Meine Zeit läuft ab. Zumindest als zahlender WordPress.com-Kunde. Daher, wie auch schon im letzten BlogPost versprochen, ein Update wie es bei mir weiter geht, was ich bisher geplant und überlegt habe und was ich bereits schon wieder verworfen habe. Kompetente Hilfe fand ich auch in dem neuen Buch des Rheinwerk-Verlags „WordPress 5“. Ich bin von dem Aufbau und er Logik soweit überzeugt, dass ich meinen bisherigen Plan über Board geworfen habe und mich nun systematisch der Kapitelreihenfolge angepasst auf den Umzug vorbereite. Also dann, weiter gehts!
Wie stemmt man eigentlich aus dem Nichts eine WebWeek, Ute Mündlein – das Interview.
Sven, aus „Sven sagt“, der PodCast, der nun endlich seit zwei Wochen wieder technisch soweit alles im Griff hat, dass er seinen sagenumworbenen PodCast wieder veröffentlicht und ich wollten schon seit geraumer Zeit ein Interview mit Ute Mündlein, der Mitbegründerin der #WueWebWeek, der Würzburger Web Week, aufnehmen… aber immer war was! Doch dann, ende Januar 2021 war es endlich soweit…
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Zu Gast bei der 150. PodCast-Episode von Sven sagt!
Ich war bei Sven Becker schon öfter Gast in seinem PodCast „Sven sagt„. Aber diesmal war die Einladung etwas ganz besonderes: Sven feierte seine 150. PodCast-Folge. Und, auch anders, wir waren nicht zu zweit sondern hatten mit Ute Mündlein tatkräftige und themenvielfältige Unterstützung. Glückwunsch nochmals von meiner Seite – und hier unser Gespräch zum Thema Würzburg, BarCamps, WebWeek, N26, BaFin und alles, was eine 150. Folge eben erfolgreich macht!
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…und weiter im Teil zwo zu der spannende Frage: Warum scheitern eigentlich so viele Change-Projekte in diversen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen?
Sorry, aber Eure Beispiele und Fragen sowie meine Supergau-Story, die ich durch „ab in den Mixer in in einer Summe wieder auskippen“ konstruiert habe, hatte schon nahe an den 15 Minuten gelegen – daher habe ich mich in der Aufnahme spontan entschlossen, zwei Teile zu machen… und hier geht es weiter – viel Freude damit!
…warum scheitern eigentlich so viele Change-Projekte in diversen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen? Da muss es doch eine Gemeinsamkeit geben…
Man muss es nur mal bei Google eingeben, um schockiert festzustellen, dass das Problem nicht an einer Firma festgemacht werden kann – auch wenn es hier spezielle „Helden“ gibt, die es einfach nur ganz besonders schlecht machen. Ebenso liegt es nicht an der „ich-habe-es-ja-gleich-gewusst!“-Branche, die einfach keinen Change hin bekommen. Das merkt man schon an den Zahlen: mal gehen neun von zehn Projekten schief, dann nur knapp 50%. Es ist also auch eine Sache des Blickwinkels und der konkreten Fragen – aber, nichts desto trotz: Warum gehen denn nun so viele Change Projekte schief und dürfen nutzlos so viel Geld verbrennen?