Wie aus einem Test der gehypten nothing ear (1) Kopfhörer nun ein Test für die Anker soundcore Life P3 wurden und warum die soundcore richtig gute Kopfhörer mit kleinen Schwächen im Detail sind…

Anker Soundcore Life P3 mit Case / Bild-/Quelle: privat

Ich hatte vor ein paar Tagen eine Mail bekommen, dass eine erneute Tranche an ear (1) von nothing, unter anderem für Europa, zum Kauf „angekommen“ sind. Kostenpunkt: 100 Euro. Da der Nachwuchs nun aber Priorität hat und ich mir bereits Anfang Juli  neue Bluetooth-Kopfhörer gekauft hatte, wollte ich nicht mal schnell 100 Euro aus dem Sparschwein kratzen, um ein zweites Paar herumliegen zu haben. Also, kleine Anfrage an den Hersteller, was sich hier machen lässt und schnell eine passende E-Mail-Adresse erhalten. Da ich nun mit jeder Tranche, also in Summe mit der aktuellen drei Anfragen unbeantwortet bekommen habe, gibt es jetzt mein Testergebnis nach zwei Monaten Hardcore-Tagesnutzung der Anker Soundcore Life P3 – und nicht aus Mangel einer „Alternative“, sondern stattdessen!

 

Anker Soundcore Life P3 mit Case / Bild-/Quelle: privat

 

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…eine schnelle Empfehlung zum Thema Windeln

Wenn der Nachwuchs erst mal da ist, ist ein gutes Polster Windeln ein gutes Ruhekissen… und über kurz oder lang entscheidet sich, ob man auf waschbare oder eben Einwegwindeln setzt. Selbst bei den Einwegwindeln ist die Auswahl riesig: vom Platzhirsch Pampers über diverse Eigenmarken und weitere Produkte von an sich aus der Babywelt bekannten Anbietern… für Faule, also Nerds wie mich, ist ein Windelabo natürlich Pflicht. Wenn dann aber der erste Magen-Darm zuschlägt, ist „nur ein“ Windelabo vielleicht zu wenig… aber… durch Zwangseinzelbestellungen findet man, an sich nur durch die Lieferzeit getriggert, schlagartig eine neue Windel. Und da die mich in kürzester Zeit von Qualität und Preis überzeugt hat, ein kleiner Hinweis auch an euch, vielleicht hilft es euch weiter!

Mama Bear Windeln - mein neuer Geheimtipp / Bild-/Quelle: amazon.de
Mama Bear Windeln – mein neuer Geheimtipp / Bild-/Quelle: amazon.de

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Endlich ist auch Seinf… nein, Pastewka nun endlich vorbei – schade eigentlich!

Zehn Staffeln, 15 Jahre und im Abschiedspecial auch noch Seinfelds aktuellen Erfolgsbringer, „Comedians in Cars getting Coffee“ kopiert- so lässt sich die deutsche Version von Seinfeld, die hier nach Comedian Bastian Pastewka benannt wurde, zusammenfassen. Ein würdiges Ende hat er aber trotzdem gezaubert – das einiges offen lässt, was wohl in Zukunft, wenn der Geldbeutel enger wird oder die Variante, die Fans wollten noch einen on top haben, Luft für einen Wiedereinstieg lässt. Damit ist die deutsche Serie, in der es eigentlich um nichts ging, was wir alle im Alltag auch so mehr oder wenig erleben können, erst mal rum. Stellt sich nur die Frage – wie war die intern genannte „Staffel X“ nun eigentlich?

Szenenbild aus Pastewka, Staffel 10, letzte Folge: aus, vorbei - für immer? / Bild-Quelle: amazon Prime Video Deutschland
Szenenbild aus Pastewka, Staffel 10, letzte Folge: aus, vorbei – für immer? / Bild-Quelle: amazon Prime Video Deutschland

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Spanner, Stalker, Mörder? „YOU“, Staffel 1 auf Netflix… angucken oder nicht?

…ja, die Frage stellt sich auch noch, nachdem man die erste Staffel gesehen hat… an sich ist es spannend, verwirrend und nach kurzer Zeit weiß man, was kommt, hat allerdings keine Vorstellung, wie die erste Staffel enden könnte, was einen weiter von Folge zu Folge bingen lässt – aber: ist es die Serie wert?

YOU - Du wirst mich lieben: Serie auf Netflix // Quelle: Netflix.de
YOU – Du wirst mich lieben: Serie auf Netflix // Quelle: Netflix.de

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Netflix’s „NAKED“ – Und täglich heiratet das Murmeltier…

Bill Murray. Und täglich grüßt das Murmeltier. „ICH MACHE DAS WETTER“. Alles Synonyme. Kann man sich erdreisten und diese Linie trennen zu wollen? Und wenn ja – geht dann nicht die Welt unter? Netflix wagte den Versuch mit „NAKED“ (seit dieser Woche endlich in Deutschland zu streamen) – und heraus kam eine witzig-niedliche Liebesgeschichte rum um einen Komplett, der eine Ehe verhindern sollte… wieder und wieder und wieder…

naked - Neuer Film auf Netflix greift das Prinzip Groundhog Day auf - Quelle: netflix.de
naked – Neuer Film auf Netflix greift das Prinzip Groundhog Day auf – Quelle: netflix.de

Es ist in diesem Wirrspiel kein Spoiler: aber geheiratet wird auf jeden Fall. Ob nun den verflossenen McLaren-Prolet, den Protagonisten oder vielleicht auch einen Überraschungsgast – das müsst Ihr Euch in 1 Stunde 36 Minuten (gut, Abspann und Co gehen mit ein paar Minuten weg) selber ansehen.

Die Idee dahinter ist nicht schlecht: Lebenskünstler und Halbniete heiratet gute Partie, wenn auch gegen den Willen des Vaters. Wir steigen ein in seiner Schulstunde und erleben seine erste Panne, das zu spät kommen für den Flug zur Hochzeit. Hier zeigt er gleich sein ganzes Können, wie er mit Problemen und Lösungen umgeht. Dann: (Tägliches) Erwachen im Fahrstuhl. Nackt. Und los geht die Jagd: komme rechtzeitig, angezogen, mit allem was man für eine Hochzeit braucht an – bevor alles wieder von vorne los geht. Und… lerne… bereue… und laufe!

Eine lustig-kurzweilige Story, schön und witzig umgesetzt. Die Idee ist klar abgeleitet, aber durch die Charaktere und die romantisch-peinlich-witzig-verschobenen Pfade, die man mal mehr oder weniger zufällig durch den Hauptdarsteller miterlebt, bietet es ein manchmal nicht vorhersehbares Schauspiel der besonderen Art.

Ein wirklich gutes Highlight, dass Netflix hier nach Deutschland gebracht hat!

Für Abonennten: Mit einem Klick los legen…!

Buchtipp: The Circle/Der Circle

Ich bin mir nicht sicher, ob ich in den Gesang „Stellt Euch vor, Euer schlimmster Albtraum wird wahr…“ einsteigen möchte – oder ob ich es lieber unter dem Titel „Schöne neue Technikwelt“ verkaufen soll. Nun, nachdem es wie immer um eine Verschwörung geht (noch kein Spoiler, weiterlesen bitte!) und das Ende, wenn dann auch auf ein paar lapidaren Seiten im Vergleich zu dem restlichen Buch wirklich kurz und bündig abgehandelt wird (auch kein Spoiler, sorry!) – ich mochte es. In Rekordzeit gelesen. Und, stammesgerecht habe ich es digital und auf Papier – somit in Deutsch und Englisch… kurz gesagt: meine Buchempfehlung für den Sommerferien- und Urlaubsmonat August ist: THE/DER CIRCLE.

Buchcover" DER CIRCLE" - Quelle: amazon.de
Buchcover“ DER CIRCLE“ – Quelle: amazon.de

Also, für die Schwarzmaler unter Euch: Man stelle sich vor, wahrscheinlich Google wäre allmächtig, würde das Werbegeschäft komplett dominieren und indirekt die Welt beherrschen. Und im Unterschied zu der bisherigen Technik wirklich geniale Erfindungen zum kleinen Preis vorstellen. Die Mitarbeiter lieben den Laden – und alle anderen auch. Und nun erleben wir mit einer neuen Mitarbeiterin (inkl. ihrem Privatleben) den ersten Tag, die erste Woche, das erste geile Produkt (die Satelliten-Cam MUSS ICH HABEN!!!), den neuen Freund (oder auch nicht), das Netz, das nichts vergisst, Arbeitsweisen, Punkmodelle – und vieles mehr.

Für die eher Zukunftsfreudigen: In einer Zeit in der das Netz von den Usern regiert und von einer Firma „verwaltet“ (ja, es könnte Google sein) wird, erlebt eine neue Mitarbeiterin ihre Zeit als neue in der Firma. Dabei erleben wir aus ihrer Sicht die Produktneueinführung einer MiniCam mit geiler Batterielaufzeit, die ihr Signal in Echtzeit über Satelliten schickt, einen Spotpreis hat – und sich jederzeit für jedermann freischalten lässt. Später kommt dann noch der Durchbruch, indem Politiker und Privatbürger sich transparent machen – 100% transparent (abzüglich Toilettenpausen). Aber: wie immer will jemand das vereiteln. Und auch nicht jeder, der nicht so Technik-affin ist, will mitmachen… Spannung und Zukunftsvision garantiert!

Egal ob Schwarzmaler oder Zukunftsfreund: alleine bei dem im Buch geschilderten Pitch für Firmenkäufe mitlesen zu dürfen und die Ideen nachzuvollziehen – Spannung pur!
Wie eigentlich das ganze Buch. Wenn man über die ersten Seiten, in dem einen schnell aber sehr detailliert die „Hauptdarstellerin“, der Campus, die Firma und ihr Job sowie ihre Freundin und der Bezug zu ihren Eltern vorgestellt wird, reißt es einen mit. Auch die Kajak-Beschreibungen und ihre Autofahren sowie Reaktion des Ex-Freundes und ihren Eltern: Spannend. Und dann kommt da ja noch der neue… und der Kollege… und der, der möchte, dass sie gegen alles ankämpft, weil es böse ist…

Schnappt Euch den Schinken und ab an den Strand – ich habe in meiner spärlichen Freizeit vier Tage gebraucht, um mich durch den Schmöcker zu schlagen – das könnt ihr sicherlich besser!

 

Mein Urteil: beide meiner Daumen hoch! Ein Muss, wenn man sich ein wenig für Internet, Technik, Zukunft und spannende Geschichten drum herum interessiert.
Über amazon Prime spätestens übermorgen schon lesen (nein, ich kriege nichts dafür, ist ein Service für Euch!), Taschenbuch, 10,00€.

Ab ins Kino: #Snowden ist da – und er wird keinen Oscar gewinnen…

Oliver Stone hat ja schon so manche „Kontroverse“ verfilmt… Ob das Kennedy-Attentat (nein, es waren keine Wichtel), Geboren am 04. Juli oder eben auch Platoon – aber nun hat er sich mit Snowden ein Thema der Neuzeit ausgesucht. Und was soll ich sagen? (tl;dr:) Unbedingt ansehen!

Filmplakat, Quelle: snowdenfilm.com
Filmplakat, Quelle: snowdenfilm.com

Kaum Ephos (also, nicht mehr als wohl für die CIA-Aufnahme-Prüfung nötig ist), ein bisschen Romantik unten drunter und Etappen-weise eine Erklärung, wie es kommen konnte, was wir mehr oder weniger mittlerweile alles wissen: Snowden hat für die CIA gearbeitet, gekündigt, ist dann zur NSA gekommen – als Berater für eine Regierungs-nahe Beratungsgesellschaft… und hat dann plötzlich beschlossen, das ganze System öffentlich zu machen?

Nun, ganz so einfach ist es nicht, wie dem Zuschauer auch in knapp über zwei Stunden in nahe gebracht wird. Am Ende bleibt jedem dann die persönliche Meinung, mit dem Thema und Snowden seiner Person umzugehen und sich eine (neue?) Meinung zu bilden – beeindruckt durch die Ansprache, die er halten darf, bevor Peter Gabriel Sagen-umworben und Text-stark mit The Veit den Abspann einläutet… und man noch ein bisschen im Dunkeln sitzen bleiben möchte, bevor man sein Handy zückt und die sozialen Medien checkt…

 

Klar ist: der Film ist sehenswert. Klar ist auch, Preise gewinnen, noch dazu auf amerikanischen Boden, wird er wohl eher nicht. Angucken sollte man ihn, wenn man nur einen Funken Interesse an der ganzen Geschichte hat, auf jeden Fall.

Und wer ihn schon gesehen hat bzw. noch in oder bereits fertig mit der Meinungsbildung ist – lass es mich unten in den Kommentaren wissen… ich bin über Eure Eindrücke sehr gespannt!!!

Provokantes Serienhighlight auf amazon Prime jetzt auch in Deutsch verfügbar… ANSEHEN!

Heftig diskutiert – aber wirklich mehr als sehenswert! Auch wenn ich im meinem grippalem Fieberwahn immer noch nicht so ganz verstanden habe, was mit das Ende der ersten Staffel sagen soll – ich bin angetan. Idee, Story, Umsetzung und Darsteller: wirklich top gemacht! Also, worum geht es bei „The Man in the High Castle“? 

Man stelle sich vor, 1945 wäre nicht das Ende Hitlers und seiner Zeit gewesen – wie wäre es weiter gegangen? Bewaffnet mit der Atombombe und willig, wirklich alles damit zu machen? Genau hier setzt im Jahr 1962 The Man in the High Castle an: Amerika ist dreigeteilt: Der Westen steht unter Japanischer Verwaltung, die Mitte ist gesetzlose „neutrale“ Zone (die aber gar nicht so schlimm wirkt, in den Momenten, wo wir in der Serie dort zu Besuch sind) und der Osten… der ist Bestandteil des neuen großen bzw. greater German Nazi Reich.

Neben der perversen Mischung dieser Idee besticht die grandiose und lückenlose Umsetzung sowohl der japanischen als auch der großdeutschen Länderei-Umsetzung nebst Kulissen, Autos und den sonstigen Vermengungen der damaligen Zeit mit dem, was wir von den Nazis her noch kennen… und es zwingt einen, weiter zu sehen.

Man taucht in die Serie, wenn auch zuerst kopfschüttelnd, sehr schnell ein. Ab der zweiten Folge (von zehn) ist man sofort gefesselt und muss auf Teufel komm raus der Perversität und Grandiosität der Umsetzung der Idee, dass es wirklich anders hätte laufen können, folgen, fiebert mit dem Spion, dem Widerstand und auch den braven Bürgern „gegen“ die Japaner, mit.

Alles in allem bekommt die Serie von mir, die gegen Ende dann doch eine „plötzliche“ Wendung nimmt (ich freue mich auf die zweite Staffel, um das Ende der ersten zu verstehen!) glatte zwei Daumen nach oben und für Euch eine absolute Seh-Empfehlung! Einfach kommendes Wochenende zwei Tage reservieren und #BingeWatchen!

Viel Spaß damit!

#BingeWatching: Gotham auf Netflix ist einfach nur…

Batman ohne Batman? Als SERIE? Leute, das kann doch nicht Euer ERNST sein? Und doch, Netflix hat es seit Weihnachten im Streaming: Gotham. Staffel eins. 22 Folgen lang. Kurz gesagt, ich muss gleich wieder weg, und weiter gucken: reinsehen – aber Zeit mit bringen!

Ja, ist wirklich so. Kein Batman in Gotham. Statt dessen der junge Bruce Wayne und die Geschichte, wie es in Gotham zu den Helden und Schurken, zu der Stadt, die wir erst Jahre später kennen gelernt haben und mit all den Mafia-sonstigen-Verbindungen kommen konnte…

Kurz gesagt: die ersten drei Teile sind schweinelangweilig. Aber dann… zieht die Serie atomar an… ich bin daher auch schon wieder weg, bin bei Folge 17 und muss dringend weiter sehen, die Spannung ist einfach unerträglich!

Viel Spaß beim bingen!

!QUICKTIPP!: Netflix an und unbedingt diesen Film ansehen…

Man stelle sich vor: Robert De Niro und Sylvester Stallone als Boxer, die einen Kampf, der 30 Jahre zurück liegt, im greisen Alter nachholen wollen.

Gigantische Story, super Schauspieler, spannende Geschichte, lustige Dialoge und die beiden in einer Glanzleistung von Schauspielerei – mit Moral!

Unbedingt ansehen!!! Volle fünf Sterne!

Zwei vom alten Schlag

 

Und wer im Unterschied zu mir nicht der Meinung ist, dass man Adam Sandler an seinen Eier aufhängen und einfach hängen lassen sollte, für das, was er Humor und Schauspielerei nennt, kann sich den neuesten Nexflix-Film „The Ridiculous 6“ ansehen – Western, bei dem sich sechs Brüder erstmalig finden und sich auf den Weg machen, ihren unbekannten Daddy zu retten… Quatschgarantie bei 100% – und eben auch 100% Sandler, was den Film für mich von fünf auf zwei Sterne abwertet!

IP-Kameras: dieses Jahr kommen noch spannende, hier ein Tipp für eine günstige…

Internet of things. Tracker. Big Data. All das sind Trends, die wahlweise seit Jahren laufen oder dieses Jahr so richtig durchstarten werden. Was aber auch mehr und mehr wird und daher langsam die Wohnzimmer erobert, sind IP-Kameras. Withings hat eine, die aktuell mal wieder nur für ios und wohl noch nicht ganz ausgereift auch die Luftqualität überprüft. Spannender, wenn sie denn kommt, wird die von Netatmo. Wer aber jetzt auf der Suche nach einer ist, hier ein Spartipp.

Anforderungen stellen kann man viele an diese Überwachungs-Cams: HD, schwenkbar, Internet-streaming. Je nachdem kann man bis zu mehrere hundert Euro dafür ausgeben. Night-Vision haben mittlerweile sowieso fast alle. Und je nach Funktionsumfang kann man sich mit den Teilen auch teilweise echt stundenlang tot konfigurieren.

Wer jetzt sofort noch einem 720p-Modell sucht, das gut und günstig ist, möge bei Amazon einen Blick auf die DbPower HD023P werfen. Ab und an auch auf als Tagesangebot für unter 40 Euro zu bekommen, ist die Cam mit einem Mini-SD-Slot ausgestattet, Nightvision und einer einfachen Installation. Sie ist sowohl von zu Hause über den Browser anzusprechen als auch per kostenfreier App von unterwegs.

Nachteil ist, dass die Cam für den Preis fixiert auf einem Standfuß steht und sich, obwohl sowohl im Browser als auch in der App theoretisch vorhanden, nicht schwenken lässt. Auch hat mich ein sehr lauten Klacken gestört, immer wenn die Cam zwischen Nacht- und Tagmodus gewechselt hat.

Aber was Preis-Leistung angeht – ein absolutes Schnäppchen!

 

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