266 Es ist mir zuerst gar nicht aufgefallen, aber ich bin umringt von unnützem Zeug. Dabei sehe ich gar kein Werbefernsehen, daher teile ich das heute mit euch!

An sich habe ich es erst gar nicht geschnallt. Im Bad tauchte eine Flasche Listerine auf, die auf dem Aufdruck behauptete, sie könne das Zahnfleisch pflegen. Nicht schlecht, also wollte ich meine eigene Flasche haben, vergaß es aber, bis ich in Bayern im Supermarkt stand. So gut kann die Optik gar nicht sein, dass man das Kleingedruckte problemlos erkennen konnte, also einfach mal als Test mitgenommen. Auch zu Hause musste ich ein Handybild schießen, um all die schrecklichen kleingedruckten Sachen endlich zu lesen. Und siehe da, welch eine Überraschung: Die Gurgellösung KANN bestenfalls das Zahnfleisch unterstützen, muss aber auch nicht. Ja, danke für die nutzlosen sechs Euro! Und da fiel es mir vorn den Augen: Ja, wenn es nur das eine Produkt wäre!

Ach, das waren noch Zeiten - quasi, die guten alten -, als man nur ein bisschen Geraffel um sich rum hatte und jedes seinen Verwendungszweck hatte - ganz anders heutzutage! // Bild-/Quelle: unlimphotos.com
Ach, das waren noch Zeiten – quasi, die guten alten -, als man nur ein bisschen Geraffel um sich rum hatte und jedes seinen Verwendungszweck hatte – ganz anders heutzutage! // Bild-/Quelle: unlimphotos.com

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247 Affinity – der „günstige“ Weg für Bildbearbeitung, Desktop Publishing und Vektordesign

Ich habe vor langer Zeit einige Jahre für Adobe gearbeitet, somit stellte mich die neueste Version von Photoshop oder auch Acrobat nie vor ein Problem. Aber nach dieser Zeit habe ich nicht jede Lizenz weitergepflegt, sodass eines Tages der Tag der Wahrheit kam: bezahlen, Alternative oder einfach lassen. Bezahlen nervt mich als Privatperson, seitdem Adobe Milliarden über teure Abomodelle absaugt. Lassen, klar, kein Ding – aber würde ich das hier schreiben, wenn ich es gelassen hätte? Nur gut, dass gerade vom Liebling Photoshop die „kleine Bruder“-Version wieder ausgegraben wurde und somit bezahlbar blieb. Aber was, wenn ich mein CorelDraw nicht mehr zahlen möchte?  Oder ich doch plötzlich wieder mehr Desktop-Publishing in mein Leben bringen will – und schon ist der Funktionsumfang von Photoshop Elements zu wenig! Generell gefragt: Geht das für Privat, Verein oder Einzelunternehmer überhaupt zu Kosten, die nicht erst wieder über Monate hinweg verdient werden wollen? Oder nur mit so viel Einschränkung in der jeweiligen Software, dass es auch keinen Spaß macht? Kurz gesagt: Es geht und es muss auch kein Vermögen sein. Das Zauberwort ist Affinity!

Affinity Photo - preiswerte Alternative zur Bildbearbeitung, die sich nicht hinter großen Konkurrenten verstecken muss / Bild/Quelle: ibdnhubzs.de
Affinity Photo – preiswerte Alternative zur Bildbearbeitung, die sich nicht hinter großen Konkurrenten verstecken muss / Bild/Quelle: ibdnhubzs.de

 

 

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+++BLITZLICHT+++ Auch wenn ich zu spät dran bin, 2020 gab es wieder die berühmten c’t-Sicherheits-Checklisten! (mit Link) +++

Mir ist, als hätte ich euch gestern erst den Link zu den Checklisten der c’t gepostet – aber so schnell geht eben mal ein Jahr rum. Und schon gibt es in der IT neue Bedrohungen und ungewollte Schlupflöcher. Wer all dem Vorbeugen möchte, greift auf das von der c’t frei veröffentlichte Booklet zurück und sorgt für sich und im Bekanntenkreis um mehr IT-Sicherheit…

c't Security Checklisten kompakt 2020 /Bild-/Quelle: heise-Verlag
c’t Security Checklisten kompakt 2020 /Bild-/Quelle: heise-Verlag

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Ok, ok! Ich gestehe! Ich habe es getan!!! Ich habe auf Windows 10 geupdated…!

Ständig das Popup unten rechts aus der Benachrichtigungsleiste, dass schon Millionen vor mir auf Windows 10 upgedated haben… soll ich das einfach so auf mir sitzen lassen? Ja! Habe ich, ganz bewusst, da sowohl die Kombi aus Startmedium und Bootmanager nicht in der Lage waren, den Rechner wieder hoch zu fahren – und das alles nur, damit ich endlich endlich einen Clone meiner Windows 8.1-Platte machen kann. Für den Fall der Fälle… also, klickte ich das Bubble mit einer Vehemenz weg, mir der Microsoft es mir beim nächsten Mal gleich wieder über den Bildschirm schickte.

Aber dann: die Backup-Software ging gar nicht mehr, da half nur noch ein kompletter Neuinstall. Und der wiederum führte dazu, dass ich von der Webseite des Anbieters die neueste Version lud – und siehe da, plötzlich klappt es mit dem BIOS, plötzlich ist die F11-Taste als Eintrag im Bootmanager -und schon läuft, wenn auch unter völliger Fehleinschätzung der Zeitdauer, über Nacht ein Clone meines Windows 8.1-Laufwerks. Und, kaum war es dann Sonntag mit gut vier Stunden Verspätung fertig und ich hatte den Bootmanager mit meinen verhunzten Platten (60GB SSD als Windows-Platte, so vom Hersteller vorgesehen, hochgerüstet auf 3 TB HDD als Startplatte, von mir so umgesetzt) auch wieder am Start – und legte sofort los, mit der Windows 10 Installation.

Alleine für DAS Hintergrundbild lohnt sich das Update // Quelle: Microsoft
Alleine für DAS Hintergrundbild lohnt sich das Update // Quelle: Microsoft

Da fiel mir wieder ein, dass auch Windows 8.1 als Update mal schnell drei Stunden gebraucht hat. Das Laden ist heutzutage das Schnellste am Aktualisieren, alles andere braucht Zeit, immer mal wieder ein paar User-Interactions in einfachen Fenstern, damit wir nicht die Stimmung und Laune verlieren – und irgendwann… da ist es soweit, und Windows 10 (Home) glänzt mir entgegen.

Ich habe als erstes getestet, ob die unter 8.1-installierte Software, mit der ich am meisten arbeite noch geht. Dann ein paar der Spiele. Dann die restliche Software. Und, was soll ich sagen: fehlerfreie Übernahme. Ab dem zweiten Start von Windows 10 (beim ersten wurden noch extrem viele HDD-lastige Operationen im Hintergrund durchgeführt!) lieft das Teil so schnell wie vorher, so flüssig wie vorher und genauso stabil! Und mit dem Bonus: Neue Features, endlich durchdachte Funktionen, viele Bugs von 8.1 beseitigt… und all meine Software rennt auch noch/wieder…

Klar kenne ich die Horror-Stories, Platte weg, OS weg, keine Rückkehr möglich. Ich hätte auch nicht gedacht, dass meine komplette Software, von kopier-geschützten Adobe-Produkten bis hin zur Bootmanager-Freeware, wirklich alles! – tatsächlich so weiter läuft…

Und, was soll ich sagen?
Ich bin ja, seitdem ich mit Windows 7 gearbeitet habe, schon immer der festen Überzeugung, dass kein Mensch mehr einen Mac braucht (also, privat. Beruflich mit Color-Management und 72 dpi-Darstellung können wir gerne auf Twitter weiter diskutieren, wird aber auch da sehr eng für Apple!). Windows 8 mit der Universalkachelung (zumindest für alle, die nicht Classic Shell kennen) war schon wirklich… nett, aber unglaublich anstrengend und einfach nur übers Ziel hinaus geschossen…

Das ist nun mit Windows 10 vorbei. Selbst bevor ich Classic Start Shell installiert habe, war von Kacheln nichts zu sehen – außer im Start-Menü… und da war ich echt kurz am überlegen, es einfach Microsoft-like zu lassen, aber dann siegte der Install-Button und schon hat das Classic Shell nun wieder entkachelt und übernommen (Vorteil: ist mit einem Mausklick deaktiviert, falls es mich mal überkommt!).

Was kann ich nun sagen, nach den ersten drei Tagen?
Es ist wesentlich aufgeräumter. Allerdings bin ich noch am Gewöhnen mit den weißen Bildtitelleisten, ich denke immer, das Fenster ist deaktiviert, obwohl ich es gerade eben erst aufgerufen habe. Viele praktische Funktionen sind neu dabei: keine nutzlosen Bibliotheken mehr links in den Exporerfenstern, dafür automatisch und manuelle Auflistung oft genutzter Ordner. Tolle Einbindung von GoogleDrive, OneDrive und auch Dropbox. Endlich scrollt die Maus an der Stelle, wo der Mauszeiger steht – und nicht da, wo Microsoft glaubt, ich hätte jetzt zu scrollen (MEIN TOPFEATURE!). Auch die Einbindung von Netzwerkgeräten und die Darstellung des Computers mit allen Laufwerken: super gemacht.

Wenn ich Euch jetzt angesteckt habe, hört meine Worte!
1. Kein Update ohne Backup! AKTUELLES BACKUP!
2. Nehmt Euch Zeit mit. Backup kann mal locker ne Nacht dauern, Win 10 braucht auch gefühlte 24 Stunden…
3. Und wenn es dann drauf ist, TESTEN! Software, Spiele, Anwendungen, Daten! Auch wieder ein halber Tag weg!
4. Wenn was schief geht: Google anwerfen, ausprobieren. Bei „Negativ“: sofort Backup zurück spielen, mit dem alten Windows leben und…:
5. „Clean Install“ vorbereiten. Platte komplett löschen, Win 10 drauf, dann händisch alles nachinstallieren.

 

Wie gesagt, bei mir ging alles glatt, kein Datenverlust und alle Anwendungen laufen einwandfrei. Selbst der „ältere Spiele laufen nicht mehr“-Bug schlug nicht zu. Ich finde das System durchdacht, stabil und um viele Bugs oder „Unklarheiten“ bereinigt, ein rundes Teil. Kurz gesagt: ich bin froh, dass ich das UpGrade macht habe!

 

Und bei Euch? Läuft Win10? Hat das Update geklappt? Wartet Ihr noch ab? Freue mich auf Eure Kommentare hierzu!

Meine bisherigen Android-Geräte und welche mir die liebsten sind – und warum Windows Mobile dran Schuld hat!

Ich weiß, für die meisten von Euch hat die Ära #Smartphone mit einem iphone begonnen. Aber weit gefehlt, liebe Leute, es gab viel, auch offizielle und bezahlbare Technik, die vor dem Apple-Dings bereits erfolgreich den Weg zum Smartphone überschritten hatten. Und auch wenn es immer keiner hören will: Ein Gerät war mit Android, das andere, noch frühere war aus der Zusammenarbeit von Sony und Ericsson entstanden. Das eine war auf Android (sagte ich ja schon) – und, ja, das andere auf Windows Mobile! Und, was soll ich sagen: das Windows Mobile hatte damals tatsächlich die Nase vorn!

Klar, ich kann Euch hören! Palm, Visor… darüber lässt sich streiten, wie weit man die noch mit einbeziehen möchte. Tolle Geräte – aber, mit einer Ausnahme, eben keine Mobiltelefone. Also, bleiben wir bei den Anbietern, die dieses Feld beackert haben. Klar, Nokia mit dem unbezahlbaren Communicator könnte erster gewesen sein und damit eindeutig das Feld anführen. Allerdings lief auf dem Knochen die gleiche Software wie auf jeden anderen Nokia auch – also eher eine skalierbare Technik statt wahrem Smartphone.

Wirklich die Runde eröffnet hat HTC mit dem Dream (dicht gefolgt von dem Hero, dann ohne Tastatur und mein erstes #GooglePhone) und, mit noch ein bisschen mehr an Vorsprung, das SonyEricsson X1.

Erstes Android-Handy von HTC, Quelle: heise.de
Erstes Android-Handy von HTC, Quelle: heise.de

Das X1 war zu seiner Zeit ein absolutes Komplettpaket: Schnell, kompakt, Touchdisplay, mit Stiftbedienung (und Stift auch im Gehäuse integriert), Hoch- und Querformat… und vor allem: im Querformat optional mit ausfahrbarer Tastatur. Für mich bis heute ungeschlagen die Standard-Win-Mobile-Apps Kalender und Adressbuch. Durchdacht von vorne bis hinten, kein Zwang, Wiederholungen oder „selten benötige Funktionen“ über den PC einzugeben. Alles „mobile“. Der Kalender wusste, was Apple heute noch nicht begriffen hat, damals schon, dass ein Alarm, wenn er aufpoppt, Infos anzeigen, OK UND SNOOZE benötigt. Und den Snooze eben gerne auch so flexibel wie nötig. Das Adressbuch konnte damit leben, dass jemand mehr als vier Nummern sein Eigen nennt (jemand mit weniger? WIRKLICH? ANFÄNGER!)… und diese zuordnen, ohne dass bei einem Sync das komplette Adressbuch gecrashed ist. Und das App-Angebot… Wahnsinn! Damals schon vieles nur auf Kauf – aber eben auch das Geld wert! Da es von Microsoft kam, waren .doc, .xls und .ppt kein Problem: und ich rede nicht nur von ansehen, nein, von BEARBEITEN. Und Speicher? Kein Thema, danke, SD-Karte!

Smartphone, bis heute unerreicht: SonyEricsson XPERIA X1, Quelle: Sony
Smartphone, bis heute unerreicht: SonyEricsson XPERIA X1, Quelle: Sony

Das X1 war auch das erste, mit dem sich endlich ein Datentarif lohnte. Und, ja – dank dem Gerät und diverser Clients bin ich so auch zu Twitter gekommen – ein Tag, den viele von Euch hassen, ich weiß! Wobei Daten… damals waren 10 Euro schlappe 50 MB (oder waren es sogar noch DMarks? Total verdrängt!). Und ja, Telefonflatrates gab es auch noch keine! (Zur Erinnerung: Simyo und Base waren die ersten!)

Als das Gerät dann langsam seine zwei Jahre geschafft und sowohl vom Dream und dem angekündigten Nachfolger (in Deutschland bei der Telekom bekannt als G1 und Hero) als auch dem Walfischbuckel-keine-Apps-Könner-iphone1 überholt wurde, wurde es Zeit, sich dem führenden mobilen Betriebssystem zuzuwenden – und von Windows Mobile auf Android zu wechseln.

HTC Hero, erstes Android ohne Tastatur, Quelle: HTC
HTC Hero, erstes Android ohne Tastatur, Quelle: HTC

Es war schon der Hammer damals: Apps, Widgets, das beleuchtete „Mouse-Wheel“ unter dem Display… und eine Flexibilität, die Apple bis heute noch nicht komplett kopiert hat, wenn auch diverse Versuche da sind. Mit Android 1.5, danach noch das Update auf 2. Gute Kamera, schnelle Reaktionszeiten… Aber leider, leider… riesen Schwachstelle: das Adressbuch. Da habe ich mich wieder nach dem Windows-Mobile gesehnt, allerdings… das einzige Gerät, dass mich lockte, kam auch wieder von HTC.

Win-Phone HTC HD2 - riesengroß, sauschnell - und mit HTC Sense-Oberfläche. Quelle: PocketPC.ch
Win-Phone HTC HD2 – riesengroß, sauschnell – und mit HTC Sense-Oberfläche. Quelle: PocketPC.ch

Also, zurück zu Windows. Und wieder ein HTC. Das HD2 war damals das größte Touch-Screen-Telefon auf dem Markt. Ja, ich mochte es schon immer, wenn bei meinem Handy das Display größer ist als das gesamte Gerät der Konkurrenz (auch heute, mit dem NEXUS6 ist das so!). Ich habe das Telefon lange gehabt, nach dem ersten Displaycrash nach zweieinhalb Jahren gleich wieder eins besorgt, da das Telefon auch super mit meiner Auto-RSAP-Freisprecheinrichtung zusammen gearbeitet hat – neben den unglaublichen Tech-Specs!

Und dann: der Fehler des Jahrhunderts! Mit Abschaffung des hässlichen Walfischbauchs (hello und welcome back für fas Modell 6 mit dem hauseigenen Smart Battery Case!) und der „Öffnung“ für „Business“-Apps wechselte ich, der damals noch durchgehend vorhandenen Apple-Infrastruktur „zu Liebe“ auf… ios. Mein Gott, hab ich dumm aus der Wäsche gesehen, als ich gemerkt habe, was ios 4 alles NICHT konnte. Was das X1 und auch das Hero bereits vor Jahren schon problemlos bewältigt bekam. Dann: Anntenna-Gate, der scheiß Bumper, „you’re holding it wrong“-Klugscheißer-Steve… Aber: auf Android war damals einfach kein gutes Gerät zu haben. Also, wenn schon Fehler, dann richtig: Umstieg auf iphone5. Ich dachte immer, das grottenschlechte 4er sei nicht zu toppen – aber das fünfer erwies sich als Elektroschrott pur. Was auch der AppleStore vor Ort binnen Sekunden fest stellte und gegen ein neues tauschte, was mich aber schon nicht mehr interessierte, da ich bereits ein Samsung Galaxy S4 auf dem Tisch des AppleStores liegen hatte. (Ja, an dem Tag hat der Mitarbeiter das erste Mal ein richtiges SmartPhone erlebt, war eine längere Demo von mir für ihn – und privat ist er sicherlich kurz danach auf ein anderes „System“ gewechselt!)

Mal von den neuen chinesischen Anbietern, wo ich Huawei und Xiaomi die meisten Chancen für 2016 einräume, baut Samsung immer noch die leistungsfähigsten Handys. Schade nur, dass sie keine „pure Android“ anbieten, damit würden sie wirklich den Markt aufmischen. Aber so lange weiterhin ein zweiter App-Store (von Samsung), ein zweiter Kalender (von Samsung) ein zweiter Musik-Store (sollte es ihn noch geben, von Samsung), usw. auf dem Gerät ist, für mich uninteressant. Allerdings: Das S4 mit Android 4.4.4 ist super für meine RSAP-Auto-Freisprecheinrichtung. Also: es lebt noch und ich nutze es noch.

Samsung Galaxy S4. Quelle: Computerbild
Samsung Galaxy S4. Quelle: Computerbild

Besonders geil war die Samsung-eigene Hülle: Ein Sichtfenster auf dem oberen Drittel des damalig riesigem Display, immer mit Uhrzeit und einer Schnellübersicht über neue Events: verpasste Anrufe, Nachrichten, etc.

Samsung S-View für das S4, HAMMERGEIL! Quelle: Gravis
Samsung S-View für das S4, HAMMERGEIL! Quelle: Gravis

Allerdings wollte ich, wie man raus lesen kann, mehr „echtes“ Android. Und so fand ich den Weg zu Google’s #NEXUS Geräten.

Übersicht Nexus One bis fünf - Quelle ukonio
Übersicht Nexus One bis fünf – Quelle ukonio

Vorteil: reines Android, schnell an die neueste Version und auch an Bugfixes. Neben Handy auch Tablets. Hersteller wechselnd, von LG über HTC und Samsung, Asus bei den Tablets neben HTC, uvm.

Und nach dem NEXUS5 kam klar das NEXUS6 ins Haus. Bis heute mein Liebling, ideale Größe, tolles Gerät! Auch: wenn es drei Mal getauscht werden musste, bis auch ich, mit dem Händchen für Montagsgeräte, endlich eines in Händen hielt, das problemlos lief.

NEXUS6 - Quelle: Motorola
NEXUS6 – Quelle: Motorola

Das Nachfolgemodell 6P, in leider etwas kleiner, und, sehr interessant!, gebaut von Huawei, ist bereits da. Aber… die neue Umrechnung von 100 US-$ in mindestens 250 Euro stört mich gewaltig. Noch dazu, wo das Modell seit Jahresanfang (verfügbar seit Anfang Dezember 2015) bereits gute 100 Euro günstiger geworden ist. (Da bin ich beim NEXUS6 als Erstkäufer schon drauf rein gefallen, daher warte ich echt noch ab!) Und, was mich auch stört, sind die Berichte, dass das zwar wunderbar designte Glas über dem „Kamerabuckel“ toll aussieht – aber eben auch grundlos brechen kann…

Nachfolger NEXUS6P - Quelle: Google
Nachfolger NEXUS6P – Wenn der Preis passt, ist es da… – Quelle: Google

 

So – das war sie, die Historie. Vom wirklich ersten Smartphone hin zu heute. Und trotzdem bin ich gespannt, was gerade Google, Android,PIXEL, Chrome und die diversen NEXUS- und Android-Geräte-Hersteller noch so bringen werden. Ein abgerundetes Display: schon da. Rollbar? Schon in erster Studie live gesehen, spannende Chancen. Vor allem, mit einem Konzept eines Herstellers, der das Display knicken kann – und somit aus einem Telefon ein Tablet macht. Es bleibt eine spannende Zeit, mal sehen, was ich in 10 Jahren an weiteren Bereicherungen in den Stammbaum der Smartphones packen kann. Und welche „Uhren“ bis dahin unser Leben bereichern!

Und bei Euch? Über welche Umwege seid Ihr zu dem heutigen Telefon gekommen? Freue mich auf Kommentare!!!

2015 – was an Technik kommen sollte/wird…

Jetzt ist es also endlich da. 2015! Hallo! Aber… was bringt es uns denn jetzt? Der technische Ausblick einer vagen Vermutung…

Der einfache Teil zuerst: Apple wird, wenn es denn endlich klappen wird, die iWatch, die nicht iWatch heißen darf, auf den Markt bringen. Oder auch nicht… aber bis Ende Februar ist ja noch Zeit. Auch wird es mit Sicherheit ein iphone 6s geben, das „technisch“ ein wenig „aktualisiert“ wird und sonst noch kosmetische Feinheiten bietet. Spannend wird es, ob Apple den Tablet-Markt ganz aufgeben oder auch nur mit einem Facelift erfreuen wird… Spannender, wirklich wesentlich spannender, wird Apples Anlauf, eine gemeinsame Sprachbasis für die verschiedenen existenten Standards rund um die Hausautomation zu schaffen. Den Dauerwitz des iTV erwähne ich mal nicht, hat Apple doch genug Sorgen, ein von den Fans gefordertes AppleTV4 endlich in die Startlöcher zu bringen… Neben ein bisschen Spielerei mit den MacBooks würde ich von Apple sonst nichts erwarten, schließlich gilt es immer noch, eine Industrie von ApplePay (wieder) zu überzeugen.

Spannender wird es bei Microsoft: Windows 10 wird kommen – und wenn es nur halb so gut läuft, wie die ersten Beta-Tests versprechen, Apple einiges an Marktanteilen abnehmen. Da das Mac OS X immer schlechter und unvollständiger wird und Microsoft mit Windows 7 schon bewiesen hat, dass es rein OS-technisch keinen Grund mehr gibt, zu Apple zu gehen, werden in Windows 10 erst recht viele Anstrengungen stecken, Apple zu zeigen, wie ein modernes offenes Betriebssystem aussieht. Auch die Surface-Tablets graben bei Apple Marktanteile ab: komplettes Windows mit von den Benutzern gewünschten Schnittstellen (USB, HDMI, nicht nur der lächerliche Lightning-Pin) und einer geilen Tastaturmatte… nur preislich muss sich hier was tun. Aber dafür wird Windows 10 sicherlich sorgen, dass hier erneut Bewegung kommt.
Zeit wird es auch, dass Microsoft sein Fitness-Gadget, das Band, nach Deutschland bringt. Interessantes Konzept, was die verbauten Sensoren angeht (inkl. UV-Messer), noch geiler, dass es nicht nur Windows (Phone), sondern auch Android und eben die Reste von Apple unterstützt. In den USA ein heimlicher Star, warum sollte es in Deutschland (wenn es nicht zu lange dauert) nicht auch klappen.
Und dann ist da ja noch die XBox: Den Wettlauf gegen die PlayStation verloren, preislich immer noch zu hoch für das, was man (alles nicht) bekommt – und als „Billigableger“ ohne Kinect einfach nur wertlos. Ebenso ohne den sündhaft-teueren On-Line-Pass… aber grafisch mit neuen Maßstäben, ganz klar.
Was das ganze andere DrumHerum so machen wird, werden wir sehen: Skype kann aktuell schon zwei, drei Sprachen simultan im Gespräch übersetzten, da wird Google mit Sicherheit nachziehen, wie auch immer. Da Bing sich auf dem Markt nicht durchsetzten konnte, wird die Entwicklung hier sicherlich spannend werden. Noch netter das Weihnachts-2014-Gerücht: Windows 10 wird den Internet Exploder… äh… Explorer wohl in Rente schicken und mit einem neuen Browser starten. Bleibt zu hoffen, dass sich nicht nur der Name ändert…

Apropos Bing, Sprachübersetzung und Google: Was will uns denn Google 2015 so alles bringen?
In erster Linie wird, neben dem ständigen Updates der hauseigenen Suchmaschine, Android noch im Mittelpunkt stehen. Mit Android 5 (jetzt 5.0.1 und 5.1 in Ankündigung) hat Google ein riesen UpGrade ausgerollt, dass sich nun langsam auf den Geräten durchsetzten muss. Nachteilig für die Performance, vor allem älterer Geräte, wirkt sich aus, dass Lollipop standardmäßig die Verschlüsselung der Handys aktiviert – was auch auf dem NEXUS6 gerne mal eine kleine „Denkpause“ verursacht.
Und ja, NEXUS: Die Gemeinde wartet auf eine Aussage: geht es weiter? War das NEXUS 9 und 6 das Ende? Und wenn ja, wie geht es weiter? Kommt doch noch mal Android SILVER? Oder wird man die PLAY EDITION mit purem Android von aktuellen Topgeräten auch endlich in Deutschland erleben?
Auch steht noch aus, ob der NEXUS Player nach Deutschland kommt – und was der ChromeCast 2 denn nun wirklich noch alles kann, was das aktuelle Modell dann künftig nicht mehr können wird. Mit dem ChromeCast hat Google auf jeden Fall ein Killer-Streaming-Gerät auf den Markt gebracht – und es per Software kontinuierlich weiter entwickelt, zuletzt um den Gastmodus. Da geht noch mehr, wetten?
Aber, viel spannender wird: GoogleGlass! Geht es weiter – und wenn ja, was wird Google daraus machen? VR ist ja auch in aller Munde, das würde doch passen? Oder bleibt es bei dem Dezember-Update von Cardboard (20 € in Pappe mit einer neuen umfangreichen App!)? Und wie geht es mit Project Ara weiter? Fragen über Fragen die den deutschen Markt bisher komplett ignoriert haben…
Spannender wird das Wettrennen mit Apple zum Thema „Auto“. Hier geht es nicht um „besser“, aktuell noch um schneller. Und, ganz wichtig: wer die bessere Umsetzung hat. Die aktuellen Bilder, die auf einem „Navi“-Bildschirm ein paar Apps zeigen, die auf dem Handy laufen: großes Kino. Aber: meine Erwartungen sind da mehr! Eher in die Richtung, wie Skoda mit dem Modell C gezeigt hat: volldigitales Cockpit, das variabel zwischen Tacho und GoogleMaps wechseln kann. Spracheingabe statt lästiger App-Tipperei vom Smartphone nun auf dem Navi. Und bitte eine echte(!) Integration in das Auto, nicht nur das bisherige Konzept der „Spiegelung“. Wie gesagt, das wird noch spannend dieses Jahr!
Auch spannend wird, wie Google mit AndroidWear und den (bisherigen) Herstellern weiter machen wird. Was kommt als nächstes? Längere Akku-Laufzeiten bitte. Bessere Usability auf den Geräten. Klar ist die Möglichkeit, auf WhatsApp oder emails per Spracheingabe über die Uhr schnell eine Antwort zu schicken, geil. Aberaberaber… ich will da mehr! 😉 Ohne einen hässlichen Drehregler am Rand, also – muss da wohl auch mehr gehen! Spannend wird auch, was die Hersteller noch „schaffen“ – bei rund sind wir mit LG und Motorola schon (auch wenn sich mittlerweile zeigt, dass LG die bessere Wahl ist) – und viereckig haben sowohl LG als auch Samsung (hierbei ist Samsung LG weit voraus, auch mit dem Design!).
Nun gut – aber es gibt noch weitere spannende Projekte, die Google dieses Jahr weiter voran treiben wird: Loon, mit Ballons die Welt mit Internet zu versorgen. Oder auch die Kontaktlinse, die Körperwerte (und/oder Krebs) ermitteln und weiter leiten kann…

Aber mal neutral auf den Markt gekuckt: 2015 wird die Entscheidung nicht nur bei den Wearables (also, nicht nur den Uhren), sondern auch den Fitness-Bändern und wasauchimmersienochalleskönnen. Nein, auch bei der Heimautomatisierung. Von NEST über DropCam – da ist Potential drin! Heizungssteuerung, weltweit für zu Hause. Eine Kamera, die mir per Stream zeigt, was alles so los ist. Thermostatsteuerung (wenn zutreffend). Und, ganz heiß: Schlüsselsteuerung. Nicht mehr die Haustür aufsperren, das Handy macht das im näher kommen. Hände-frei. Mit Gastzutritt. Und individueller Beschränkung. Und weil neben dem Haus meist ein Auto steht, geht es da gleich weiter. Ran an den Port, den sonst nur die Werkstatt nutzt und Daten sammeln. Fahrverhalten – und damit den Spritverbrauch optimieren (klar, Diesel bei 1109 – aber wenn der wieder teurer wird, macht der einen riesen Sprung!). Potential ist also vorhanden – und es werden mit Sicherheit noch weitere Bereiche im Laufe des Jahres dazu kommen… sollte das Bluetooth-Fahrradschloss es als fertiges Kickstarter-Projekt nun auch nach Deutschland bringen.

Wie auch immer, der Trend ist eindeutig: Messen, tracken, auswerten. 24 Stunden, rund um die Uhr. Egal in welchem Bereich – und nebenbei noch das Leben vereinfachen. Gerne auch über Massenspenden. Na dann, 2015: Du kannst endlich los legen!

 

Heimlich, still und leise: Microsoft XBox-Controller mit Kabel und USB

Einige der Spiele, die auf der neuen XBox für Microsoft den Verkauf ankurbeln sollten (sorry, Sony war schneller bei 10 Millionen!), sind ja auch auf dem PC erschienen. Unter anderem Need for Speed Rivals. Wer nun denkt, dass er einfach sein (bestehendes/neu bestelltes) PC-Lenkrad anschließt, wird maßlos enttäuscht: Tastatur oder MS-XBox-Controller only.

Was an sich auch nicht so schlimm wäre, würde die wireless-Version (Bluetooth) nicht um die 50 Euro kosten. Denkt man. Dann braucht man aber noch einen Adapter, damit am PC alles läuft. Und wenn die Batterie erst mal leer ist, fällt auf, dass das Ladegerät auch noch fehlt. So kommen für ein Steuergerät schnell mal 70 Euro zusammen.

Nun hat Microsoft aber seit ein paar Tagen für knappe 30 Euro den XBox-Controller „am Kabel“ raus gebracht. Dieser ist 1:1 identisch mit dem „originalem“, inkl. „Schüttelmodul“. Aber: es braucht nichts zusätzlich. Kein Adapter, kein Ladekabel (logischerweise). Anschließen, Treiber installieren (unter Win8 nicht nötig) und los legen.

Wobei ich zugeben muss, ich bin in Need for Speed nicht nennenswert besser als vorher per Tastatur – aber der Lerneffekt mit dem Controller und auch die Erfolge innerhalb einer ersten Stunde Fahrt sprechen eindeutig für sich – also, gut investierte knappe 30 Euro…

 

Bei Browserwechsel, Neukauf oder sogar Plattformwechsel kein Problem mit Bookmarks und Passwörtern

Wie oft stand ich schon vor diesem Problem: Safari nervte, da will man auf Chrome oder Firefox wechseln. Aber dann: die Bookmarks importieren sich nur fehlerhaft oder mit mysteriösen Meldungen, alle im Browser gespeicherten Passwörter kommen nicht mit, die Lesezeichenleise zeigt keine Ordner mehr an… Das Chaos ist vorprogrammiert und meist ist es einfacher, mit dem Browser „clean“ zu starten und einfach alles neu anzulegen.
Muss aber nicht sein – es gibt zwei Tools, die nicht nur von Browser zu Browser sondern auch von Plattform zu Plattform mitspielen…

Drauf gestoßen bin ich, als ich 1Passwd für ios und Apple ablösen wollte. Die Lösung ist, was ich sowieso bevorzuge, komplett (verschlüsselt) online und somit neben allen gängigen Browsern auch auf Android als App erhältlich: LastPass.com.

Ähnlich wie 1Passwd wird, wenn ein Anmeldeformular erkannt wird, per Extension (als Button oder Menü) die Möglichkeit gegeben, User und Passwort (automatisch) ausfüllen zu lassen (auch auf Wunsch mit sofortigem LogIn). Als Premium-Version für 12 US-$ im Jahr ein Geschenk.

Problem 1 gelöst, die Passwörter kommen also ab jetzt immer mit. Aber die Bookmarks und all das?
Dafür hat der gleiche Anbieter Xmarks im Angebot. Für Safari, da Apple ja keinen rein lassen will, ist es eine Systemerweiterung (optional mit Menü-Bar-Icon), für FireFox, Internet Exploder und Chrome eine Extension. Geile einfache Sache das!
Und das schönste: Wer beides zusammen als Premium nutzen möchte, bekommt eine reduzierte Jahresgebühr. Wer erst das eine testen und das andere buchen will, kann bei Zubuchung die Accounts verbinden und so ebenfalls die reduzierte Gebühr bekommen. Finde ich gut, da hat jemand mitgedacht!

Jede(r) von Euch hat ja unterschiedliche Anforderungen, wie Passwörter und Bookmarks „gespeichert“ (und eben auch syncronisiert) werden sollen, daher: die vorstehenden Links klicken, anmelden und erst mal die kostenfreie Variante testen. Bei Gefallen unbedingt auf Pro aktualisieren – nur so gibt es den vollen Funktionsumfang. Die paar Dollar pro Jahr sollten ja noch in der Portokasse liegen…

Und nun gibt es Bookmarks und Passwörter über alle gängigen Browser und alle gängigen Plattformen (ich kann nur von Apple und Windows sprechen, aber da geht alles) jederzeit verfügbar – und als Pro-User sogar noch mobil auf dem Android. Super Sache das…

Der Umstieg, NEIN! Der Weggang von Apple ist vollzugen!

Es hat ja in meinem alten Blog und auf Twitter, obwohl meine monatenlangen Unzufriedenheitsäußerungen klar die Richtung vorgaben, schon Wellen geschlagen, aber mit dem heutigen Tag ist der Wechsel, der nach über 20 Jahren Apple-User nun direkt zurück zu Windows 8 geführt hat, vollzogen.
Der Elektroschrott in Form designtechnisch gepimpter Hipster-Geräte für den mobilen „Gebrauch“ ist ja schon seit Augsut 2013 vorbei, einen „richtigen“ Mac hatte ich seit dem Netzteilabraucher in meinem MacPro nicht mehr; und das MacBook ist dank Aldi und Medion jetzt auch schrottreif und auf dem Weg raus aus meinem EDV-Workflow…!

Aber auch das war ein Abenteuer. Und beweist, dass ich selbst dann Montags-Geräte magisch anziehe, wenn ich sie nicht mal selber kaufe… Aber, langsam – der Reihe nach.
Letzten Donnerstag hatte Aldi ein Medion Laptop, 17“ mit Touch und Win8.1 im Angebot. 500 Euro sind ein Schnäppchen – und aus dem Prospekt heraus habe ich nur gesehen, dass die 4GB RAM eventuell etwas dürftig sein sollten. Da ich aber im Büro bin, wenn Aldi öffnet, bat ich meinen Dad, Ruhestand sei dank, mit das Teil zu besorgen. Er meldete gegen Mittag Vollzug.
Nun galt es, trotz meiner Krankheit, die mich seit letztem Freitag für über eine Woche ans Bett fesselte, das Teil nach Erlangen zu bekommen. Dies lösten meine Eltern elegant durch einen Krankenbesuch, als ich wieder in der Lage war, mich ohne fremde Hilfe auf meinen Beinen zu halten.

Das Gerät selber ist designtechnisch für einen Plastikbomber echt heiß. Das Display ist geil und die Touch-Funktion sehr genau. Windows 8.1 ist vorinstalliert und binnen 15 Minuten einsatzfähig. Office und Kaspersky sind als Demo ebenfalls mit drauf.
Der Lüfter, der 4 GB RAM und Auslangerungsdateien bei heftigen Prozessorauslastungen abkühlen soll, ist laut, kurz und „auf den Punkt“. Um so überraschenden: dem Twitter, Mail, Office und Web gewidmeten Laptop geht die Luft meist nur bei der Programminstallation aus – sonst ist von dem Lüfter nix zu hören. Der Rechner selber läuft unglaublich flüssig… und Laptop MIT Touch (auf Win 8.1 mit Kacheln, auch wenn ich als erstes Classic Shell drüber gebügelt habe!) ist einfach nur GEIL!!! HAMMER! Macht echt Spass!

Und jetzt kommt mein Händchen: Wer mit 17“ auf einem Laptop arbeitet, kuckt ja nicht immer in die untere rechte Ecke – eigentlich gar nicht. Wer aber ein Browser-Fenster (ich sagte bewusst Browser, nicht Internet Exploder) im Vollbild öffnet und den weißen Hintergrund ankuckt, sieht sofort, dass die rechte untere Ecke „dunkler“ ist, aber nur stückenweise. Ein kleiner Test mit einem einfarbigen Hintergrund bewies: da unten war die TFT-Beleuchtung defekt.

In Erlangen gab es eine Woche später keinen Aldi mehr mit Geräten, also geht es jetzt auf den Weg nach Regensburg, wo bereits ein reservierter im Aldi auf mich wartet… ich bin gespannt, was mein „Händchen“ diesmal so in petto hat…. Komme was wolle, das Teil ist geil und ich will es, dann muss es halt eingeschickt werden.

Wer (noch) einen abgreifen kann: Empfehlung meinerseits. Mal kucken, wie sich der zweite morgen so macht! Ich werde berichten!

 

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