298 Der Vorsatz ist da und er war noch nie so ernst wie heute: amazon Alexa und Google Mini fliegen raus!

Irgendwie kann ich mir nicht helfen. Ich werde einfach dieses Gefühl nicht los. Dass nicht ich Google und amazon rauswerfe, sondern ich den beiden Firmen nur einen Schritt voraus bin, da sie das Ende der Sprachassistenten planen. Gut, bei Google wird aktuell viel Geld und Kapazität auf künstliche Intelligenz gelegt, sodass ein Sprachmodell, ob nun Gemini oder der seit ein paar Tagen gehypte und noch intelligentere Nachfolger weitestgehend schon zur Ablöse bereitsteht. Um amazon ist es bei dem Thema doch schon seit Monaten sehr ruhig geworden. Und wer seine Kindle-Palette aufräumt und hier ein Sparprogramm vorschiebt, wird sich sicherlich auch die Frage stellen: Konnte ich in dem Zuhause meiner Kunden genug mithören, was den Verbleibt der Echo-Geräte noch rechtfertigen sollte? Ich glaube ja nicht, dass diese so eine große oder gar lange Zukunft haben werden. Mir doch egal, wer meine Pläne kopiert und nachahmt, ich für meinen Teil trenne mich nun zuerst von Google, dann von amazons Heimwanzen!

Versteckt ist sie nicht absichtlich, aber da sie mittlerweile nur noch eine Steckdose per Sprache steuert - und das mehr schlecht als recht - fliegt das Teil hier raus und macht Platz! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
Versteckt ist sie nicht absichtlich, aber da sie mittlerweile nur noch eine Steckdose per Sprache steuert – und das mehr schlecht als recht – fliegt das Teil hier raus und macht Platz! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
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258 Mein Testbericht über die Google Pixel 7 Pro – nettes und schön großes doch handliches Gerät mit Durchbruchgarantie!

Es gab eine Zeit, zu der konnte mir ein Handy-Display nicht groß genug sein. Verdorben zu dieser Einstellung hatte mich das SonyEricsson XPERIA X1, ein Windows-Handy aus dem Jahr 2008. Schick in einem Silberrahmen gefasst, mit einem Stift und beileibe die besten Apps für Kalender und Kontakte, die ich jemals auf einem Mobiltelefon hatte. Und dank Windows entsprechend offen für weitere Apps. Und, wenn die Nutzung des integrierten Stiftes zu anstrengend wurde oder mal schnell ein langer Text verfasst werden musste, konnte man das Telefon ins Querformat legen und eine fast vollwertige integrierte Tastatur ausfahren. Oh ja, das waren Zeiten…! Sollte man in 2023 denken, dass dies problemlos zu einem Bruchteil der damaligen Kosten jederzeit möglich sein sollte – jedoch sterben große Handys aus in integrierte Tastaturen hat man lange nicht mehr gesehen. Und wenn dann zumindest mal ein wirklich großes Telefon kommt, kommt es von Google – und der Konzern kann nun mal beileibe keine guten Telefone bauen!

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Google Pixel 7 Pro - riesengroß und schnell kaputt / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
Google Pixel 7 Pro – riesengroß und schnell kaputt / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
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Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) – Der erste Teil von TEIL 3 – jetzt packen wir es in die App namens @todoist !

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

Nachdem ich euch nun an meinem virtuellen Frühlingsputz der To-do-Apps in Teil eins habe teilhaben lassen und im ersten Teil von Teil zwei mit euch in das Buch-Modell von GTD eingetaucht bin und im zweiten Teil von Teil zwei die wichtigen Bestandteile und weiteren Möglichkeiten des Ausbaus durchgegangen bin, wird es Zeit, nun alles, wie versprochen, in eine App zu packen. Und – hier die Auflösung: die App heißt Todoist (Link zu Google Play, und auch bei Apple), es gibt sie in kostenloser Variante und einer preisgünstigen Premium-Variante für unter 40 € im Jahr. Für die komplette Umsetzung solltet ihr auf den Premium-Service setzen, aber auch in der kostenfreien Variante, wenn auch mit Einschränkungen, geht ein erstes Umsetzen und Kennenlernen des GTD-Ansatzes, bevor ihr euch vielleicht doch für ein Abo entscheidet.

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

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Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) – Der erste Teil von TEIL 2

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

Über die Jahre sind die To-do-Apps auf meinen jeweiligen Handys mehr und mehr geworden, ohne dass ich wirklich mehr und mehr geschafft hätte. Klar, der Tag hat nur 24 Stunden, kann man nun nüchtern sagen – aber mir geht es mit der Aussage eher darum, offene Dinge wirklich erledigt zu bekommen und idealerweise in selbstgesetzter Zeit oder eben vorgegebenen Deadlines. Und ja, da war ich in letzter Zeit nicht gut und die Tendenzen der Unpünktlichkeit und noch schlimmer, der Vergesslichkeit, eher steigend. Also, Gegenmaßnahme: Schluss mit mehr als einer To-do-App. Und ein System muss her. Was also lag näher, als mit GTD, Getting Things Done von David Allen loszulegen?

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

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Neue Serie: Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) – TEIL 1

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

Mein erstes echtes Smartphone war ein SonyEricsson Xperia X1: kleiner handlicher Knochen, mit Stift und hoch schiebbarem Display, darunter war, dann in der Querformat-Bedienung, eine vollwertige Tastatur. Betriebssystem: Windows Mobile. Allerdings: der beste Kalender und erst recht die allerbeste Kontakterfassung EVER! Da ist bis heute nichts Besseres gekommen – und trotzdem gab es damals diverse Hersteller, die noch schickere Apps und Interfaces gebaut haben. Und so zog die erste To-do-App auf meinem X1 ein. Und so ging es weiter… auf dem Androiden, dem HTC Hero, kurzer Abstecher auf ein HTC mit Windows, weitere Andrioden, kurzer Ausflug zu Apples Technikschrott namens iDings und wieder schnell zurück zu Android, nun auf der Google-eigenen Schiene namens Nexus und heute dann Pixel. In so gut wie jeder Generation der Geräte entdeckte ich eine neue To-do-App, die meine bisherige bzw. bisherigen ergänzte… und das teilweise bis heute! Nun ist der Moment gekommen: Was auch immer noch da ist, wird gelöscht und das alles zusammengeführt, und zwar unter einer „GTD“, Getting Things Done Struktur. Und dafür kommt für mich nur eine, ja, kostenpflichtige, App infrage. Im Rahmen eines mehrteiligen Blogs und Pods hier der Weg dahin, alle Schritte zu GTD, die Implementation in die App und um welche App es überhaupt geht – und was mir unterwegs so alles passiert ist. Start heute: ich führe meine alten Apps zusammen…

Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat
Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat

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Android10 ist da: Erfahrungsbericht nach den ersten Wochen mit einem PIXEL3

Da hat Google dann doch aus dem Nichts und ohne weitere große Vorankündigung Android Q, das jetzt einfach nur Android10 benannt wurde, ausgerollt. Als Pixel-Nutzer (ja, ich weiß, selber schuld!) war ich, nach US-Pacific-Time, einer der ersten, der die Installation gewagt hat. Was sich während des Reboots gleich mal als riesen Fehler entpuppt hat, schließlich sind, ähnlich wie bei Apple, die Zeiten, qualitätsgesicherter Software, vorbei – ist man als Kunde doch nur noch billiger Beta-Tester. Nun denn, genug der Worte, ein kurzer Blick auf Android10 und ob es sich lohnt.

Android10 (vormals Q) ist angekommen! Bild-Quelle: Google/Android
Android10 (vormals Q) ist angekommen! Bild-Quelle: Google/Android

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Neue Bewegung bei Apple Pay – jetzt kommt die Sparkasse… aber auch mit der girocard?

Diverse Gerüchte und auch laufende Verhandlungen im Hintergrund haben ganz deutlich das Interesse der Sparkasse, auch bei Apple Pay mitmachen zu wollen, bekundet. Aber bisher hieß es „Herbst“ oder“ demnächst“ oder auch „kein Kommentar“. Nun aber gibt es ein belegbares Indiz, dass die Sparkasse tatsächlich dieses Jahr noch mit Apple Pay starten wird…

Mal sehen, wann hier Apple Pay auftaucht...! / Bild-Quelle: sparkasse.de App
Mal sehen, wann hier Apple Pay auftaucht…! / Bild-Quelle: sparkasse.de App

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Bargeldlose Zahlungen vs. Bargeld… es scheint in Deutschland langsam aber sicher ein Umdenken statt zu finden. Und: endlich ein alter neuer GooglePay Partner!

Es kommt langsam Bewegung in die Zahlarten in Deutschland. Das Land, dass die girocard heute noch EC-Karte nennt, obwohl dieser Begriff seit über 10 Jahren nicht mehr „gültig“ ist. Auch steigt die Akzeptanz von Kreditkartenzahlungen rapide an – selbst bei öffentlichen Toiletten, auch wenn die Kartenleser teilweise dann nicht mitspielen. Aber heißt das auch, dass wir in Summe nur mehr vom Bargeld abrutschen, oder ist das eher eine situative Aufnahme? Und, ja: GooglePay hat endlich mal wieder einen neuen Partner bekommen – der allerdings schon seit Monaten angekündigt war.

Kreditkarte in Google Pay - bereit zur kontaktlosen Zahlung / Bild-Quelle: Google Pay App
Kreditkarte in Google Pay – bereit zur kontaktlosen Zahlung / Bild-Quelle: Google Pay App

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…war das, was Google als Pixel 3a vorgestellt hat eine technische Meisterleistung – oder wo kommt der günstige Preis her…?

Als Google im Zuge der i/o-Keynote am 07.05.2019 die neue günstige Pixel-Serie, beginnend mit den Geräten Google Pixel 3a und 3a XL vorstellte, war dies keine Überraschung mehr. Wirklich alle Details, bis auf den offiziellen Preis, waren im Vorfeld bereits durchgesickert… inklusive hochaufgelösten Fotomaterial. Als dann aber der Preis für das 3a mit 399 US-$/Euro bekannt gegeben wurde, ging ein kurzes Raunen durch die Menge – kann das, und was man vorher an Funktionalität gesehen hat, wirklich wahr sein oder hat das Telefon einen unschönen Haken?

Google Pixel 3a XL und 3a - fehlend, die Farbe Purple-ish / Bild-Quelle: Google.com
Google Pixel 3a XL und 3a – fehlend, die Farbe Purple-ish / Bild-Quelle: Google.com

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Die heutige Google I/O -und was wir davon erwarten können… und was (mal wieder) eher nicht…

Heute ist es mal wieder soweit: ab (Ortszeit Berlin) 19 Uhr präsentiert Google die neuesten Entwicklungen im Konzern. Durch geleakt mit Bild, Verpackung und allen technischen Angaben sind die „Billig-Pixels“ 3a und 3a XL, man munkelte von einer ersten SmartWatch, die dann doch nicht mehr dieses Jahr oder erst später im Herbst kommen soll – und klar, KI, KI und noch mehr KI… ich bin gespannt, und Du?

Google i/o - Livestream (oder vor Ort?) AHOI! / Bild-Quelle: Google
Google i/o – Livestream (oder vor Ort?) AHOI! / Bild-Quelle: Google

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Endlich eine passende Hülle für Google’s Pixel Telefone… von Google selbst!

Für die Google Serie, zumindest die Modelle 2 und 3, gibt es von Google selbst nun endlich passende Schutzhüllen – wahlweise in Stoff oder mit einem individuellen GoogleMaps-Kartenauszug auf der Rückseite. Produziert werden diese in den meisten Fällen noch am Tag der Bestellung in China und dann in rekordverdächtigen vier Werktagen per UPS über Amsterdam nach Europa und an Eure Adresse geliefert. Nur kostet eine Plastikhülle mit 50 Euro nicht zu viel Geld, um eine sinnvolle Anschaffung zu sein?

Das Google Pixel 2 in seiner Google Pixel Maps Schutzhülle... na, wo bin ich?
Das Google Pixel 2 in seiner Google Pixel Maps Schutzhülle… na, wo bin ich?

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