Nach Pudding lässt Rewe erneut abstimmen, wie viel – oder wenig – Zucker man haben möchte: im Knusper-(Schoko?-) Müsli!

Es war mal wieder soweit: Rewe lässt abstimmen über den Zuckergehalt, um ein Produkt nach Konsumentenwünschen anzupassen. Woran erinnerte mich das nur… ja… genau… #Foodporn und die SchokoladenPudding Challenge! Nur, diesmal geht es um das Knusper Müsli… also: welcher Typ bist Du?

Knusper-Müsli: welcher Zucker-Typ bist Du?
Knusper-Müsli: welcher Zucker-Typ bist Du?

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Da war es wieder, das #auswärtsschnitzel – diesmal „zu Hause“ in Frankfurt!

Es ehrte sich zum zehnten Mal und fand nun mehr oder weniger in der Heimat statt: das (innerdeutsche) #AuswärtsSchnitzel! Und weil es so schön war, fand es in Kooperation mit dem @SchnitzelFFM statt: So war es uns ein leichtes, mehr als die reservierten Plätze im „Zum Eichkatzerl“ auszufüllen, was gar nicht so leicht war, mitten in der Bembel-Metropole…

"Kleines Schnitzel Wiener Art…?"

Gott sei Dank, Nachbartisch!!!#auswärtsschnitzelFRA

— Steve Schutzbier (@aviationsteve) April 21, 2018

 

 

Das Kinder-#auswärtsschnitzelFRA !!! pic.twitter.com/nUuHV0mYoS

— #AuswärtsSchnitzel (@AuswSchnitzel) April 21, 2018

 

Und, was erwartet einen jetzt beim #auswärtsschnitzel?
Neben supernetten und lustigen Leuten aus den verschiedensten Teilen der Republik natürlich das leckerste Schnitzel der Stadt, anregende Gespräche und eine fast Live-Tweet-Übertragung per #Twitter!

Wer jetzt Lust bekommen hat, da heißt es schnell sein – dieses Jahr gibt es noch eine Chance und bei diesem Termin werden die beiden Orte für nächstes Jahr festgelegt… also: MARSCH MARSCH, ANMELDEN!!!!

Was geht nach dem Rekord- @AuswSchnitzel!? #auswärtsschnitzelFRA

Innsbruck, 05.-07.10.2018#auswärtsschnitzelINNhttps://t.co/T3AYRWp3U6

Jetzt anmelden!

— #AuswärtsSchnitzel (@AuswSchnitzel) April 22, 2018

 

Schließlich ist an einem Abend wie diesem wirklich jeder willkommen!

JETZT sind wir komplett! #auswärtsschnitzelFRA pic.twitter.com/RehQfjoPez

— Steve Schutzbier (@aviationsteve) April 21, 2018

 

Also dann: wir sehen uns! Einen Guten!

#auswärtsschnitzelFRA @AuswSchnitzel

This is us!

Hinterunter der Kamera: @HubertMayer pic.twitter.com/iJJ1PeuE6L

— Steve Schutzbier (@aviationsteve) April 21, 2018

Update (letztes!): Rewe und weniger Zucker – offizielles Ende… und nun weiter?

Ja ja, ich weiß – ich hatte nach meinem letzten Post mit der Auflösung schon gesagt, genug des Zuckers und der ganzen Worte um weniger… nun hat mich allerdings die offizielle Auflösung von Rewe erreicht – verbunden mit ein paar Ideen, welche Rewe umsetzten möchte, über die ich in den Blogbeiträgen bisher nur spekulieren konnte. Also, der Vollständigkeit halber, hier der (FINAL-LETZTE!) Nachtrag zu dem Thema.

Update Rewe: Minus Zucker und was sie vor haben! (Quelle: Rewe)
Update Rewe: Minus Zucker und was sie vor haben! (Quelle: Rewe)

Wenig überraschend hat sich die Mehrheit, quasi mir folgend, für den Pudding mit -30% entschieden. Der Mehrheitsgeschmack schein mit weniger Zucker und dafür ein wenig mehr Fett geschmacklich gut leben zu können.

Nun hat Rewe in diesem Newsletter auch einen kurzes Ausblick gegeben: Sie werden auf Basis dieser Ergebnisse den Zuckeranteil ihrer Eigenmarken („ja!“, „Deine Welt“ und „Beste Wahl“) unter die Lupe nehmen und unter dem Motto „Süße raus, wo es möglich ist!“ die Rezepturen anpassen und die Artikel Zucker-reduziert in die Regale stellen.

Ich bin gespannt, in welchem Zeitfenster und bei welchen Produkten dies genau passieren wird: die vorstehenden Beispiele mit Cornflakes, die hinlänglich als Zuckerbombe bekannt sind, sowie den wenig gesunden Joghurts dank Zucker- und Fettanteil dürfte eine Zuckerreduktion gut bekommen… bleibt nur abzuwarten, in welcher Höhe weitere Geschmacks- oder Zuckerersatzstoffe (oder eben einfach nur Fett) dem ganzen hinzugemischt werden.

Aber, machen wir uns nichts vor: der aktuellen Fettleibigkeit der Gesellschaft entgegen zu wirken ist wirklich keine schlechte Idee!

Foodporn-Auflösung: So haben alle Teilnehmer bisher abgestimmt – und es gibt eine deutliche Mehrheit…

Noch ein kleiner Nachtrag: Ich selber habe mich nach vier Puddings eindeutig für -30% entschieden. Die richtige Kombi zwischen Zucker (weniger) und Fett (ein wenig mehr). Und dann habe ich bei der Abstimmung teilgenommen (wenn ich auch nur ein Mal durfte obwohl ich zwei Packungen gekauft hatte, Mensch Rewe…)… and the winner is…

Unfassbar - ich habe einen Massengeschmack! -30% Zucker scheint marktreif zu sein!
Unfassbar – ich habe einen Massengeschmack! -30% Zucker scheint marktreif zu sein!

Tja – ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte – 40 Prozent weniger ist zwar tatsächlich auf Platz zwei (aktuell noch…!) – aber eindeutiger Gewinner mit knapp über 50% Mehrheit (davon träumen in Berlin, NRW und Bayern einige!) ist: TATA! Meine Auswahl!

Also Rewe, das Teil scheint marktreif, wann kommt er denn dann?

So, Foodporn Ende, ich habe jetzt noch ein paar technische Themen in der Pfanne für Euch… dranbleiben, ich arbeite schon auf Hochtouren an dem nächsten BlogPost…

 

Und wofür habt Ihr gestimmt? Mehrheit, zweiter Platz, Minderheit? Ich bin mit meiner 50%-Abstimmung jederzeit zu einem #GroKo-Zusammenschluss bereit…! Meldet Euch!

FoodPorn: Und, wie süß bist Du? – TAG VIER(-40%) … letzter Tag, und nun?

Es ist FAST vollbracht – heute ist Tag vier der Rewe Pudding Zucker Challenge. Somit verschwindet im Vergleich zu dem Original mal entspannt 40 Prozent Zucker – dafür kommt ein bisschen Fett hinzu, damit der Geschmack noch wie Pudding ist… also dann, genug geschwafelt – ran an den Pudding…Speck… LOS!

Letzter Tag - in vier Tagen vom Original zu Minus 40% Zucker... und, schmeckt Pudding so noch? Mal sehen...
Letzter Tag – in vier Tagen vom Original zu Minus 40% Zucker… und, schmeckt Pudding so noch? Mal sehen…

Wie immer: Deckel auf, Nase rein. Ich gebe es zu: riecht komisch. Enthält aber Spuren von Schokoladenpudding. Vielleicht auch alles Einbildung. Vielleicht auch nicht. Keine Ahnung. Daher nun der Löffel. Rein in den Pudding und ab an die Geschmacksknospen. Erste Rückmeldung: schmeckt komisch. Gut, das haben nach dem Original alle – und mit dem zweiten Löffel war die Welt sofort positiv auf den neuen Geschmack gepolt. Und heute? Bei 40% weniger Zucker und geschmacklicher Substitution durch Fettanteil?

Also, wir sind bei Löffel zwei… Geschmacklich ein deutlicher Unterschied. Löffel drei, der „Fettbeigeschmack“ nervt mich… das kann alles keine Einbildung sein. Aber weiter… ist ja nicht mehr viel… wobei… 85 Gramm können auch ein wenig länger dauern… Also, Löffel vier… eines ist klar: 40% werden nicht mein Top Favorite!

Tapfer geschafft... vier Tage sind vorbei - und -40% sind immerhin schon mal nicht meine Wahl!
Tapfer geschafft… vier Tage sind vorbei – und -40% sind immerhin schon mal nicht meine Wahl!

Noch ein Löffel – und schon ist es geschafft. Meine Zucker-Challenge ist… nun ja, für diese Woche zumindest, vorbei. Ich musste ja unbedingt zwei Riegel kaufen, also, nächste Woche nochmal ran an den Speck und gucken, wie die 40% dann so schmecken…

Meine Kurzzusammenfassung:

Original ist original: viel zu süß, aber eben der mehr als bekannte Geschmack. – 20% war ein leckeres Erlebnis, den würde ich öfter kaufen. Bei -30% ist das Gleichgewicht zwischen weniger Zucker (eben -30%) und ein bisschen mehr Fett für den Geschmack perfekt ausbalanciert. Bei -40% passe ich, mich nervt der Fett-Beigeschmack – trotz der kleinen Menge…

Also, ich bin durch damit. Und Ihr so? Wie war es bei Euch? Oder bisher gar nicht mitgemacht? Werbegag oder „Wahnsinn, Zeit wurde es!“? Kommentare und Meinungen her damit, ich freue mich!

So sieht es aus, vier Tage später... Gefräßig? Nein! Alles im Dienste dieses Blogs - und damit für Euch!
So sieht es aus, vier Tage später… Gefräßig? Nein! Alles im Dienste dieses Blogs – und damit für Euch!

FoodPorn: Und, wie süß bist Du? – TAG DREI (-30%)

Weiter geht es – die Hälfte ist sozusagen fast geschafft… heute ist Becher Nummer drei dran – und somit sind es 30 Prozent WENIGER Zucker als im Original…

Rewe Zucker Challenge Tag 3 - 30% weniger Zucker... und nun?
Rewe Zucker Challenge Tag 3 – 30% weniger Zucker… und nun?

Auch hier kommt zuerst der „Geruchstest“, bevor ein erster Geschmacksnerv mit Pudding in Kontakt tritt: riecht wie Pudding, nein, wie NORMALER Pudding. Also… Härtetest für die Starken: Löffel rein auf Anschlag, Mund auf… und einen für heute!

Tja… Geschmacklich ist ein Unterschied zu merken. Der Zucker ist eindeutig nun so weit weg, dass er dem Geschmacksnerv fehlt – Tag Unterschied hin oder her…

Dafür kommt ein neuer Geschmack ins Spiel: es bestätigt sich mit einem Blick auf die Inhaltsstoffe: Zucker raus, Fett rein. Klar, nur in kleinen Werten, wirklich kleinen Werten – aber geschmacklich mit einem doch sehr enormen „Sidekick“, wo nun der Zucker mittlerweile deutlich „raus“ zu schmecken ist, bei 30 Prozent weniger…

Aber: ich war tapfer…

Ich war tapfer - Tag drei geschafft!
Ich war tapfer – Tag drei geschafft!

Und bei Euch so? Wie war Tag drei? Eure Erfahrungen so? Kurzer Kommentar bitte, ich bin gespannt!

FoodPorn: Und, wie süß bist Du? – TAG ZWEI (-20%)

Wie versprochen, heute gehen wir in Tag zwei – mit -20% Zucker. Ich bin selbst gespannt, wie das Teil nun geschmacklich so ankommt…

Rewe Zucker Challenge - Tag 2 - 20% weniger Zucker -und der Geschmack?
Rewe Zucker Challenge – Tag 2 – 20% weniger Zucker -und der Geschmack?

Deckel auf, Geruchstest. Riecht wie Pudding. Schokoladenpudding. Schokoladenpudding wie gestern, ohne Abzug von Zucker. Also… Löffel rein und erste Geschmacksprobe…. und… was soll ich sagen… schmeckt anders… wobei… nein… schmeckt nicht anders… es ist und bleib Schokopudding – und, geschmacklich keinerlei Änderung.

Also, noch ein Löffel… und schon ist der Geschmack als neuer „Standard“ in einer Hirnzelle programmiert und ab sofort ist -20% Zucker der neue „Lecker-Standard“ im Kleinhirn. Geschmacklich… keinerlei Unterschied zu gestern!

Tag 2 und Becher 2: erledigt. Lecker wars!
Tag 2 und Becher 2: erledigt. Lecker wars!

Also, Original und -20% kann ich empfehlen – auch wenn mir -20% besser geschmeckt hat, da er nicht so süß im Nachgeschmack war. Bin ich jetzt schon infiziert? Nein – ich bin in der Zucker-Challenge… und morgen geht es mutig ran an -30% Zucker… also, dran bleiben…

…oder: wer von Euch hat die Becher schon leer? Kommentar dazu bitte unten – bin gespannt! (Und wie vergleichen in zwei Tagen, was bei mir raus gekommen ist…!

FoodPorn: Und, wie süß bist Du?

Nach all den Jahren freudiger Zweisamkeit wird Zucker (und Bewegungsmangel, aber aktuell erst mal bequem der Zucker!) zu unserem neuen Erzfeind! Die ganze Industrie wittert eine neue Chance für „light“, der Verbraucher kehrt sich beschämt der „Masche“ ab. Also, was tun, sprach ein Puddingfabrikant – und hatte mit Rewe DEN Wahnsinnsknüller der Woche im Angebot!

Produkt der Woche von Rewe: Pudding mit weniger Zuckerstufen!
Produkt der Woche von Rewe: Pudding mit weniger Zuckerstufen!

 

Seit heute hat Rewe (keine Werbung, da weder verwandt noch verschwägert noch Gewinn-beteiligt!) einen speziellen Viererpack Pudding im Angebot – und ruft damit die Zucker-Challenge ins Leben (inklusive Gewinnspiel).

Hintergrund des Ganzen:

Je 85 Gramm Becher reduziert sich der Zuckergehalt (und ja, der Fettanteil geht entsprechend leicht nach oben) von der original Rezeptur zurück auf -20%, dann auf -30% und zum krönenden Abschluss auf -40%.

 

Und, damit es nicht zu Unstimmigkeiten kommt, hier die Verköstigungsanleitung:

Verköstigung: How low can you go? #Zucker
Verköstigung: How low can you go? #Zucker

Die Originalrezeptur war lecker, ist aber, wer den Pudding schon mal probiert hatte, bekannt. DAS WAR ALSO MEIN TAG EINS -hier weiche ich ein wenig von der „Anleitung“ ab – heute ein Blogpost, morgen einer mit -20%, übermorgen mit -30% und am Donnerstag mit -40%… und der Auflösung, welcher mein Top-Favorite ist und welchen ich beim Geschmackstest einreichen werden.

 

Und bei Euch so?
Inspiriert? – Oder sogar schon alle Becher durch und den Favoriten gefunden? Wie war es, was sagt Ihr zu dem leicht gesteigerten Fettanteil, wenn der Zucker zurück geht? Stört es Euch  – oder gewinnt der Geschmack? Oder ist es für Euch nur eine Werbeaktion?

Morgen dann mehr zum -20% Becher? Ich bin auf den Geschmack schon sehr gespannt!!!

Wie, schon wieder Oktober? Dann ist es Zeit für das #auswärtsschnitzelRIX!

Ok, bei der letzten Runde im April musste ich pausieren. Aber nach Riga (war ich noch nie) für ein paar Tage zu fliegen und das mit netten Menschen aus der Twitter-Timeline zu verbringen und auf ein leckeres Schnitzel (nun, leider nicht) zu gehen, ist doch immer eine gute Idee. Also, AirBaltic buchen, das Royal Square Hote direkt im Herzen der Stadt – und schon kann es los gehen!

Der Plan, der dahinter steht, ist einfach. Ein Mal im Jahr im Inland und ein weiteres Mal im Ausland auf ein Schnitzel zu fahren. Für ein Wochenende. Oder eben ein paar Tage mehr. In Wien fing 2013 offiziell alles an, dieses Wochenende waren wir in Riga.

Ja, DAS Riga. Eine fixe Idee, konnte uns doch weder das Hotel noch AirBaltic wirklich zu einem Schnitzel verhelfen. Dafür haben wir einen wirklich tollen Steak-Laden gefunden (BlueCow!), der nun das Team Twitterschnitzel aufnahm. Aber: wer es uns in Riga gleich tun will, Schnitzel gibt es, wie jeder gute Deutsche weiß, nun mal beim Italiener. Kein Witz, die Pizza-Kette CanCan Pizza bietet neben Pizza und Paste eben auch Burger und… Schnitzel!

Auch fanden wir rund um das Geschenk in Form der „Bremer Stadtmusikanten“ im Vorbeigehen ebenfalls einen Tourifresstempel, der Schnitzel bietet (allerdings irgendwie mit Bierdings ausgebraten und so’n Zeug das keiner wirklich mag). Aber eins ist klar: Wieder Schnitzel, keine Chance. Aus Gründen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann (es war Zeitnot), haben wir nicht bei der österreichischen Botschaft (Elisabethstraße, Sissi halt!) gestoppt, geklingelt und gefragt (oder uns gleich eingeladen, was wir aber – ebenfalls aus Gründen – nicht in den Timelines breit ausdiskutieren wollten).

Bleibt, um es kurz zu machen, festzuhalten:
Riga ist einen Wochenendtrip (auch ohne Schnitzel) echt wert. Land und Leute, sehr spannend. Aus der Bustour durch die Stadt nimmt man unglaublich viel mit (Lieblingssport, trotz Olympia-Arena: Eishockey) und düst mitten durch die Holzhäuser von früher, die man „einfach so“ stehen gelassen hat (und die sind auch alle noch gut!).
Essen: Viel Schwein. Zu viel Schwein. Und nebenan ein Steack-House nach dem anderen. Achtung vor Restaurants in Malls, es kann sein, dass die bereits Stunden vor „Ladenschluss“ nur noch Salat oder nichts mehr im Angebot haben.
Vom Flughafen kommt man am günstigsten für 2 Euro per Bus in die City – oder für 5 Euro per (allgemeinem) Hotelzubringer (der ist aber Nachts nicht am Airport!). Sonst eben Taxi… für ab 15 Euro.
Trinkgeld ist meist in die Preise eingepreist – und mit Englisch kommt man super weiter! Deutsch bringt einem eher gar nichts, auch wenn viele Letten auf Grund der Namensvergabe durch die Preußen bis heute noch deutsche Nachnahmen tragen (Bustour-Wissen!), also nicht täuschen lassen! Alternativ klappt auch noch russisch…

Unser Schnitzel ist rum, wir haben viel und gut gegessen, die Abstimmung zu den beiden Terminen 2016 ist durch (Bamberg und Amsterdam) – und wer noch mehr und live wissen will, möge uns bei Twitter folgen! Sonntags heißt es dann, mittags in eine Dash-8 klettern und zurück fliegen. Also, bis dann!

 

Das Twitter-Schnitzel ging in die dritte Runde: Hallo Prag! #auswärtsschnitzelPRG

Schon zum dritten Mal mache sich eine Horde Schnitzelsüchtiger auf den Weg, die besten Lokale, diesmal im europäischen Ausland, für ein Wiener Schnitzel zu erforschen. Uns alle verschlug es diesmal in die tschechische Hauptstadt Prag – unter dem Twitter-Hashtag #auswärtsschnitzelPRG. Klar, dass ein Ausflug dieser Art weder am Hard Rock Cafe für den Ankunftsburger noch am Sightseeing vorbei kommt. Aber, die Hauptsache – und wegen der waren wir ja auch alle da – war klassisch das Wiener Schnitzel.

Wobei uns das Hard Rock Cafe diesmal, ganz dem Namen nach, nicht nur mit Hard Rock sondern auch gefühlten 300 db beschallte, während wir doch sichtlich bemüht und eisern versuchten, ein Gespräch am Laufen zu halten. Egal, die Burger waren gut und die erste „Prag bei Nacht“-Sightseeing-Tour hatten wir dank bester Innenstadtlage unseres Hotels und der ebenfalls optimalen Lage des HRC auch gleich erledigt.

Wer ist Prag ist, und sei es eben auch zum schnitzeln, kommt weder um Kultur noch um Sehenswürdigkeiten drum rum. Davon können alle Schriftzähler und Fitness-Apps ein Lied singen – immerhin haben wir kreuz und quer (und auch rauf unter runter) Samstag zwischen 17 und 24 Kilometer zu Fuß zurück gelegt – und uns das Schnitzel somit im wahrsten Sinne auch verdient!

Das Lokal selber ist ein Wiener Original – und die Schnitzel waren dementsprechend! Die Stimmung war gut, die Bedienung super – und das kostenfreie WiFi Sekunden später für niemanden zu erreichen. Impressionen gewünscht? Mit allen Infos bei Google Plus zu finden! Auch das kleine Fotoarchiv (sorry, das Essen war zu gut um dauernd zu fotografieren!) ist hier zu finden.

Ziele und Pläne für 2015 wurden ebenfalls schon gemacht!
Wer also ein Freund des besten Wiener Schnitzels ist, auf Twitter und/oder G+ aktiv und gerne 2x im Jahr mit lustigen Leuten die deutsche und europäische Schnitzellandkarte füllen möchte, möge sich bitte bemerkbar machen – schließlich wollen Dresden (Ende April 2015) und Riga (Oktober 2015) auch mal die #auswärtsschnitzelianer kennen lernen…

Wir alle freuen uns auf jeden Fall schon auf die beiden bevorstehenden Schnitzel-Events…

 

 

WeightWatchers jetzt auch für Männer… wirklich?!?

Wie könnte die Zeit auch besser sein, als jetzt nach dem Weihnachts-Schlemmen und vor dem Neujahres-Vorsatz? Rauchen aufhören ist bei den meisten ja schon erledigt… aber das liebe Gejammer der Waage beim täglichen „aufsitzen“ – da will WeightWatchers nicht hinten an stehen und kommt mit einem vergünstigtem Angebot „zwischen den Tagen“…

Ich bilde mir zwar ein, dass schon ein richtiger Kerl statt diesem Fussballer für die gleiche Sache Werbung gemacht hat – aber jetzt hat es halt den Kahn und eine wehrlose Banane erwischt. Wie auch immer, die Aussage bleibt die gleiche, jetzt nur auf männlich cool gemacht: Abnehmen ohne Reue und ohne Verzicht, nur mit ein bisschen Bier und Blick auf das Wesentliche.

Spannend ist das Angebot aber trotzdem: Anmeldegebühr, die sogar zu 103% erstattet wird – Man(n) zahlt faktisch nur die drei Monatsraten zum fixen Preis von 16,95 Euro. Wer jetzt schon überzeugt ist, drei Monate für 50 Euro zu testen, hier, wenn er nicht verändert wurde, der schnelle Link: Männer-Weight-Watchers-Test.

Nett ist, dass das Angebot mit zwei Apps kommt: ein mal dem „Tagebuch“ mit den Punkten (und der in der App irgendwie nicht zu 100% zugreifbaren Lebensmitteldatenbank) und einer weiteren App, „Mein Start“ mit einem 2-Wochen-Abnehmplan mit Rezepttipps für den kompletten (All-)Tag.

Ich bin an meinem ersten Tag (mit HomeOffice) sehr gut gestartet, habe aber am späten Nachmittag einen echten Fressflash bekommen und somit gleich mal mit einem „zweiten“ Abendessen meine kompletten Wochenpunkte vernichtet… Wer hätte gedacht, dass das so schnell geht… Zusätzlich habe ich noch meine sechs Sportpunkte des Tages mit verfuttert… ach ja, Ihr kennt das…

Kurz gesagt, und das ist nicht neu, aber gerade mit viel Werbepower in den Markt gedrückt: WeightWatchers sind jetzt auch online. Mit Apps. Und das aktuelle „Kennenlern-Angebot“ ist verlockend. Ich verstehe nur die Fußnote nicht, die besagt: „Die Ersparnis steht Ihnen nur zu, wenn Sie über den gesamten Abrechnungszeitraum von 3 Monaten Abonnent von Weight Watchers Online bleiben“. 72 Stunden vorher kann man kündigen… per email… auch eine sehr fortschrittlich-moderne Aufmachung.

Ich werde das jetzt auf jeden Fall mal die nächsten drei Monate testen und mich mit den Funktionen der Webseite und auch der Apps vertraut machen – und auch schon mal meine Ernährung entsprechend anpassen… Ich bin auf die Resultate wirklich gespannt – und, Ihr wisst schon… ich halte Euch auf dem Laufenden!

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