Liebe Führungskräfte, Hand aufs Herz: Was wisst ihr wirklich über die Arbeit, die eure Mitarbeiter so erledigt bekommen? Nein! Ihr wisst weit weniger als ihr euch einredet!

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Rücksprachen, One on Ones, monatliche Abgleichtermine über neue, laufende und abgeschlossene To-do. Dann noch Bonusvereinbarungen, die abgeglichen werden mit dem Ist an Erledigtem. Und schriftliche Listen, die jeden neuen Auftrag erfassen. Oder eben ein CRM. Oder ein nicht immer ideal konfiguriertes Salesforce. Genug geschwärztes Papier, sollte man meinen, damit eine Führungskraft sich ein Bild der Arbeitslast und der Aufgaben als auch der eigentlichen „daily work“ machen kann. Frage eins: Muss ich das als Führungskraft überhaupt alles so sehr im Detail kennen? Frage zwei: Und wie viel Prozent dessen, was dein Mitarbeiter nun so den ganzen Tag macht, glaubst du, kennst du nun? Schlechte Nachricht: beide deiner Antworten sind falsch. Neuer Versuch, was die Aufgaben deiner Mitarbeiter angeht, wie viel davon weißt du? Schätze jetzt von 0 bis 100 Prozent…. und… hast du eine Zahl im Kopf? Wie viel Prozent der Arbeit deiner Mitarbeiter kennst du? Ok, ich löse: Du hast von mindestens 60 % keine Ahnung oder kannst dich, wenn du es z.B. in einem Gespräch mit deiner Führungskraft hast, keine Erinnerung mehr… Und, die schlechte Nachricht: es kann auch locker mehr als 60 % sein! Ich kann dich nun schon zweifeln und widersprechen hören, allerdings habe ich mir das nicht ausgedacht, es belegt eine aktuelle Studie.

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Was euch über Ostern und/oder beim Start in die Ferien oder Urlaub erwarten wird bzw. könnte – und warum es schon wieder so ein Chaos gibt!

Na, wer kann sich, wenn auch nur leicht verschwommen, noch erinnern? Der letzte AP, der in Berlin irgendwie funktioniert hat! / Bild-Quelle: privat

Der Deutsche, der Reiseweltmeister. Jedes Mal, wenn in den letzten Jahren Lockerungen angekündigt wurden, stiegen Anfragen und Ticketverkäufe für die obligatorischen Lieblingsdomizile. Bestes Beispiel: Dass Lufthansa mit einer Boeing 747 von einem deutschen Flughafen nach Malle fliegt! Und da nun so gut wie alle Regelungen zum Fremd- und Eigenschutz von Corona seit ein paar Tagen der Vergangenheit angehören, wird dieses Ostern die Feuerprobe: für Flughäfen, für Airlines, für Dienstleister und somit auch für die Passagiere. Nehmt euch lieber was zu lesen mit, die Wartezeiten können auch sonst ganz schön den Start in den Urlaub vermiesen!

...auch Tegel hatte seine Killerschlangen - von der Currywurst bis zur Lufthansa-Billigtochter auf die letzte Sekunde! / Bild-/Quelle: privat
…auch Tegel hatte seine Killerschlangen – von der Currywurst bis zur Lufthansa-Billigtochter auf die letzte Sekunde! / Bild-/Quelle: privat

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Omicron (BA.2) bringt den Durchbruch? Da wir uns alle damit durchseuchen und auch die Politik schon die Weichen dafür gestellt hat? Was für ein hilfloser Quatsch!

Seit Beginn der Testerei nicht eine Fehltestung - und dann bringt das Kind DAS aus der Kita mit - danke, liebe gründlich testende andere Eltern! / Bild-/Quelle: privat

Die Müdigkeit der Pandemie gegenüber steigt gefühlt im Sekundentakt. Dass nun auch noch eine Variante aufgetaucht ist, die angeblich einen milderen Verlauf haben soll und auf den sich selbst der frühere Vollprofi und jetzt Gesundheitsminister Lauterbach in seiner Verzweiflung händeringend stürzt, macht mich, allein wegen des Zweckoptimismus schon mehr als nur misstrauisch. Dass sich keiner mehr stört und daher Abstand – eines der zwei wichtigsten Parameter zur Vermeidung von Ansteckung (Hint: das 2. könnte mit einer maskenähnlichen Gesichtsbedeckung über Mund und Nase zu tun haben und nicht mit einer durchlässigen OP-Maske!) mehr gehalten wird, interessiert gefühlt seit eineinhalb Jahren niemanden mehr. Hausrecht im Supermarkt, weil doch wieder zwei, drei ohne Maske herumlaufen? Geschenkt, wer will es sich schon mit den Kunden verprellen? Mal die (Berliner) Polizei rufen, um einen Verstoß zu melden? Da kann ich einen Blinden auch zum Abgrund tragen und ihm währenddessen Farben erklären, er würde es schneller verstehen und dann auch noch die Gesetzesgrundlage ohne Probleme selbstständig ermitteln. Aber alles nicht so schlimm, ab April 2022 ist die Welt SARS-Cov-frei. Da fallen alle Masken und die Winterklamotten gleich mit, schließlich gibt uns die Politik dann, in der Hoffnung auf einen Frühjahrseinbruch und der vermehrten Aufenthalts- und Unternehmungslustigkeit der Deutschen Corona-frei. Allerdings auch nur im Freien, was wohl ein wenig missverständlich kommuniziert wurde – ob da Jens Spahn noch mitgearbeitet hat? Ich will es gar nicht wissen! Auch gerade wegen des anstehenden Endes von Corona, die Einschläge kommen näher, die, in Teilen unfreiwillige Durchseuchung der BRD hat begonnen, der BMG-Masterplan, vormals Impfen, jetzt Anstecken, läuft auf Hochtouren. Aber: wie ist denn nun der leichte Verlauf von Omicron, wahrscheinlich BA.2? Ein kleiner unfreiwilliger Tatsachenbericht, wie es ist, sich – unabsichtlich und quasi unbeteiligt! – mit Omicron angesteckt zu haben und wie „leicht“ der leichte Verlauf definitiv nicht ist – nur weil die tödliche Komponente oder der schwere monatelange Krankenhausaufenthalt in vielen Fällen fehlt!

Seit Beginn der Testerei nicht eine Fehltestung - und dann bringt das Kind DAS aus der Kita mit - danke, liebe gründlich testende andere Eltern! / Bild-/Quelle: privat
Seit Beginn der Testerei nicht eine Fehltestung – und dann bringt das Kind DAS aus der Kita mit – danke, liebe gründlich testende andere Eltern! / Bild-/Quelle: privat

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Es ist März und die Flugsaison fängt wieder an! Endlich!

Final Approach EDDF 25L-R Winter 2007 / Bild-/Quelle: privat

Seitdem ich fliege, nehme ich mir jedes Jahr vor, nicht in die Winterpause zu gehen. Hat doch, wie ich aus Hessen weiß, das Fliegen im Winter magische Momente. Ruhige Luft, keine Turbulenzen. Eben nur das wenige Tageslicht. Und das Risiko, dank großer eingeschneiter Flächen schnell die Orientierung zu verlieren. Wobei das in 2022 Geschichte ist, neben dem Blick nach draußen unterstützt mindestens ein GPS mit Karte auf dem Tablet oder sogar fest im Flieger verbaut. Und trotzdem: Seitdem ich in Hessen meine fliegerischen Zelte abgebaut habe, war ich im Winter nicht mehr in der Luft. Ja, wenn der Weg zum Airport weiter ist, sind die wenigen hellen Stunden plötzlich wertvoll – und nicht nur für das Thema Fliegen. Und wenn mal alles passt, kommt das Wetter in die Quere oder ein plötzlicher erneuter Wintereinbruch mit Eis und Schnee. Also: Aussitzen bis Anfang April und dann einfach frei fliegen? Kann man machen, sollte aber nicht alles sein!

Final Approach EDDF 25L-R Winter 2007 / Bild-/Quelle: privat
Final Approach EDDF 25L-R Winter 2007 / Bild-/Quelle: privat

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Anpassungen und Änderungen am ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com-Blog ab Mitte März

Das neue IBDNHUBZS.COM Banner-Bild / Bild-/Quelle: privat

Es wurde ja auch Zeit. Themen und Schwerpunkte haben sich verschoben, neue Leser sprangen auf und wieder ab, da der Themenmix nicht immer ganz klar war. Also nutzte ich die letzten Wochen und Monate, tief gebeugt über Weblogs und Statistiken, um herauszubekommen, welche Themen euch gefallen und wann ich hohe Besucher- und Zugriffszahlen habe. Und es kristallisierten sich schnell zwei Schwerpunktbereiche raus: Führungsthemen und alles rund ums Fliegen. Aber auch Technik und Alltägliches ist euer Ding, auch hier scheine ich eure Interessen, vor allen durch den Mix der Produkte und meiner lockeren Schreibe zu treffen… aber… was heißt das jetzt für meinen Blog und Podcast?

Alles neu macht der März: Bannerbild und Themenschwerpunkte sowie neue Reiter auf der Webseite / Bild-/Quelle: privat
Alles neu macht der März: Bannerbild und Themenschwerpunkte sowie neue Reiter auf der Webseite / Bild-/Quelle: privat

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Das Ende einer fast vierzigjährigen Beziehung: Good Bye, Sparkasse Regensburg! „How insecure is this company?“ (Jerry Seinfeld)

Sparkasse Regensburg - Bild-/Quelle: sparkasse-regensburg.de

Wer so wie ich Mitte vierzig ist, kennt sie noch, die roten Keramik-Sparschweine mit dem weißen S-Logo darauf. Keine Grundschule entging dem persönlichen Besuch der Sparkassenmitarbeiter. Immer Männer. Grauer Mantel, Einheitsscheitel. Meist Brille und gefühlt immer kurz vor dem Renteneintritt. Anzug in Braun oder ebenfalls Grau, braune Krawatte. Es war also 28. Oktober, der Weltspartag. Und wer in seinem Sparschwein ein paar Mark dabei hatte, konnte sich ein Spielzeug aussuchen. Ich habe immer die Knete genommen. Rot, wie das Logo der Sparkasse. Damit hatte ich am meisten Spaß. Und dank des jährlichen Mitmachens kam ich so in jungen Jahren zu meinem ersten Sparbuch. Mit damals lächerlichen acht Prozent Zinsen, meine Eltern schimpften immer darüber, dass es vor ein paar Jahren noch zwölf Prozent waren, aber die kommen wohl nie wieder. Wie recht sie doch damit haben sollten… Aber was sollte man im Landkreis Regensburg schon an Bank wählen? Zwar hatte der Markt, ich glaube mich sogar an eine Dresdner Bank erinnern zu können, schon zu bieten, bevor die Raiffeisen nicht prominent auf den Marktplatz baute? Es gab auch eine Vereinsbank, an sich keine Gehminute von der Sparkasse entfernt – aber da gehen ja nur Firmen hin. Und wer von Opa und Oma ein Postsparen geschenkt bekommen hatte, lerne schon in jungen Jahren, lange bevor DHL Zustellungen grundlos abbricht und Pakete in maximal entfernte Ablage-Geschäfte schleppte, diese Firma zu hassen.

Sparkasse Regensburg - Bild-/Quelle: sparkasse-regensburg.de
Sparkasse Regensburg – Bild-/Quelle: sparkasse-regensburg.de

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Nach der Frage der Loyalität nun die Frage, wie viel Engagement, Neudeutsch, Commitment kann man von Mitarbeitern verlangen?

Ein Bereich, in dem ich tätig war, wurde von einem anderen übernommen. Dessen Chef, und vor allem sein Ruf, war mir wohlbekannt, und obwohl ich, dank meines Rufes, mir auch einen anderen Job oder Bereich oder auch eine andere Aufgabe hätte aussuchen können, habe ich mich für den Wechsel entschieden. Wurde mir doch eine Rolle als Teamleiter angeboten, würde ich eine erfolgreiche Übernahme der Tätigkeit meines aktuellen Bereiches managen und zumindest die Hand voll Know-how-Träger zu einem Wechsel überzeugen. Letztes war einfach, Erster erwies sich schnell als Karotte, die man mir per Angel vor die Nase hängte, die ich aber nie erreichen würde. Dementsprechend fuhr ich mein Engagement, ohne Schaden für meine Person oder meinen Ruf zurück und wurde schon bald für eine neue Stelle angesprochen. Jedoch blieb schon damals, logischerweise, für mich die Frage zurück: wie viel Engagement, was heute Commitment heißt, kann eine Führungskraft von ihren Mitarbeitern erwarten? 

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Wie viel Loyalität kann man von Mitarbeitern verlangen?

Eine spannende Frage: Was kann ich als Kollege, als Führungskraft und auch als Unternehmen von meinen Mitarbeitern, Kollegen oder Angestellten an Loyalität erwarten? Für das Unternehmen ist das schnell geklärt: siehe Arbeitsvertrag und die ungeschriebenen Gesetze, die sich in dem Unternehmen entwickelt haben – auch wenn letztere nicht immer unbedingt schnell und einfach zu durchschauen oder zu verstehen sind. Als Kollege gilt eigentlich: wie du mir, so ich dir. Allerdings jetzt nicht mit dem Messer in der Hosentasche, sondern auf professioneller Art und Weise. Und als Führungskraft? Auch hier wieder ein Blick in geltende Gesetze und den Arbeitsvertrag. Aber: war es das denn wirklich schon? Und welche Missverständnisse ergeben sich, wenn zwei oder mehr Menschen mit guter, neutraler oder auch negativer Einstellung aufeinandertreffen?

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01. Februar 2022, Ändere Dein Passwort Tag – warum es dieses Jahr wichtiger ist als jemals zuvor und warum das Passwort alleine nicht mehr die Welt rettet!

Symbolbild: Anforderung zweiter Schlüssel (2FA) / Bild-/Quelle: Lastpass.com/LogMeIn

Ich hinke schon wieder hinterher, daher mit leichter Verspätung dieses wichtige Thema: Alle Jahre wieder kommt der erste Februar – und damit die Erinnerung, dass an diesem Tag der „Wechsle-Dein-Passwort“-Tag ist. Und selten war es so wichtig, wie heute! Mit Attacken von allen Seiten, Malware, Phishing, Accountübernahmen und Bankzugangsbetrügereien. Parallel dazu reagieren die Anbieter, allen voran die „big 5“, Google, Meta, Microsoft, Apple und amazon, in dem sie nun durchgehend, neben der Pflicht, ein gutes Passwort für die Dienste zu vergeben, auch 2FA, Zwei-Faktor-Authentisierung, anbieten, in Teilen auch verpflichtend erwarten. Aktuell ist dies Stand der Technik und auch ich möchte euch, wo auch immer möglich, die Aktivierung des zweiten Faktors an Herz legen. Aber: vernachlässigt trotzdem das gute alte Passwort nicht!

FIDO-Keys in verschiedener Ausführung / Bild-/Quelle: privat
FIDO-Keys in verschiedener Ausführung / Bild-/Quelle: privat

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Von wegen faule und inkompetente Mitarbeiter ruinieren die Firma – toxische Chefs sind das schlimmste Übel!

Endlich auf Netflix: The Office! / Bild-/Quelle: IMAGO/Cinema Publishers Collection

Ich bin immer gerne bei Veranstaltungen dabei, die den Mitarbeiter als den einzig Schuldigen identifizieren. Rechtsanwälte, die dir die Faulen und Dummen über Board werfen, damit der Rest des Ladens läuft? Ja, wirklich – kann es nicht sein, dass deren Führungskraft das größere Problem darstellt? Oder auch der typisch-toxische Mitarbeiter, der seine Kollegen mit runterzieht: Er ist faul, aber schleimheilig (sorry, meine Wortkreation!) und wickelt seine Führungskraft um den Finger. Er machts nichts, aber alle seine Kollegen müssen das ausbaden. Er leistet nicht, blendet aber den Chef als Überflieger. Wirklich? Wäre die Welt so einfach, würde es kein einziges Unternehmen mehr auf der Welt geben! Und andersherum ist noch schlimmer: toxische Chefs, die alles um einen herum vergiften, nur um selbst besser dazustehen…!

Endlich auf Netflix: The Office! / Bild-/Quelle: IMAGO/Cinema Publishers Collection
Endlich auf Netflix: The Office! / Bild-/Quelle: IMAGO/Cinema Publishers Collection

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Gute Vorsätze zum Jahresende? Oder doch lieber zum Jahresanfang? Ein kleiner Tipp zum Jahresende!

Deckel drauf und geschälte Kartoffeln raus? / Bild-/Quelle: privat

Das Jahr neigt sich in großen Schritten dem Ende entgegen und ich kann die Vorsätze schon wieder hören! Mehr Sport! Weniger Arbeit! Gesündere Ernährung… und ich kenne sie alle, die Ausreden, die sich langsam aber sich ab der zweiten oder spätestens der dritten Januarwoche einschleichen: zu viel zu tun, zu wenig Zeit, das Fitnessstudio ist zu weit weg, das ständige Vorkochen dauert viel zu lange und bringt auch nichts… ok, ich kann euch weder ins Studio fahren noch die Arbeit für euch erledigen – aber für das Kochen habe ich einen Lifehack, #Kartoffelschälen! 

WunderPeeler - und der Monsieur Cuisine (oder auch der Thermomix) kann Kartoffeln und Karotten schälen! Bild-/Quelle: privat
WunderPeeler – und der Monsieur Cuisine (oder auch der Thermomix) kann Kartoffeln und Karotten schälen! Bild-/Quelle: privat

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