und ja: ich stehe auf schlichte Seiten. Aber LinkedIn ist mir da schon zu einfach und gleichzeitig zu komplex gehalten. Und XING? Im Kotzgrün? Mit lauter Features, die ich gar nicht will (und jahrelang leider bezahlt habe)?

Immerhin versucht XING mich monatlich mit einer Mail als zahlenden Kunden (und Rabatten!) zurück zu holen.
Muss aber gestehen: Ich habe gar kein Interesse daran. Networking ja, gerne auch weiter und/oder wieder über XING. Aber nicht so, wie die Plattform aktuell ist.

Vor allem bleibt abzuwarten, was Burda aus seiner Neuübernahme machen will… oder ob der Laden einfach so weiter laufen wird, wie bisher…

Eine wirklich echte Alternative konnte ich bisher auch nicht entdecken – aber immerhin spare ich mit schon mal die sinnlose Jahresgebühr.

Wer Tipps für Alternativen hat (und jetzt kommt mir nicht mit Facebook!), bitte gerne als Kommentar!
Sonst dümpel ich erst mal weiter und bin gespannt, was aus XING „nebenbei“ die erste „Business-Single-Börse“ wird, die Deutschland gesehen hat. Kurz vor der Dienstreise Hotel und „Zeitrahmen“ angeben, passende Profile werden gemapt und passwortgeschützt dem User übermittelt…

Zukunftsmusik? Denkt an meine Worte, wenn es denn dann soweit ist…

Nerdige Zeiten – Sommer 2013!

Nie war es so schön, technisch begeistert zu sein.
Twitter, Google+ und ab und an sogar FaceBook machen die Erhältlichkeit und Verfügbarkeit von technischen Spielsachen super einfach!

Und in den nächsten Tagen und Wochen kommen geile neue Spielsachen auf die Welt zu…

Ja, da kommen geile Zeiten auf uns zu.
Die Möglichkeiten, tolles neues Spielzeug zu erhalten, sind gigantisch hoch.

Zum Einen ist da der neue iMac, der vielleicht irgendwann mal auch in Deutschland realistische und technisch fehlerfreie Lieferzeiten erreicht (ich kaufe ja keines der ersten „Revision 1“ Geräte mehr, da die ja nur zur Beta-Testung an Kunden zum vollen Preis verhökert werden).

Und dann hadere ich immer noch mit dem Kauf des Little Printers von Berg für das iPhone (ist mir aktuell nur einfach zu teuer).

Auch wäre ein 3D-Printer mal eine Anschaffung wert… wozu? Falsche Frage! Eher: warum nicht! (ein Sinn und Zweck wird ja eher durch das Produkt gefunden, nicht anders rum)

Aber am meisten kann ich es kaum noch erwarten, was Parrot bringt!
FlowerPower hört sich vielversprechend an, ich mag die Idee, dass Blumen jetzt über das iPhone mitteilen, an was es ihnen mangelt! Ist zwar nicht die erste dieser Lösungen auf dem Markt, aber ne nette Sache… aber auch hier gilt: erst mal den Preis abwarten.

Aber ich schweife ab, am meisten freue ich mich, ganz klar, auf die Spielsachen, die für meine Drone kommen! Das 3D-Model, der High-Performance-Akku (da bin ich auf den Preis gespannt, sonst gibt es einen von Drittanbietern!) und zu guter Letzt kommt ja noch die neue Director Mode-Software… Hach, das wird ein Sommer!

Alternativ bin ich ja immer noch am überlegen, ob man nicht auf Basis eines SenseFly’s ein Geschäftsmodell in Deutschland realisieren kann… aber das ist noch in den Kinderschuhen…

ABER: Und das dürfe am Nähesten sein, freue ich mich auf das neue SimCity!!!
Für PC ist es schon da und den Spezifikationen her sollte es auch auf meinem MacBook laufen… die Bilder sind ja der Hit, die haben da wohl echt ne Menge getan… Ist ja nicht so, dass ich bisher nicht jede Version gekauft, ausgepackt, 5 Minuten gespielt und zurück ins Regal gelegt habe (ohne JEMALS wieder was damit zu machen…), aaaaber: diesmal wird alles anders. Diesmal werde ich der große Städtesimulant…äh… Ihr wisst schon…

Na ja, ich muss meine Begeisterung noch etwas zurück halten – all die nerdigen Sachen sind entweder NOCH in der Mache oder mir aktuell einfach zu teuer. Meine Zeiten des Early Adaptors sind vorbei, daher bin ich nicht mehr der Erste, der die Sachen haben will. Hat aber auch den Vorteil, dass man nicht immer mit dem Hersteller unerwartete Fehler diskutieren muss… Egal.


Der Sommer wird nerdig! Ich freue mich drauf! Und das Wetter geht, wenn wir die nächste Woche geschafft haben, auch endlich in diese Richtung!

Und, wenn gar nichts mehr geht: die Flugsaison 2013 habe ich bereits letzten Monat erfolgreich eingeläutet… 2013, ich bin soweit!

McDonalds macht CurryWorscht? Ein Test

OH MEIN GOTT!!!
Der unsägliche unwitzige und so was von out-e Mario Barth macht Werbung für den neuen Versuchsballon von McDonalds, die McCurryWurst…

Also, nachdem der Kerl ja nicht hinter/vor mir in der Schlage stand, gleich mal testen…

Und was kam dabei raus…

So. McDonalds hat also was neues.
Nicht genug, dass ich letztes Jahr in Wien das McNudle-Menü nicht gegessen habe (konnte einfach nen Löffel nicht finden) – nun hat McD-Deutschland die CurryWurst entdeckt.
2,99 Euro mit nem Kaiserbrötchen, 4,99 Euro mit „extra Beilagen“.

Also, ab zum goldenen M und ran an die Worscht.
Für Euch getestet: die McCurry in scharf, mit Pommes und Coke Zero.

Wichtig zu wissen:
Die Portion ist bei weitem nicht so viel, wie die Werbung im TV vorgaugelt.
Die Wurst selber ist das, was man wohl eine feine Brät-Füllungs-Wurst nennen könnte.
Die Sosse oben drüber ist ok, also weder ein Reste-BBC-Geschmack noch das, was die Leute nicht auf McRip oder Western-Burger haben möchten.

Schwach fand ich, nicht zuletzt nach meinem letzten Kantinen-Curry-Wurst-Intermezzo, bei dem mir echt das Wasser aus den Augen tropfte (Dosierfehler, meinerseits, ja ja…), dass die „scharfe“ Version gerade mal ein Minimum an Curry-Geschmack mitgebracht hat. Ich will nicht wissen, wie die „normale“ Geschmacksmischung dann schmeckt…

Fazit:
Für 2,99 Euro mit Brötchen VIEL zu teuer!
Für 4,99 Euro mit Pommes und Getränk preislich ok, aber zu wenig Worscht für’s Geld. Abgesehen davon ist die „scharfe“ Mischung das Mindeste, wer ein bisschen Curry-Geschmack haben will.

Kann man also mal probieren, sollte die aber doch dauerhaft das Sortiment erweitern muss McDonalds echt was am Preis machen…


Na dann: Mahlzeit!

Jetzt endlich: Blogeinträge kommentierbar!

Viele Tweets zu meinen Blogs, die nicht unbedingt darauf hinwiesen, dass meine Meinung der letzte Müll sei, haben immer wieder eins gefordert:
Weg mit der Diskussion aus der Timeline, immer nur für einen – und hin zu einer Kommentarfunktion.
Ihr wolltet es so – und seit gerade eben ist es so weit!

Kurz und schmerzlos gesagt:
Ihr habt mich immer wieder drauf aufmerksam gemacht, dass es (endlich) toll wäre, nicht nur über Twitter zu meinen Blogs zu „kommentieren“, sondern auch im Blog selbst.

Hat etwas gedauert, wie in letzter Zeit bei mir immer, aaaaaber: ab sofort geht das.
Also, dann gebt es mir mal sauer, ich lese natürlich all das, was Ihr mir hinterlasst…

Dann mal los – und weiter her mit Euerem Feedback!!!

Auf bald,
Euer Steve.

Grippe – VERDAMMT!

Ich hasse es, krank zu werden.
Noch mehr hasse ich es, mit Kleinigkeiten (eben Grippe) krank zu Hause zu sitzen.
Am Schlimmsten ist es aber, wenn der Hals auch noch weh tut.
Und Fieber…

Kurz gesagt: Nehmen Sie den Sterbenden ernst! Winking

Grippe.
Ich bin dieses Jahr so schön dran vorbei gekommen. Und auch die Wintermonate letzten Jahres.
Und jetzt das: morgens schlapp in die Arbeit, mittags krank nach Hause.

Dabei gehe ich jedes Jahr, dank Zugehörigkeit zur Riskiogruppe „Arbeitnehmer“, zu meiner Grippeschutzimpfung.
Ich esse Fleisch vom Huhn und Schwein in der Kantine, um mich mit den aktuellsten Antibiotika aus der Medizin zu versorgen.
Parallel dazu fange ich langsam auch privat an, meine Ernährung auf „gesund“ umzustellen (keine Fragen hierzu, bitte).

Aber nun das? Ich fühle mich vom den Viren gemobbt!

Na ja, aber was soll es – jetzt heißt es auskurieren… Dann mal auf bald, ich bin im Bett.

iCopter – IR-Spielzeug fürs iPhone

AR.Drone? Ja klar!
Aber was, wenn Ihr was für das Büro sucht, das gerne auch mal ein bisschen kleiner sein soll?

Na, dann mal ran an einen iCopter! Wenn es ein bisschen i-Like-Fliegen im Büro sein soll, ich meine Drone einfach zu viel! Das ist leicht einzusehen, schätze ich.
Wer aber trotzdem nicht verzichten möchte und mit dem iPhone ein bisschen die Kollegen begeistern möchte, möge sich mal den „iHelicopter“ ansehen.

Ich habe vor Weihnachten zugeschlagen (und kann ihn immer noch nicht absturzfrei in der Luft halten!), da er preislich von 50 auf 30 Euro runter ging. Muss aber gestehen, dass ich mir auch das kleinste Modell „geleistet“ habe… Die Modelle gibt es hoch bis zu ein paar hundert Euro, ab einer gewissen Preisstufe fällt aber auch das iPhone als Steuergerät raus. Aber das könnt Ihr im Online-Shop Eueres Vertrauens rausfinden.

Schön ist, dass für 30 Euro alles mitkommt. Der Heli inkl. Ersatzteile (als hätten sie mich gekannt), das benötigte IR-Model (ja, das kleine Modell kann nur Infrarot, das kann das iPhone aber nicht, also: es wird mitgeliefert. Für mehr Kohle gibt es auch Bluetooth…) und ein Ladekabel. Die Verpackung habe ich aufgehoben für Transport und „Abstellfläche“.

Das mitgelieferte IR-Modul wird einfach in die Lautsprecherbuchse geschoben (Achtung: DANN die Lautstärke auf VOLL schalten, sonst geht nix!), dann die App kostenlos geladen (für iOS und Android!) – und los kann es gehen:

Links das rauf und runter, rechts das drehen und vorwärts- rückwärts-bewegen.
Unten noch die Trimmung (noch nie gebraucht, ich stürze immer zu schnell ab, „OFF“ sagt, dass das IR-Modul nicht angesprochen wird. Der Pfeil geht zurück ins Hauptmenü, das Heli-Mini-Icon darüber schaltet die LEDs des Helis an (morgens und abends BESONDERS eindrucksvoll…).
Und wer Probleme hat, kann mit A-C drei unterschiedliche „Frequenzen“ aktivieren.

Und der Clou: Wer oben rechts auf den Kreisen drückt, kann per Neigung des iPhones die Richtung fliegen statt dem rechten Bedien-„Joystick“.

Der Heli fliegt gute 10 bis 15 Minuten. Der Akku ist dann leer, wenn der Heli „nicht mehr hochkommt“ und irgendwann stehen bleibt. Im Flug geht er langsam Richtung Boden, fällt aber nicht plötzlich vom „Himmel“. Das ist gut, ich schaffe das nämlich auch ohne leeren Akku..)

Und dann heißt es:
Heli per mitgeliefertem USB-Kabel laden (20 Minuten) und dann aber bis zu 60 Minuten dem Laden des IR-Moduls zukucken… aber dann geht es sofort wieder up in the sky, sehr zur Freude auch aller umringenden Kollegen…

Blue Skies, Leute!

Watchever – ein erster Schnelltest

Seit knapp zwei Wochen hat jedes AppleTV plötzlich auf dem Startbereich ein gelbes „Feld“ mehr. Watchever.
30 Tage kostenfrei, dann 9 Euro im Monat.
Und, wie ist es so und was kann es?
Mein Testbericht.

Anfangs war das Registrieren schon ein Problem. Ich schaffte es nicht im Netz (Webseite überfordert), die App auf iPad und iPhone wollte auch nicht so recht – aber dank AppleTV war es nur ein Klick und ich war angemeldet.
Wer diesen Weg geht, muss sich aber im klaren sein, dass er mit APPLE ein Abo angeht, welches über ITUNES beendet werden muss!

Die Sache selber ist 30 Tage umsonst und geht dann automatisch in ein monatlich selbstverlängerndes Abo für 8,99 Euro über! Wie gesagt, wer sich über Apple anmeldet verwaltet das Abo über iTunes und rechnet auch über seinen Account ab!

Was kann das Teil nun?
Kurz gesagt, es ist ein Streaming-Service für Serien und Filme.
Das komplette Angebot, dass verfügbar ist, ist für den Monatspreis (bisher ohne weiteren) Aufpreis nutzbar.

Wie läufts?
Es sind bis zu fünf Geräte unter einem Account machbar.
Schön ist, dass die Geräte (auch über unterschiedliche Einwahl) alle gleichzeitig unterschiedliche (oder identische) Inhalte abspielen können!
Habe bisher mit LTE, DSL 16.000 und DSL 33.000 gekuckt, es läuft (was das Streamen angeht) absolut klasse.

Und sonst?
Das Angebot an Titeln wächst kontinuierlich, es sind in den letzten 14 Tagen seit meiner Anmeldung viele Serien und Filme hinzugekommen.
Ich finde zwar, dass der Aufbau des Ganzen sich zu sehr an das unübersichtliche Apple-User-Interface des AppleTV anlehnt (und somit die Bedienung mit der pin-in-the-ass-Drei-Tasten-Fernbedienung einfach nur Hölle ist!) , aber dank der Webseite, wo man bequem seine Listen verwalten kann, ist alles gut.

Wirklich alles gut?
Na ja… es gibt so ein paar Dinge, die stören. Und zwar…:
Positiv: Normale Festnetznummer mit 24h-Support für Anfragen. Negativ: Ich habe zwei Versuche nach jeweils knapp 15 Minuten Warteschleife abgebrochen.
Watchever ist auch auf Twitter und Facebook: Da ist noch Nachholbedarf. Keine oder sehr lange Reaktionszeiten. Die Antworten, die auf Kontakte über diese Plattformen kommen scheinen zumindest mir immer sehr generisch und „identisch“.. Aber… in Summe sehr bemüht und mit ein bisschen Eigenrecherche doch irgendwie hilfreich.
Was mich aber echt stört, sind die Fehler, die aktuell noch auftreten:
Immer, wenn ich Casino sehen will, läuft das Teil mal ohne Ton an – und dies lässt sich nicht ändern. Ein andermal läuft es tadellos! Auch speichert er nicht bei allen Filmen/Serien, wo (Zeitpunkt) man mit kucken aufgehört hat.
Vor allem bei Serien finde ich das MIST, da die eine Funktion haben, womit man eine Staffel nahtlos (GEIL!!!) kucken kann – aber wehe man hört dann auf und die letzte „Position“ wird nicht gespeichert… viel Spaß beim suchen…

Auch gibt es Filme und Serien, die mitten während des Kuckens abbrechen, für einige Sekunden tonlos laufen oder von der Bildqualität plötzlich pixeln…

Aber, auch wie das stetig zunehmende Angebot: Watchever arbeitet an seinem Angebot. Nächtliche Wartungen, neue Server… es scheint aufwärts zu gehen. Und das muss es auch, Deutschland – ich sage nur „Netflix“! – hängt da schon gewaltig hinterher, da ist Watchever genau das, war wir dringend gebraucht haben!

Ich bin aktuell zwar nur zu 80% überzeugt, nach dem kostenfreien Angebot als Abonnent zu bleiben – aber auch das war bis vor ein paar Tagen noch unter 45%…

Ich kann Euch nur empfehlen, das kostenfreie Angebot zu testen!!!

Mein kurzer Ausflug in die Welt der shu yao Tee-Welt…

shu yao Tee? HÄ????
Da soll man also Tee direkt in den Behälter kippen und bis zu fünf Mal am Tag einfach heißes Wasser nachkippen, ohne, dass der Tee bitter oder geschmacklos wird?
Das musste ich als passionierter Teetrinker mit unglaublich empfindlicher Zunge (und Magen) doch gleich mal testen… Mal kucken, was dabei heraus kam…

Die Welle der Begeisterung fing damit an, dass unserer Caterer, von mir ja liebevoll mit einem Spitznamen versehen, im Intranet Werbung dafür machte. Und dann tauchten plötzlich die Aufsteller auf. Thermobecher 25 Euro, Tagesdosis 99 Cent.

Die Begeisterung sollte und wollte sich nicht so recht einstellen ob der (vom Hersteller!) diktierten Preispolitik – und noch schneller sprach sich rum, dass es das doppelte Probiertpaket (2x Becker, 2×8 Testsorten) für 50 Euro bei amazon.de zu bestellen gab.
So geschah es, dass die Becher in den ersten Meetings auftauchten und somit der Caterer keine Tagesdosen verkauften konnte, da man über amazon (oder eben direkt bei shu yao online) einen „Beutel“ mit mehreren Dosen wesentlich günstiger erwerben konnte.

Auch ich, passionierter Teetrinker mit 45 Cent REWE-Tee, bin mal testweise auf den Zug aufgesprungen. Zum Einen finde ich den Thermobecher echt klasse! Und wer ihn ordnungsgemäß benutzt, hat wirklich ein dichtes Teil erworben… (mir ist er bisher noch nicht ausgelaufen und ich passe nicht wirklich drauf auf!)

Damit sind 50% meines Tests schon rum, der Behälter ist gut.
Aber der Tee?
Wer im Netz gurgelt findet allerhand Schreckensmeldungen: Pilze im Tee, die die Haltbarkeit gewährleisten, Unmenschlicher An- bzw. Abbau der Sorten (wobei nicht immer Kinderarbeit gemeint ist, sondern auch ab und an einfach die „Müllhalde“ auf der der Tee groß gezogen wird, etc.).
Dazu kann und will ich nix sagen, das muss jeder mit sich selbst entscheiden, ob er/sie dem Glauben schenkt, oder eben nicht…

Meine Erfahrung hierzu ist: Der Tee aus der „Tagesdose“ macht sowohl für die Augen als auf die Nase einen positiven Eindruck. Auch stimmt die Aussage, dass er bis zu fünf Mal (meine Kollegin und ich finden, sieben Mal!) aufgegossen werden kann, ohne Geschmack zu verlieren. Auch kann sich meine empfindliche Zunge nicht über Nachbittern beschweren.

Allerdings kam dann ein völlig – bis dato – unberücksichtigter Effekt auf:
Am Abend meiner ersten Dose fühlte ich mich schlapp, ein heftiger Druck im Magen – und „gut“ war nicht das Wort der Stunde.
Ich habe dann, Wochenend-technisch, erst mal zwei Tage pausiert, da war nix – und Montag Mittag hing ich wieder in den Seilen.
Dienstag hatte ich eine Ingwer-Mischung, relativ harmlos, mehr oder weniger Ingwer mit Minze, da ging es mir gut.
Aber Mittwochs schlug der Tee gut ein… da kam mir dann der Verdacht, dass eben NICHT alle Sorten für JEDERMANN (und auch JEDERFRAU) so im ganzen verträglich zu sein scheinen… (Allergie? Fruktose? Süßung? Ich kann es Euch wirklich nicht beantworten!)

Nun gut, Ihr habt ne Vorstellung, was ich meine…
Kurz gesagt: Thermobecher ist klasse, aber teuer, der Tee ist für mich qualitativ gut – aber eben nicht „durchgängig“ verträglich… Das führt für mich dazu, dass ich meine REWE-Teebeutel in einer Teekanne morgens aufgieße, dann in den Thermobecher umfülle – und einfach quer durchs Haus mitnehme… so einfach kann das manchmal sein!

Apropos: Tchibo hatte Thermobecher, 7,95Euro… nur zur Info!

Neues Modell der Twitter-Waage und was ich davon halte…

Ja, doch – es ist wirklich so. Ich habe seit Jahren eine Twitter-Waage, die jeden Morgen, nachdem ich drauf stand, mein Gewicht tweetet. Doch nun gibt es einen Nachfolger, ein würdiges Modell mit neuen Funktionen. Also, nix wie her damit… aber… lohnt(e) sich die Anschaffung?
Hier mein Testbericht…

Withings war der Erste und hat mich damals zu meinem eigenen XMas-Geschenk verleitet. Die Twitter-Waage war geboren und zog relativ schnell in mein Schlafzimmer ein. Seit dem postet sie nach jedem Aufsteigen mein Gewicht – und das wiederum begeistert die Welt.

Nun gibt es mit der BodyScale einen Nachfolger. Nicht nur Gewicht und Fettanteil, sondern auch noch CO2-Gehalt und Puls wird gemessen. War klar, dass ich das Teil haben musste. Und schwupps, war es bestellt.

Ich habe es nun seit einigen Monaten im Dauertest und kann Euch sagen: der Kauf hat sich eher nicht gelohnt!

Warum?
Das geht schon bei der Einrichtung los. Angeblich kann nur die ios-App die Waage mit einem ausgeblendetem WiFi verbinden. Android nicht. Tipp der Supports: WiFi einblenden, verbinden, wieder ausblenden. Der Witz von ausgeblendeten WiFis ist aber, dass sie manuell konnektiert werden müssen, da hilft der Support-Trick nix. Und die in Aussicht gestellten Updates, damit das die Android-App auch mal können sollte, haben sich nach drei Aktualisierungen in der Zwischenzeit nicht erfüllt. Klarer dickes MINUS!
Also, muss mein Handy in Reichweite sein, da das Update nur per Bliuetooth erfolgt… auch nicht immer so zuverlässig… schade… wieder MINUS.

Auch habe ich den Eindruck, dass entweder meine alte Waage oder meine neue Waage nicht wirklich korrekt laufen.
Seit dem Wechsel auf die neue Waage habe ich über Nacht (mal wieder) 2 kg zugelegt, die eisern bleiben… sehr komisch. Ich werde mal bei einer Apotheke stehen bleiben und das genauer überprüfen, wer denn nun recht hat. Aber… ein „Geschmäckle“ bleibt, so oder so…

Bei der alten Waage konnte ich wählen, ob die Körperfettanzeige in Prozent oder kg erfolgen soll – Ich persönlich finde ja kg sehr aussagefähig… nun hat withings aber beschlossen, Prozent als einzige Anzeige zu ermöglichen: DICKES MINUS.

Zur Funktionalität: Aufstellen, sollte man falsch stehen zeigt die Waage das an, der Benutzer wird an Hand Gewicht und so automatisch erkannt – wiegen. Mit Puls, CO2 des Raumes und Gewicht (mit %-Fettanteil). Soweit einfach und narrensicher. WEITERHIN PLUS.

Die Wiegung wird dann per Bluetooth (in meinem Fall) oder per WiFi (das will ich jetzt endlich wieder!) auf ein passwortgeschütztes Webinterface geladen und dort gespeichert.
Abgesehen davon, dass kein Google Plus angeboten und die Facebook-Verknüpfung ca. alle 14 Tage verloren geht (Support weiß Bescheid und gelobt immer Besserung, aber nix passiert: DICKES MINUS), super Sache. Schöne grafische Aufbereitung, tolle Abfragemöglichkeiten. Dafür ein KLARES PLUS.

Auch laufen andere Daten, z.B. von dem nur ios-kompatiblem Blutdruckmesser auch da rein – in ebenfalls schöner Darstellung. PLUS.

Nervig ist allerdings, dass der Auftritt seit Wochen (oder Monaten) überarbeitet wird – und in dieser Version einige Ausfälle hat, kein Sharing in soziale Netzwerke erlaubt („coming soon“) und einfach noch nicht rund läuft… auch benötigt die Version unglaubliche Browser-Ressourcen… aber, hey – ist ja nur ne Beta… bisher… ALSO: NEUTRALE WERTUNG. (mal abwarten)

Während ich mit der ersten Version bedingungslos einverstanden war, stören mich bei dem aktuellen Modell wirklich viele Dinge.
Auch meine vorstehende Kurzwertung geht mit 3:3 eher unentschieden aus, wobei meine Unzufriedenheit mit der Waage selbst eindeutig überwiegt (ha, welch Wortspiel!).

Eine Einkaufsempfehlung für „Nachahmer“ gewinnt die Waage nicht mehr – dafür ist viel zu viel Nachholbedarf an App, Waage-Firmware und der Webplattform nötig, um mich wieder als zufriedenen Kunden zu gewinnen – also, withings: strengt Euch an, ich habe schon mal ein Auge auf Breuer geworfen, die haben auch eine Waage-Blutdruckmesser-Kombi, und das günstiger als ihr!

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