270 Umweltschutz sei Dank – es gibt nun Festduschbäder…?! Das kommt mir doch von früher sehr bekannt vor!

Früher war alles besser? Na ja, manches war einfach klarer und ohne viel Marketing. So kann man heutzutage, ganz im Hinblick auf den Umweltschutz und der Plastikverpackungsvermeidung „Festduschbad“ im Drogeriemarkt erwerben. Und auch Fenster- oder Badreiniger, bei dem die Spritzflasche die gleiche bleibt, ein Liter Wasser reinkommt und eine „Tablette“, die sich dann löst und den Reiniger produziert. Testobjekt steht schon zu Hause, mehr dazu in einem weiteren Blogpost.
Heute geht es um: „Festduschbad“ – aus meiner oberflächlichen Sicht auf meine Kindheit und auch bekannt durch etliche Monate Bundeswehr etwas, was wir früher einfach „Seife“ genannt haben. Nicht von alverde oder von Balea und auch nicht vier bzw. knapp zwei Euro – rechnet das mal in DM um! Hier mein Test und die Nebenwirkungen für euch!

Exemplarisch zwei Festduschbäder... kenne ich doch woher...! / Bild-Quelle: privat
Exemplarisch zwei Festduschbäder… kenne ich doch woher…! / Bild-Quelle: privat
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224 TEASER: Schluss mit handschriftlichem Notizen-, Protokollen- und sonstigem Mitschriftenchaos!

Ich habe das erste Mal versucht, mit meinem einzigen iPad, bevor ich auf Android zurückgewechselt bin, Mitschriften zu realisieren. Da es ein iPad 2 war, weiß wahrscheinlich jeder, warum es nicht geglückt ist, trotz Stift. Die Apps haben nicht gehalten, was sie versprachen. Als ich auf Android zurück bin, habe ich extra ein Tablet mit Stift und großen Versprechungen gekauft – weit besser als Apple, aber auch mit viel zu wenig Funktionen. Danach suchte ich mein Notizenheil mit digitalen Stiften und speziellem Papier, was bei meiner unlesbaren Handschrift einfach nichts gebracht hat. Also Pause. Und letztes Jahr habe ich wieder mit Spezialpapier, dass man auch in der Mikrowelle „löschen“ kann, experimentiert. Aber hier sollte nur eine Kamera-App gewinnen. Aber aufgeben? Niemals! Und so habe ich die genialste Lösung gefunden, die man im Jahr 2022 dafür nutzen kann!

Das ist es, das Tablet...! Seid gespannt! / Bild-/Quelle: privat
Das ist es, das Tablet…! Seid gespannt! / Bild-/Quelle: privat

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Bamboo Spark von Wacom: ein günstiger schneller Weg zum digitalen Notizblock…

In meinem letzten BlogPost habe ich Euch mit PrioMemo ein digitales NFC-programmierbares PostIt vorgestellt. Heute soll es einen Schritt größer weiter gehen – wie bekomme ich meine Notizzettel, meine Gesprächsnotizen und/oder meine Gedankengekritzel während Meetings in digitaler Form. Ideen und Möglichkeiten gibt es viele – aber der „digitale Stift“ an sich kann schon mal ein paar hundert Euro kosten – und benötigt teures Spezialpapier. Dem macht Wacom für knapp 80 (bis 130 Euro, je nach Ausstattung) ein Ende…

Wacom Spark: Digitaler Notizblock (für fast jedes Papier) / Quelle: amazon.de
Wacom Spark: Digitaler Notizblock (für fast jedes Papier) / Quelle: amazon.de

 

Zwei Haken hat das Wacom-Teil: Das Papier kann beliebig aber nicht zu dick sein – und es muss der ausgelieferten Größe (A5) entsprechen und innerhalb der formschönen Hülle beschrieben werden, da hier die „Verbindung“ analog (Stift – Papier) mit dem digitalen deutschen #Neuland hergestellt wird. Und: das ganze braucht eine Bluetooth-Verbindung zu einem Telefon oder Tablet – sonst ist es Essig mit der Digitalisierung.
Und wenn wir schon dabei sind: GRÖßTES MANKO: Die zu digitalisierende Seite muss „komplett“ sein. Wer synct, muss danach eine neue Seite beginnen. Sonst gibt es Seiten, mit leeren Bereichen… bis die neue Notiz beginnt…

Aber: was Preis und Leistung angeht, ist das Spark der Hammer!
Normaler Papier, normaler Stift – wie immer mit nicht Dokumenten-echter Tinte -, schicke Schutzhülle… und, je nach Fachgröße auf der linken Seite, ab knapp 85 Euro machbar. Wer ein Handy- oder sogar „Mini“-Tablet-Fach haben will, muss ein bisschen mehr in den Geldbeutel greifen… (hier, bei amazon alle Preise finden!)

Das Geheimnis ist schnell gelüftet: Die „Matte“ auf der rechten Seite, die den Block (oder ein Blatt Papier fixiert) wandelt die Stiftbewegungen um und digitalisiert sie. Angeblich gibt es und/oder entwickelt Wacom noch eine App, die Handschrift erkennen soll/kann – aber wohl mal wieder nicht oder nur mit Verzögerung für Android. Eine zweite App, Inkspace, erlaubt eine nachträgliche Bearbeitung und Colorierung…

Wer nun gerne den langen Tag quer durch diverse Meetings läuft und hier und da mal eine Notiz oder Mitschrift mitnimmt, kann diese klassisch analog anfertigen und beim Verlassen durch Druck einer Taste per Bluetooth auf das Handy beamen und damit auch in die Wacom-Cloud, womit auch von jedem PC auf diese Mitschriften zugegriffen werden kann.

 

Gut: Geiler Preis, spannende Technik, kein Spezialpapier.
GÄHN: Für wenn überhaupt noch 20% Marktanteil wieder mal alle Apps und Funktionen da, für den Rest nein. Setzt auf Bluetooth. Wer eine Seite per Tastendruck als „abgeschlossen“ erklärt und danach doch auf dieser Seite weiter schreibt, generiert eine zweite Seite, die bis auf die neueste Notiz in der digitalen Version leer ist.

TIPP: Zeichnen, scribbeln, schreien und ohne hohe Investition digitalisieren: kaufen! Handschriftenerkennen, ToDo- und Datum-in-Outlook-Automatismus: Finger weg!

Also – wer den Einstieg sucht und nur ein 1:1 Bild seiner Mitschrift will: KAUFEN. Sonst: lieber digitalen Stift in Betracht ziehen….

„Ein guter Plan“ als Kalendar? – Wer bitte will das nicht?

Bei etlichen Projekten, die ich bisher über Crowdfunding unterstützt habe, warte ich bis heute auf die Lieferung. Da wurden noch Fehler gefunden, Lieferanten getauscht oder Materialien stellten sich für die Massenproduktion als untauglich da. Weder das Katzenspielzeug noch der Becher, der Trinkgewohnheiten und Inhalte in einer App protokolliert, hat bisher den Weg zu mir gefunden. Oder das USB-Kabel, dass das Handy nachts automatisch backupt. Hat sich mit Android M eh erledigt. Aber: selbst das ist noch nicht da. Aber: ein Projekt, dass ich im Dezember kurzfristig mitgetragen habe, erwies sich als pünktlich und gut: „Ein guter Plan„.

Kurz gesagt handelt es sich bei ein guter Plan um einen Kalender für das Jahr 2016. Einen Wochenkalender, um es noch genauer zu sagen. Aber das wäre jetzt ja nichts für die Crowd, wäre da nicht noch was besonderes. Sprüche, Weisheiten, Monatsvorausschauplanung, Monatsrückblick. Und all das 12x bzw. 52 Wochen. Im schicken Einband.

Ein guter Plan - der Kalender 2016 / Quelle: einguterplan.de
Ein guter Plan – der Kalender 2016 / Quelle: einguterplan.de

Tja – wen ich jetzt schon begeistern konnte, der/die muss sich leider noch ein bisschen gedulden – mittlerweile ist die komplette Auflage für 2016 ausverkauft. Auch die dritte Auflage ist mittlerweile restlos verkauft. Als Hausnummer: ich habe in Auflage zwei 25 Euro (inkl. Versand) bezahlt und hatte ab Mitte Dezember schon mal Zugriff auf das 1:1 eBook-PDF, welches auf dem EGP-Blog veröffentlicht wurde. So hatte ich zwar das Buch selber erst pünktlich ab Mitte Januar – aber bis dahin schon jeweils ein paar ausgedruckte Seiten, um „um die Runden zu kommen“.

Um Euch vielleicht schon heute für die Ausgabe 2017 anzufixen, noch zwei klassische Papershots:
Bei jedem Monatswechsel gilt es, zu überlegen, was der neue bringen soll – und Revue passieren lassen, was der alte gebracht hat. Dafür gibt es vier Seiten zwischen den Monaten, die – ergänzt um die Grundüberlegungen zu Beginn „des Buches“, ein Bild über den Verlauf des Jahres geben. Geplant – Ist. Schön zum nachblättern, aktiv eingreifen und umorientieren.

Kalender Ein Guter Plan: Monatsreflexion und - planung
Kalender Ein Guter Plan: Monatsreflexion und – planung

 

Hilfreich dafür ist auch, dass neben den jeweiligen Tagen Spalten zum Ankreuzen Eure jeweilige Stimmung wiedergeben. Somit könnt Ihr auf Woche oder eben längere Frist beobachten, wie es Euch geht, wenn der Stress zunimmt, der Schlaf dabei abnimmt und das soziale Leben zurück stecken muss. Oder wie erholsam Urlaub sich schlagartig auswirken kann. Praktische Teilung in berufliche und private ToDos:

Kalender Ein Guter Plan: Wochenansicht
Kalender Ein Guter Plan: Wochenansicht

Ich muss gestehen, für die Terminplanung ist mein Handy und Google Calendar nicht zu ersetzten. Klassische Milestones und „große“ Termine pflege ich aber mit „Ein guter Plan“. Auch nehme ich mir jeden Morgen die Zeit, einen Blick hinein zu werfen und meine Stimmung zu dokumentieren, ToDos der Woche zu checken und die nächste Woche aktiv mit zu gestalten. Am Monatsende gehe ich meine Erwartungen an den vergangenen sowie die Pläne für den kommenden Monat durch und gleiche diese mit meinen „Grundeinstellungen“ zu Beginn des Buches ab. Das kostet Zeit – klar… aber es lohnt sich!

Und solange EGP noch nicht als App zu haben ist, mache ich das alles eben klassisch in Buch- und Papierform… und: wer sich jetzt denkt „Geile Scheiße, will ich auch haben!“, besucht die Webseite und merkt Euch vor, ab wann 2017 zu bestellen ist… (so sorry!)

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