312 Zu spät kommen, fehlende Funktionen und nun der Zwangsumzug – Google killt die eigene Podcast-App – endlich!

Ich habe das Thema bewusst liegengelassen, um zu sehen, ob Google nicht doch noch die Kurve bekommen. Aber nein, Google schmeißt wieder weitere Werbemillionen durch den Aktien-Schornstein: Während Podcasts auf der Welt immer noch der heiße Scheiß sind, gesteht sich Google ein, dass Podcasthörer keinen Bock auf eine unstrukturierte, inhaltsleere und funktionslose „noch-eine“-Podcast-App haben. Selbst die Suchfunktion war nach die Beste, habe ich doch meist aus anderen Apps die ausgespielte Domain gesucht, wenn Google sie mal wieder in der eigenen Podcasts-App nicht gefunden hat. Aber damit ist ein Ende, in einigen Tagen ist die Podcast-App digitaler Schrott und entsorgt, der Rest wird, wer Import-Möglichkeit, wenn gewünscht, in die ebenso schlechte und mit katastrophaler Suche ausgestattete YouTube Music App umgezogen. Dann treffen die Reste einer schlechten Podcast-App auf eine komplett schlecht gemachte und unstrukturierte Musik-App – wenn das mal das Jahresende überlebt!

Die Reste von Google Podcast - wieder unstrukturiert und ohne Plan viel Geld für nichts verbrannt! ( Bild/-Quelle: Google Playstore, Google
Die Reste von Google Podcast – wieder unstrukturiert und ohne Plan viel Geld für nichts verbrannt! (Bild/-Quelle: Google Playstore, Google)
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310 Er kann nicht mehr lange dauern, bis Google 2,1 Milliarden Dollar in den Ausguss wirft und Fitbit sterben lässt

Seid froh, dass ich kein Aktionär oder gar aktivistischer Investor bin, ich hätte Google ganz oben auf meiner Liste. Was der Laden an Milliarden investiert, um die Investments ohne jegliche Struktur in das „Heim“ zu holen, um dann innerhalb längstenfalls fünf Jahren besagtes Investment einzustellen. Kein Filetieren, kein Spalten, kein „Profit-Center“, von heute auf morgen werden Kunden verprellt und müssen sich eine neue Marke mit neuen Produkten suchen, weil Google es wieder versaut hat. Und wenn ihr eine Prognose für den nächsten Untergang einer am Markt gesetzten Marke erleben wollt, werft einen Blick auf den übernommenen Laden namens Fitbit. Große Ambitionen, aber wenn einem das Investment zu langweilig wird, lassen wir es ausbluten und weg damit. Genau das wird in den nächsten Monaten mit Fitbit passieren. Ich habe mir mittlerweile bereits eine neue Smartwatch bestellt, damit mich die Nachricht der Einstellung von Fitbit nicht komplett unerwartet trifft.

Es war im Dezember 2022, als meine nagelneue Fitbit ankam. Ich glaube nicht, dass die Marke das Ende des Jahres 2025 noch erleben wird. Super gemacht, Google, wieder Milliarden verbrannt! / Bild/-Quelle: ibdnhubzs.de
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