FoodPorn: Und, wie süß bist Du? – TAG VIER(-40%) … letzter Tag, und nun?

Es ist FAST vollbracht – heute ist Tag vier der Rewe Pudding Zucker Challenge. Somit verschwindet im Vergleich zu dem Original mal entspannt 40 Prozent Zucker – dafür kommt ein bisschen Fett hinzu, damit der Geschmack noch wie Pudding ist… also dann, genug geschwafelt – ran an den Pudding…Speck… LOS!

Letzter Tag - in vier Tagen vom Original zu Minus 40% Zucker... und, schmeckt Pudding so noch? Mal sehen...
Letzter Tag – in vier Tagen vom Original zu Minus 40% Zucker… und, schmeckt Pudding so noch? Mal sehen…

Wie immer: Deckel auf, Nase rein. Ich gebe es zu: riecht komisch. Enthält aber Spuren von Schokoladenpudding. Vielleicht auch alles Einbildung. Vielleicht auch nicht. Keine Ahnung. Daher nun der Löffel. Rein in den Pudding und ab an die Geschmacksknospen. Erste Rückmeldung: schmeckt komisch. Gut, das haben nach dem Original alle – und mit dem zweiten Löffel war die Welt sofort positiv auf den neuen Geschmack gepolt. Und heute? Bei 40% weniger Zucker und geschmacklicher Substitution durch Fettanteil?

Also, wir sind bei Löffel zwei… Geschmacklich ein deutlicher Unterschied. Löffel drei, der „Fettbeigeschmack“ nervt mich… das kann alles keine Einbildung sein. Aber weiter… ist ja nicht mehr viel… wobei… 85 Gramm können auch ein wenig länger dauern… Also, Löffel vier… eines ist klar: 40% werden nicht mein Top Favorite!

Tapfer geschafft... vier Tage sind vorbei - und -40% sind immerhin schon mal nicht meine Wahl!
Tapfer geschafft… vier Tage sind vorbei – und -40% sind immerhin schon mal nicht meine Wahl!

Noch ein Löffel – und schon ist es geschafft. Meine Zucker-Challenge ist… nun ja, für diese Woche zumindest, vorbei. Ich musste ja unbedingt zwei Riegel kaufen, also, nächste Woche nochmal ran an den Speck und gucken, wie die 40% dann so schmecken…

Meine Kurzzusammenfassung:

Original ist original: viel zu süß, aber eben der mehr als bekannte Geschmack. – 20% war ein leckeres Erlebnis, den würde ich öfter kaufen. Bei -30% ist das Gleichgewicht zwischen weniger Zucker (eben -30%) und ein bisschen mehr Fett für den Geschmack perfekt ausbalanciert. Bei -40% passe ich, mich nervt der Fett-Beigeschmack – trotz der kleinen Menge…

Also, ich bin durch damit. Und Ihr so? Wie war es bei Euch? Oder bisher gar nicht mitgemacht? Werbegag oder „Wahnsinn, Zeit wurde es!“? Kommentare und Meinungen her damit, ich freue mich!

So sieht es aus, vier Tage später... Gefräßig? Nein! Alles im Dienste dieses Blogs - und damit für Euch!
So sieht es aus, vier Tage später… Gefräßig? Nein! Alles im Dienste dieses Blogs – und damit für Euch!

FoodPorn: Und, wie süß bist Du? – TAG DREI (-30%)

Weiter geht es – die Hälfte ist sozusagen fast geschafft… heute ist Becher Nummer drei dran – und somit sind es 30 Prozent WENIGER Zucker als im Original…

Rewe Zucker Challenge Tag 3 - 30% weniger Zucker... und nun?
Rewe Zucker Challenge Tag 3 – 30% weniger Zucker… und nun?

Auch hier kommt zuerst der „Geruchstest“, bevor ein erster Geschmacksnerv mit Pudding in Kontakt tritt: riecht wie Pudding, nein, wie NORMALER Pudding. Also… Härtetest für die Starken: Löffel rein auf Anschlag, Mund auf… und einen für heute!

Tja… Geschmacklich ist ein Unterschied zu merken. Der Zucker ist eindeutig nun so weit weg, dass er dem Geschmacksnerv fehlt – Tag Unterschied hin oder her…

Dafür kommt ein neuer Geschmack ins Spiel: es bestätigt sich mit einem Blick auf die Inhaltsstoffe: Zucker raus, Fett rein. Klar, nur in kleinen Werten, wirklich kleinen Werten – aber geschmacklich mit einem doch sehr enormen „Sidekick“, wo nun der Zucker mittlerweile deutlich „raus“ zu schmecken ist, bei 30 Prozent weniger…

Aber: ich war tapfer…

Ich war tapfer - Tag drei geschafft!
Ich war tapfer – Tag drei geschafft!

Und bei Euch so? Wie war Tag drei? Eure Erfahrungen so? Kurzer Kommentar bitte, ich bin gespannt!

FoodPorn: Und, wie süß bist Du? – TAG ZWEI (-20%)

Wie versprochen, heute gehen wir in Tag zwei – mit -20% Zucker. Ich bin selbst gespannt, wie das Teil nun geschmacklich so ankommt…

Rewe Zucker Challenge - Tag 2 - 20% weniger Zucker -und der Geschmack?
Rewe Zucker Challenge – Tag 2 – 20% weniger Zucker -und der Geschmack?

Deckel auf, Geruchstest. Riecht wie Pudding. Schokoladenpudding. Schokoladenpudding wie gestern, ohne Abzug von Zucker. Also… Löffel rein und erste Geschmacksprobe…. und… was soll ich sagen… schmeckt anders… wobei… nein… schmeckt nicht anders… es ist und bleib Schokopudding – und, geschmacklich keinerlei Änderung.

Also, noch ein Löffel… und schon ist der Geschmack als neuer „Standard“ in einer Hirnzelle programmiert und ab sofort ist -20% Zucker der neue „Lecker-Standard“ im Kleinhirn. Geschmacklich… keinerlei Unterschied zu gestern!

Tag 2 und Becher 2: erledigt. Lecker wars!
Tag 2 und Becher 2: erledigt. Lecker wars!

Also, Original und -20% kann ich empfehlen – auch wenn mir -20% besser geschmeckt hat, da er nicht so süß im Nachgeschmack war. Bin ich jetzt schon infiziert? Nein – ich bin in der Zucker-Challenge… und morgen geht es mutig ran an -30% Zucker… also, dran bleiben…

…oder: wer von Euch hat die Becher schon leer? Kommentar dazu bitte unten – bin gespannt! (Und wie vergleichen in zwei Tagen, was bei mir raus gekommen ist…!

FoodPorn: Und, wie süß bist Du?

Nach all den Jahren freudiger Zweisamkeit wird Zucker (und Bewegungsmangel, aber aktuell erst mal bequem der Zucker!) zu unserem neuen Erzfeind! Die ganze Industrie wittert eine neue Chance für „light“, der Verbraucher kehrt sich beschämt der „Masche“ ab. Also, was tun, sprach ein Puddingfabrikant – und hatte mit Rewe DEN Wahnsinnsknüller der Woche im Angebot!

Produkt der Woche von Rewe: Pudding mit weniger Zuckerstufen!
Produkt der Woche von Rewe: Pudding mit weniger Zuckerstufen!

 

Seit heute hat Rewe (keine Werbung, da weder verwandt noch verschwägert noch Gewinn-beteiligt!) einen speziellen Viererpack Pudding im Angebot – und ruft damit die Zucker-Challenge ins Leben (inklusive Gewinnspiel).

Hintergrund des Ganzen:

Je 85 Gramm Becher reduziert sich der Zuckergehalt (und ja, der Fettanteil geht entsprechend leicht nach oben) von der original Rezeptur zurück auf -20%, dann auf -30% und zum krönenden Abschluss auf -40%.

 

Und, damit es nicht zu Unstimmigkeiten kommt, hier die Verköstigungsanleitung:

Verköstigung: How low can you go? #Zucker
Verköstigung: How low can you go? #Zucker

Die Originalrezeptur war lecker, ist aber, wer den Pudding schon mal probiert hatte, bekannt. DAS WAR ALSO MEIN TAG EINS -hier weiche ich ein wenig von der „Anleitung“ ab – heute ein Blogpost, morgen einer mit -20%, übermorgen mit -30% und am Donnerstag mit -40%… und der Auflösung, welcher mein Top-Favorite ist und welchen ich beim Geschmackstest einreichen werden.

 

Und bei Euch so?
Inspiriert? – Oder sogar schon alle Becher durch und den Favoriten gefunden? Wie war es, was sagt Ihr zu dem leicht gesteigerten Fettanteil, wenn der Zucker zurück geht? Stört es Euch  – oder gewinnt der Geschmack? Oder ist es für Euch nur eine Werbeaktion?

Morgen dann mehr zum -20% Becher? Ich bin auf den Geschmack schon sehr gespannt!!!

Das Jahr 2018: Test, mit Schwerpunkt auf die Praxis!

Klar, ist ein Early Adaptor-Dasein eine tolle Sache: mit den neuesten Gadget vor oder mit der Veröffentlichung durch die Welt laufen, beliebt und beneidet zu sein – und sich als Beta-Tester den Allerwertesten abzuärgern, da die jeweiligen Geräte vom Hersteller erfahrungsgemäß nach 14 Tagen wieder zurück verlangt werden… oder man eine schöne Stange Geld für Geräte ausgegeben hat, die wahlweise (und das ist die bessere Wahl) ein dringendes Software-Update benötigen, um (endlich fehlerfrei) zu funktionieren oder – und da sind sie, die Probleme – einen Hardware-Defekt mit duzend-fachen Umtauschaktionen nach sich ziehen. Damit ist jetzt Schluss!

Pixel XL vs. NEXUS6
Pixel XL vs. NEXUS6

Es gibt tausend Gründe, in der heutigen hochtechnologischen Welt den Status „Early Adapter“ dankenswerter Weise ganz schnell abzugeben: Kickstarter-Kampagnen, die jahrelang auf sich warten lassen um ein „damals“ mit teuer Geld erkauftes Produkt zu liefern, welches längst von zehn Mitbewerbern für’n Apple-und-nen-Ei in Serien produziert werden. Kampagnen, die einem hunderte von Dollar aus der Tasche ziehen und NIEMALS ein Produkt auf den Markt werfen – aber wer hat schon Bock, Betrüger wie myvessyl.com in den USA zu verklagen? Während auf letzterer Seite bis letztes Jahr noch die seit gut drei Jahren angekündigten „Umbaumaßnahmen“ zu sehen waren, ist die Seite seit 2018 gar nicht mehr zu erreichen…

Auch bei den Mobilgeräten greift man sich mehr und mehr ans Hirn: Apple schafft keine Passwortsicherheit mehr und wird seit diversen Updates wegen fehlender qualitativer Kontrollen kritisiert; Google hat mit Motorola endlich ein vernünftiges Gerät auf dem Markt und verschenkt den Laden geradezu weiter, nur um das schrottige Pixel (2) mit HTC zu bauen – und dann diesen Ramschladen, der noch nicht mal löten kann, zu kaufen…

Egal ob TV, EDV oder Mobiles – jeder von uns kann ein Liedchen singen, was alles warum nicht geht – und wie toll der „Service“ sich nach Erhalt der Moneten noch um einen kümmert.

Und genau deshalb richtige ich meinen Blog ab 2018 um:
Early Adapter war letztes Jahr – dieses Jahr ist der Schwerpunkt auf die Praxis wichtiger!
Ein Ende mit den Top 3- Features, die jedes Portal des „unveröffentlichten“ Gerätes zeigt – hier geht es ab sofort um (neue) Dinge, die aber bereits erschwinglich und mit „Markt-reife“ angekommen sind – und was sie nun wirklich bringen und wie sinnvoll deren Einsatz wirklich ist!

Damit wird es hier nicht weniger laut, unverschämt und ohne Technik – nein! Eher im Gegenteil!
Auch versuche ich, mehr und mehr Audio und Video als Medien einzubauen… was die Produktionszeiten treibt, aber dafür den plastischen Effekt und den Nutzen für Euch erhöht!

Also – seid gespannt, was ich mir so alles „aus der Nähe“ ansehe – und was davon dann in der Praxis (heutzutage) wirklich Sinn macht und sein Geld wert ist…

Wir lesen (und demnächst auch hören und sehen) uns! Ich freue mich auf Eure künftigen Kommentare!!!

Frohe Festtage, ein bisschen Ruhe und einen guten Rutsch…

…und vielen Dank für die Treue und das Mitlesen dieses Jahr, auch wenn es weit weniger geworden ist, als ich für Euch machen wollte. Mal sehen, ob im nächsten Jahr die Zeit wieder reicht, um Euch mit viel Technik, Quatsch und Spaß (und ja, kritisches wird auch dabei sein!) um die Runden zu bringen!

EXCLUSIVE: Der Plätzchenteller! Nur für Euch!
EXCLUSIVE: Der Plätzchenteller! Nur für Euch!

Lass es Euch gut gehen! Wir lesen uns, auf bald!

Und hier noch ein bisschen besinnlich-handgemachtes Glockengeklapper (jetzt ist dann aber auch gut, oder?): 

Die Duschbad Verschwörung

Es gibt Verschwörungstheorien, die einfach nie sterben wollen. ChemTrails sind so ein Beispiel – klar, dass jeder Flieger wahlweise Kristalle oder Chemikalien oder sonstige Stoffe in die Luft abgibt (also, NEBEN den Abgasen), die wahlweise das Wetter, das Klima oder sogar unser Verhalten und unsere Psyche beeinflussen (sollen). Das ist ja eine wirklich tolle gute-Nacht-Geschichte, aber leider keine Verschwörung. Eine wirklich ECHTE aber bisher völlig von der breiten Menschheit ignorierte Verschwörung bringt uns allen ein fast alltäglicher Gegenstand, der zu Recht von einer wachsenden Zahl wieder durch blanke und unvorbelastete Seife ersetzt wird: das Duschbad!

...alleine die Werbeaussage sollte einen schon zweifeln lassen - Symbolbild "typisches Duschbad"
…alleine die Werbeaussage sollte einen schon zweifeln lassen – Symbolbild „typisches Duschbad“

 

Am Anfang war die Seife. Unser Universalwerkzeug für alles. Aber dann siegte die Bequemlichkeit. Und das „unwegflitschbare“. Ungefähr so ist der Elevatorpitch für das erste Duschbad in einer Werbeagentur entstanden: Bequemlichkeit vs. Geldbeutel, Sauberkeit vs. Kontrollverlust.

Und in diesem Zuge entstand die genial-grandiose Idee, die zu der hier behandelten Verschwörung führte! Seife an sich ist im Block ja meist weiß. Und wenn sie schon aus Gründen, die eine angebliche Parfümierung unterstreichen soll, farblich eingefärbt ist, meist mit einer positiven Farbe. Man kennt grün. Auch blau wurde schon gesehen. Meist und sehr beliebt ist rose-farben, da hat man den Rosenduft doch schon in der Nase, während die Seife noch in Plastik verschweißt auf dem Kassenband liegt.

Seife hat den Nachteil, dass sie gekauft, benutzt und dann zurück gelegt wird. So macht man einfach kein Vermögen. Also… was liegt näher, als diesen Prozess „zu vereinfachen“ und damit aber auch eine (zwangsweise) Mehrfachnutzung zu erreichen?

Und so wurde das „Duschbad“ ins Leben gerufen. Bequeme Plastikflaschen mit geligen Inhalten, mit naheliegenden und verrückten Kunstnamen, die mit absurdesten Geschmacksrichtungen und Preismodellen um die Gunst der Käufer werben. So weit, so gut – und die Verschwörung?

Die liegt wie so oft im kleinlichen Detail: An sich ist die Anwendung analog zur Seife: Kauf, Nutzung, Ablage – bis zum nächsten Einsatz. Aber halt! Hier fehlt ein typischer Zwischenschritt, den Seife in diesem Umfang nicht bieten kann – wohl aber der Unschuld halber als Namensgeber dienen durfte: das Einseifen!

Während die typische Seife nur während des eigentlichen Vorgangs haptisch wahrgenommen werden konnte, schlägt Duschbad – egal welcher Farbe – einen deutlichen weißen Schaum, der den Körper bedeckt. Somit ist der Check, bei wie viel Prozent der aktuelle Stand des eigenen Traumbodies zum Thema „Einseifen“ bereits erreicht sind, jederzeit durch eigen-visuellen Kontakt lückenlos zu überprüfen – auch unabhängig von körperlichen und wachstumsbedingten „Engstellen“.

Aber nun kommt ja der wichtigste Schritt in der Hygiene nach dem Auftragen: das Abtragen, der Vorgang des Abspülens, das eigentliche Reinigen.

Während sowohl Seife als auch Duschbad durch Verteilung und Auftragung ja nur die Basis legt, ist das Abduschen oder mit manueller Hilfe auf welchem Wege auch immer unterstütze Abduschen der eigentliche Reinigungsvorgang. Und hier greift nun die Duschbad-Verschwörung: Der plötzliche Farbtonwechsel.

Aber seid gewarnt: in den letzten Jahren hat sich hier dank neuen Marken und Gerüchen eine zwei-Klasse-Gesellschaft etabliert: welche, die diese Verschwörung weiter unterschwellig mit uns betrieben – und neue Anbieter, deren geheime Maßnahmen uns gegenüber noch gänzlich unerforscht sind, auch wenn sich bereits Horden von Forschern auf verschiedenen Kontinenten und wohl auch Universen auf die Suche nach der Wahrheit gemacht haben.

Ich rede von der „klassischen Duschbad-Formel“, kurz KDF: egal in welcher Farbe das Duschbad aus der Flasche tritt – es verwandelt sich in weißen Schaum, der leicht und problemlos per Hand oder käuflich erwerbbarem Hilfsmittel aufgetragen werden kann. Er hat ein sanftes Bukett, welches sich meist zum Bedauern des Anwenders beim Abwaschvorgang spurlos entfernen lässt. Ebenso wie der zuvor aufgetragene weiße Schaum.

Ob Ihr nun neue oder alte Klasse seid, zeigt sich, wenn der Abwaschvorgang statt findet: üblicherweise, so ist ja auch die Handhabung dieser Reinigungsmittel gedacht, nimmt der Schaum Talg, Dreck und weitere Verunreinigungen mit. Diese führen zu einer unschönen aber als Rückmeldung positiv wahrgenommenen farblichen Reaktion des Schaums: zum einen fließt er „unschaumig“ ab, zum anderen bildet er dabei eine deutliche Verfärbung, die zwischen mittelgrau bis schwarz liegen kann.

Dieses Feedback zeigt dem Anwender die positiven Seiten des Produkts deutlich vor Augen: gut gemacht, Schmutz entfernt. Allerdings liegt die Neigung nahe, bei eher dunklem „Restschaum“ im Abgang, erneut zur Flasche zu greifen und eine weitere Einseifung vorzunehmen. Und genau HIER liegt der Kern der eigentlichen Verschwörung:

Warum kann ich mich bis zu achtzehn mal mit einer Flasche Duschbad einseifen – und trotzdem fließt immer wieder in ähnlich-gearteten Farbspektrum „schmutzig“ graue „Brühe“ von meinen Körper?

Diverse Tests haben ergeben, dass der ursprüngliche Farbton des „Grundproduktes“ hier drauf keinen Einfluss hat! (Habe ich gern für Euch gemacht, um weitere empirische Studien zu erleichtern, ich bitte lediglich um Namensnennung meiner Person!)

Es liegt also am bzw. in unserem Fall direkt im Produkt, angesetzt durch eine heimtückische Rezeptur, die darauf ausgelegt ist, nach Kontakt mit dem durchschnittlichen ph-Wert der Haut bei nachfolgender Flüssigkeitsaufnahme durch aktuell nicht revers-engineering-produzierbaren Abläufen ein Minimum an grauen Farbschleier abzugeben, der in Summe eine erneute Anwendung provoziert.

Ich möchte Euch somit ausdrücklich vor Nutzung dieser Sorten warnen! Sollte auch Euer Duschbad nach der fünften Anwendung Euch immer noch farblich zu einer weiteren Reinigung Eures Körpers „einladen“ – verzichtet auf diesen Schritt und besinnt Euch darauf, dass Ihr wehrloses Opfer der Duschbadverschwörung geworden seid! Ja, DUSCHBADVERSCHWÖRUNG!

Abschließend möchte ich die aktuellen Kenntnisse seriöser Thermomix-Besitzer im heimischen Saunaparadies zusammenfassen: Es existiert eine zwei-Klassen-Gesellschaft – jene, die die Duschbadverschwörung weiter in ihre Produkte zu unserem Nachteil integrieren und solche, die bereits durch wahrscheinlich genetisch angepasste Mikrosilbersporen an bisher nicht abzuschätzenden neuen Wirkungsgraden arbeiten. Bei Seife wurden bisher keine Nebenwirkungen und zuvor beschriebenen Folgen entdeckt – vielleicht ist hier nur ein cleverer Monopolist am Werk, Sekundärrecherchen laufen! Tests, die durchdringende Wirkung durch orale Aufnahme des erstgenannten Verschwörungsproduktes mit Endfolge „Ausschwitzen“ tiefer greifend in der breiten Masse zu untersuchen, wurde auf Grund massenhafter Artikel wie dieser umgehend gestoppt und auch durch die amerikanische EPA bei unter Strafe Stellung rüde unterbrochen und gestoppt.

Man bilde sich auf den vorliegenden Fakten bitte einfach sein eigenes Bild dieser dreisten Verschwörung.

Die Bitte, die Regierungs-nahe Löschung dieses Artikels unter Beibehaltung der ursprünglichen Domain und des Namens des Verfassers zu verhindern, ist ausdrücklich erwünscht – auch gerne in weiteren Sprachen.

Das neue amazon Echo Plus ist da und aufgebaut – erster schneller Review

amazon hat als Vorankündigung ein wahres Produkt-Relaunch-Feuerwerk gestartet. Neuer Echo. Neuer Echo Plus. Bald dann auch der Echo Show (ich warte echt noch drauf!). Da ich bereits zwei Dots zu Hause habe, hat mich nicht viel davon begeistert… doch… STOPP! Das Plus hat also ein Hub eingebaut, mit dem man nach dem zigbee-Standard Heimautomatisierung ohne lästige Hersteller-Basis-Module steuern kann? Dann nix wie her damit! 

Heute mal ohne Bild und nur ganz auf die Schnelle: Angekommen ist das Plus letzten Donnerstag, aufgebaut und in Betrieb genommen war es binnen Sekunden (gut, ich mache das mit Hilfe der amazon Alexa-App nun schon zum dritten Mal). Auffällig und für mich ein riesen Kritikpunkt ist allerdings, dass das Plus keinen USB-Mini oder gar USB-C-Stecker für die Stromversorgung verwendet, sondern einen „kleinen runden“. Das finde ich ziemlich blöd, da nun wieder ein „Steckerzwang“ besteht, den ich z.B. bei den Dots auch anderweitig „ersetzen“ oder an ein ANKER anschließen konnte.

Nett ist, dass Alexa nur noch zwei Tasten hat: Mikro an/aus und den „Punkt“, der Alexa händisch zum Leben erweckt. Für die Lautstärke, wenn Sprachbefehle gerade nicht „laufen“, dreht man einfach den oberen Rand. Das läuft „smooth“ und, wenn man es von einem anderen Modell nicht kennt, kommt man ohne Schnellanleitung erst mal nicht drauf.

Das Teil ist solide verarbeitet und mit dem Metall-Body ein wirklich schönes Ding, viel zu schade, um es in eine Ecke zu stellen. Die Klangqualität, wenn auch im Internet bei diversen Tests eher als mies und schlecht beurteilt, ist gut – klar, wenn ich mein Sonos aufdrehe, dass es die Nachbarn aus den Zimmern pustet, höre ich nichts mehr von Alexa oder deren Musikwiedergabe – aber der Vergleich hinkt ja auch ein bisschen.

Kurz gesagt, mein Schnelltest-Fazit nach dem ersten Aufbau: Das Gerät ist solide verarbeitet und qualitativ hochwertig. Nette Gimmicks wie der drehbare Rand für die Lautstärke. Wenig begeistert mich der Stromanschluss: kleiner Rundstecker statt USB-mini wie bei den Dots. Zu Alexa und der Funktionsweise der Mehrfachmikrofon-Kette sage ich nichts, diese sind top wie eh und je.

Einziger Wermutstropfen: Philips hue! Nicht nur, dass das System unrealistisch teuer und völlig Kunden-fremd entwickelt und zu allen Jahrhunderten mit noch schlimmeren „Updates“ weiter entwickelt wird – die Lampen von einem eingerichteten System zu entkoppeln ist, wie alles bei hue: teuer, kompliziert und zum kotzen! Daher konnte ich leider diese mir ganz besonders wichtige Funktionalität noch nicht testen – Update folgt, versprochen!

 

Android Wear 2.0 endlich auf der Huawei Watch angekommen – und so ist es…

Die Freude war groß, als Google vor Monaten endlich bekannt gab, dass Android Wear 2.0 auch auf die Huawei Watch kommen wird. Ich muss gestehen, dass ich Abende hatte, an denen ich wie ein kleines Kind mit glasigen Augen vor dem Weihnachtsbaum stehend mehrfach – und völlig unsinnig, wer mit den „Systemen“ von Google-Over-the-Air-Updates (OTA) – die Uhr nach Updates habe suchen lassen, nur um mich dann doch in Geduld (nicht meine Stärke) üben zu müssen. Aber, wie es mit Wünschen so ist: Vorsicht vor dem, was man haben möchte…

Huawei Watch und Android 2... na ja...
Huawei Watch und Android 2… na ja…

Android Wear 1 war neu – und trotzdem intuitiv und einfach zu bedienen. Es war nicht überfrachtet, nein – eigentlich haben etliche Funktionen gefehlt. All das und vor allem eine leichtere Bedienung und dann auch noch mit Tastatureingabe direkt über die Uhr sollte die neue Version 2 mitbringen… geworden ist es ein Akku-hungriger „Klotz“ mit teils hochgradiger und unlogischer Bedienung und Funktionen und Resultaten, die mehr als unerwartet oder sogar unlogisch sind.

Unverändert ist, dass ein Wischen von oben da Schnellmenü bringt. Hier sind ein paar neue Funktionen hinzugekommen. Allerdings kann man nicht mehr zusätzlich nach rechts und links wischen, um weitere Funktionen aufzurufen.

Unlogisch in diesem Zusammenhang ist nun, dass ein rechts- UND links-Wischen im „Normalzustand“ nun den Wechsel des Ziffernblattes aktiviert… wer somit beim Blättern durch die Nachrichten falsch wischt, verliert nicht nur die Nachricht sondern ist immer dabei, das Ziffernblatt zu wechseln… sehr lästig!

Von unten hoch wischt man die Nachrichten: diese kommen aktuell, wie zuvor, in einer „kompakten“ Schnellübersicht, welche durch einen Finger-Tap in die Detailansicht mit weiteren Interaktionsmöglichkeiten (Antworten, Retweeten, etc.) wechselt. Nett: auf der rechten Seite als „Halbkreis“ ist der Scrollbalken, welcher die Position des Textes, etc. anzeigt. Nervig: Wer hier nun falsch wischt verwirft die Nachricht auf Handy und Uhr unwiderruflich.

Bei der Huawei bringt ein „Klick“ mit dem Schalter zum einen die Uhr aus dem Standby-Modus. Ein zweiter Klick führt einen ins Menü, wo die auf der Uhr installierten Apps, die Einstellungen und alle weiteren Funktionen aufgelistet werden.

Apropos Apps: an sich eine tolle Sache, dass diese nun aus einem eigenen App-Store auf der Uhr direkt installiert werden können – aber ohne Datenverbindung und auch einer Verbindung mit dem Handy sind die meisten, wenn die Uhr selber nicht per SIM-Karte mit dem Netz spricht, absolut wertlos. Das macht es neben dem frickeligen Uhr-App-Store, der meist bei den ersten Taps ganz andere Funktionen als gewünscht auslöst, schon mal absolut uninteressant.

Auch ist Android Wear 2 ein Batterienkiller:
Während die Huawei bisher zwar nicht die zwei Tage am Stück erreicht hat, da einfach aktiv mit ihr gearbeitet wird, kam die Uhr aber trotzdem auf rekordverdächtige 18 Stunden ohne Energiesparmodus. Allerdings schafft die Uhr mit AndroidWear 2 dann doch nur noch mit Müh‘ und Not 12 Stunden… und auch nur, weil ab 15% der Energiesparmodus zugeschaltet wird, der einen Großteil der neuen Funktionen bei den jetzt interaktiven Ziffernblättern deaktiviert und überhaupt (UND WIESO???) bei unter 5% das Ziffernblatt selbstständig auf „Hintergrund grau, Uhrzeit knapp in digital“ ändert. Schöne Schei…Mist!

Drittanbieter haben mittlerweile die meisten Ziffernblätter auf die neuen dynamischen Möglichkeiten angepasst. Hört sich spannend an – bedeutet in der Praxis aber nur, dass so gut wie jeder Bereich auf dem Ziffernblatt durch Touch eine Funktion (Kalender, Telefon (warum auch immer…), Einstellungen, Uhrzeit, etc.) aufrufen kann. (Und ja, Uhrzeit, weil nur von hier aus die Stoppuhr gestartet werden kann)

Leider muss ich auch bei Android Wear wie auch bei Android 8 sagen, dass ein Großteil der Versprechungen nicht in die Praxis umgesetzt wurden. Batterie-sparend ist die neue Version definitiv nicht – ganz im Gegenteil. Google selber liefert mit Huawei ein paar nette Ziffernblätter aus, die – leider nur jedes für sich – zeigen, was an Design und (einer einzelnen neuen) Funktion nun möglich ist – aber… nichts „highly sofisticated“ wie man es erwarten könnte, nein – würde.

Die Bedienung ist mittlerweile einfach nur zu komplex gewesen, um komfortabel mit der Uhr statt dem Handy arbeiten zu können. Spracheingabe läuft – nur der Assistent ist mittlerweile zu einem Biest angewachsen, dass auf der Uhr nur noch mit Verzögerung und Ruckeln funktioniert.

 

Hätte ich die Möglichkeit, auf Android Wear 1 per Downgrade zurück zu kommen – ich würde es tun. Google hat als erster mit Smartwatches dem Markt gezeigt, was geht. Und mit 2 eine sehr interessante Ankündigung für eine Weiterentwicklung gebracht – und maßlos enttäuscht!
Huawei hat mit der Watch (eins) als auch dem Nachfolger (zwei) jeweils eine technisch und design-technisch hochwertige Uhr gebracht, die einfach nur begeistert – aber durch AndroidWear 2 (auf jeden Fall die erste Watch) um Jahre zurück versetzt wird… schade… so wird das nichts, Google.

 

Nerds, viel Spaß mit Android 2 – der Rest sollte die Version 1 so lange wie möglich behalten!

 

OTA sei Dank: das PIXEL rennt nun auf Android 8.0 (Oreo) – ein erster Erfahrungsbericht nach ein paar Tagen…

Da ist es nun also, das neue OS von Google: Android O, oder eben nun besser bekannt als Oreo. Kurz gesagt: Android liegt nun in Version acht vor und kann zumindest schon mal von PIXEL-Usern über OTA (over-the-air) geladen werden… einfach im System nach Updates suchen lassen – und los. Und, aktuell kommt danach auch noch das Sicherheitsupdate September hinterher ( wenn „Downgrade“ angezeigt wird, Glückwunsch – schon wieder so ein Bug, den Google „übersehen“ hat). Aber… wie ist Android 8 denn nun so eigentlich? Ein kurzer Erfahrungsbericht nach ein paar Tagen…

Android 8 - Unspektakulär, aber mit viel Neuem unter der Oberfläche
Android 8 – Unspektakulär, aber mit viel Neuem unter der Oberfläche

Kaum gab Google Bescheid, dass die Images für die PIXEL-Telefone auf den OTA-Servern stehen, fing mein PIXEL mit dem Download und der Installation an. In Summe wurden hier ein paar hundert MB geladen und installiert – und durch einen Neustart endlich entfesselt und gestartet. Positiv: Der Start geht schneller als vorher – und die Installation ist nach dem Neustart in ein paar Sekunden abgeschlossen.

Sonst… merkt man erst mal nichts… bis mal die Benachrichtigungsleiste aufzieht:

Sanfte kosmetische Anpassungen, die alt erstes auffallen...
Sanfte kosmetische Anpassungen, die alt erstes auffallen…

Solch kleine Änderungen finden sich an vielen Stellen: für den User ein wenig Umgruppierung, ein bisschen gestalterische Anpassung – im Hintergrund aber der Schwerpunkt „Akkupower“, Sicherheit und Fehlerbehebung.

Fehlerbehebung ist Google in 8.0 noch nicht so ganz gelungen – Pixel-User mit Android 7 sind Fehler mit Bluetooth bereits gewöhnt – also erst mal wieder alles auf Anfang.

Auch ist die neue Bild-in-Bild-Funktion noch sehr Fehler anfällig: Maps (eine der wenigen Apps, die wirklich klappt) legt sich wunderbar über die Inhalte und bleibt dynamisch – schluckt allerdings so unglaublich viele Ressourcen, dass einige der grundlegenden Apps nicht mehr fehlerfrei parallel laufen. Ergänzt um die Bluetooth-Pannen streikt bei mir die Telefon-Funktion: schlechte Tonqualität, angehakte Sprache, Verbindungsabbrüche… und das sind nur die Fehler, die ich bisher reproduzieren konnte.

YouTube geht in der App gar nicht (außer für in Deutschland nicht und weltweit nicht mehr verfügbare YouTube-Red-Abonnenten). Chrome wiederum sollte klappen, stürzt aber im Hintergrund meist ab, so dass es gar nicht zu der BiB-Darstellung kommt.

Auch ist die im Vorfeld vielgerühmte Akku-Spar-Technik zwar nett soweit – aber über den Tag bringt sie einen trotzdem ohne Reserveakku oder einem Nachladen definitiv nicht. Die Energie-sparen-Funktion, die sich zusätzlich aktivieren lässt, ist aus Android 7 bestens bekannt – aber auch die Kombination überzeugt mich nicht in dem Umfang, in dem Google Energie-sparen und Hintergrund-Aktivität-Regelungen im Vorfeld beworben hat.

Im großen und ganzen macht Android 8 aber auch nichts kaputt, so dass ich auf Telefonen, die das OTA-Update bekommen und somit für Android 8 vorgesehen sind, empfehlen kann (es sein denn, Bluetooth-Ausfälle sind ein no-go für Euch!!! Dann FINGER WEG!!!!!).

In allen anderen Fällen: guckt Euch Android 7 an – und wenn Ihr das schon habt: bleibt fürs Erste dabei.

Insta360 Air Compact Mini Panorama 360 Grad 2K HD

Es ist schon fast eine Ewigkeit her, dass ich meinen Einstieg in die 360-Grad-Fotografie mit Insta-Air geplant hatte. Die Idee war aber auch zu verlockend: Ein Hosentaschen-großer Ball, der einfach auf das USB-Anschluss des Androiden gesteckt wird. App installieren – und los geht es mit den Aufnahmen. Preislich mit damals 199€ im Budget war die Bestellung im März schnell ausgeführt… mit Langstrecken-Lieferung und einer Pleite bei der (nicht) ersten Anlieferung kein guter Start… „Insta360 Air Compact Mini Panorama 360 Grad 2K HD“ weiterlesen

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