Falls ihr Android auf eurem Handy habt, nutzt ihr sicherlich auch die Google eigenen Apps für Browser, Google Chrome, E-Mail, Google Mail, Kalender, Google Kalender usw. Allerdings gibt es an fast jeder App etwas auszusetzen: Chrome ist für eine mobile App viel zu überladen und gerade ein Teil der Funktionen, die das Paket so überladen machen, laufen auch nicht richtig. Oder Mail, gute Benutzerführung ist anders. Der Kalender hat sich in den vergangenen Jahren, von ein bisschen farblichem Anstrich, um nicht eine Funktion oder endlich sinnvollen Neuerungen, wie einfachere Einladungen und schnellere Terminerstellung erweitert. Und so geht es weiter und weiter mit den Google Anwendungen. Somit könnte hier schon Ende sein. Aber dann – schickt Google leise ein Update für die App Rekorder auf die Geräte – und wenn auch nicht ganz fehlerfrei, hat es diese Funktion doch faustdick hinter den virtuellen Ohren!
Google Recorder – gute App, ohne dass jemand was gesagt hätte! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
Ich bin, als die ersten Smartwatches auf den Markt kamen, mit der Pebble ganz vorn dabei gewesen. In der zweiten Welle habe ich mich, was sich als glückliches Händchen herausstellen sollte, für das Modell von Samsung entschieden. Als Nächstes folgte das Modell von Motorola – rund und doch nicht 100 Prozent Display. Dank eines Besuchs in Dubai habe ich auf die HUAWEI gewechselt. Dann war aber die Lust raus, die zweite Welle war vorbei. Wer macht heute schon noch erfolgreich Android-Uhren? Ja, seit Neuestem Google selbst: aber ich sage es gleich, der große Wurf ist die Google Pixel Watch auf jeden Fall nicht. Und das ist für jedermann beim Einrichten sofort ersichtlich!
Ein Google Handy spricht mit einem Google Gerät und die meistgezeigte Meldung ist diese! Muss ich mehr sagen? / Bild-/Quelle: privat
Ihr kennt ja mein Händchen für Montagsgeräte. Auch mein Freundeskreis greift, im wahrsten Sinne des Wortes, bei wichtigen Anschaffungen im Techniksegment gerne auf mich und meine Anwesenheit zurück. Die Box, die ich aus dem Regal ziehe, wird eisern nicht gekauft, es ist definitiv ein defektes Gerät. Dass dieses Talent nicht nur vor physikalischen Artikel zurückschreckt, sondern auch bei Online-Shops funktioniert, zeigte mir mein Kauf eines Google Pixel 6a im Google Store. Aber glaubt nur nicht, dass Google einen von den Telefondamen selbst als Defekt erkannter Defekt nun zu einem problemlosen Umtausch geführt hätte! Daher, mein Tipp an euch: MAN KAUFT EINEN SCHEIß BEI GOOGLE, SOLLTE ICH DEM PIXELDRECK WEITER TREU BLEIBEN, DANN ÜBER DIE MEDIA-SATURN-ONLINESHOPS – ODER EBEN GLEICH EIN IPHONE!
Ein lächerlich weiter Weg über vier Damen, die alle versuchten, mein Schrottgerät bei mir zu lassen – bis ich anfing, Paragrafen und Folgen deutlichst aufzulisten. Drecksladen, dieses Google Store Loch! Seid sicher, da kaufe ich nichts mehr ein! / Bild-/Quelle: privat
Google ist mittlerweile ein Konzern, den ich nicht mehr ernst nehmen kann. Klar, agiles Arbeiten ist schön und hat mit Sicherheit seine Vorteile – bei Google aber mehr die Nachteile. Ebenso die neuen Methoden wie OKR, Objects and Key Results. Aber auch hier: was hilft es bei Google? Aus meiner Sicht: nichts und niemanden! Wieso? Na, blicken wir doch auf die Jahre und sehen wir uns mal an, was der Laden sich selbst alles verhunzt hat, einfach mal so, aus dem Nichts kommend. Und genau so ist nun GooglePay gestorben und die App namens „Wallet“ wieder aus dem Bits-n-Bytes-Friedhof in Mountain View ausgegraben worden. Wenn einem eben nichts zu peinlich ist…!
Google Wallet und Technik: Die Kreditkarte ist abgelaufen und ich hatte sie bereits aus GooglePay gelöscht. Kein Hindernis, sie wieder zu listen! / Bild-/Quelle: privat
Ich hatte Euch mitgeteilt, dass ich mich in meiner Babypause befinde und daher aktuell keinen Rhythmus für neue Blogs und PodCasts, mit gewohnter Verlässlichkeit, benennen oder auch nur annähernd halten kann. Und so kam mir die Idee für das +++BLITZLICHT+++: Ein PodCast ohne Schnörkel, schnell auf den Punkt und in wenigen Minuten mit allen Informationen, die ihr braucht. Und hier kommt das nächste +++BLITZLICHT+++: Clubhouse in geil? Und vor allem mit einer Android-App? Dann nix wie auf die Warteliste bei DIVE! Es ist die Wartezeit echt wert!
Da hat Google dann doch aus dem Nichts und ohne weitere große Vorankündigung Android Q, das jetzt einfach nur Android10 benannt wurde, ausgerollt. Als Pixel-Nutzer (ja, ich weiß, selber schuld!) war ich, nach US-Pacific-Time, einer der ersten, der die Installation gewagt hat. Was sich während des Reboots gleich mal als riesen Fehler entpuppt hat, schließlich sind, ähnlich wie bei Apple, die Zeiten, qualitätsgesicherter Software, vorbei – ist man als Kunde doch nur noch billiger Beta-Tester. Nun denn, genug der Worte, ein kurzer Blick auf Android10 und ob es sich lohnt.
Android10 (vormals Q) ist angekommen! Bild-Quelle: Google/Android
Ich habe, trotz Kauf der Pro-App (Geldverschwendung!) und einem aktiven Abo (wieder Geld verschwendet!) mich schon vor Jahren von allen Apps und Diensten der MeteoGroup verabschiedet. Selten so ein schlechtes Wetter berichtet bekommen. Ich hatte den Eindruck, dass ein Zufallsgenerator mit ein paar Dritt-zugelieferten Temperatur-Daten hier ein beliebiges Bild zaubert und das auf der App anzeigt. Und, wenn man sich nun die aktuellen Kommentare im Play Store ansieht, merkt man, dass die App-Icon-Änderung nicht das einzige war, was sich umgestellt hat: bisherige Premium-Stati, also gültige Abos, lassen sich nicht mehr in der App aktivieren – klar, dass es nun nur noch Ein-Stern-Bewertungen im Store hagelt… auch, da man mit einer kostenpflichtigen Pro-Version ohne gültiges Abo plötzlich Werbung eingeblendet bekommt! Unfassbar, was?!?
Weather Pro – leider immer noch MeteoGroup und nun auch noch bestehende Abonnenten verärgern! / Bild-Quelle: Meteogroup/Google
Die i/o-Keynote von Google ist vorbei, die komplette Veranstaltung mittlerweile auch. Vieles kam nicht, kein Wort zu lang erwarteten SmartWatches. Oder Fuchsia, als potentieller Nachfolger. Und ein Thema, um das sich kurz vor der i/o noch einige Gerüchte gebildet hatten, wurde auch nicht direkt angesprochen. Daher die Frage: wie läuft es denn nun zukünftig mit den Sicherheitsupdates auf Android – erst recht ab dem kommenden Android Q?
Android Q wird einen neuen Weg der Updates bekommen – über den Play Store! / Bild-Quelle: Google Andriod Q
Am 26.06.2018 diesen Jahres startete, wenn auch Jahre zu spät, endlich #GooglePay auch in Deutschland. Viel Paukenschlag, war Google doch zur Abwechslung von den US-Tech-Giganten wirklich der erste, dem es lückenlos gelang, sich in Deutschland „zu integrieren“. Aber… ist dem wirklich so? Und wer akzeptiert GooglePay? Ist es sicher? Und wie kann ich es nutzen? Fragen über Fragen, hier ein paar Antworten…
Wunderbar… mittlerweile sollte es bei jedem von uns angekommen sein. Das groß angekündigte und seit Wochen getriggerte Update der Philips HUE App für Mobiltelefone. Und was haben wir nicht alles gehört: Schönheitskorrekturen, neues Panel für die Bedienung der Lampen und auch viele viele Ideen, was nach der „v3“ noch kommen kann und wird… und nun? Das Update ist da – aber… wo ist alles das, was über Schönheitskorrekturen hinaus geht?
Ok, die Wartezeit war hart. Unter anderem, mit Videos wie dem vorstehenden (von YouTube aus eingebettet, Quelle: Philips) hat Philips versucht, alles zu geben, um uns, die User, „verrückt“ zu machen nach der neuen Version. Leichtere Farbwahl, komplett neu gestaltetes Design, vereinfachte Bedienung der Leuchtmittel – und nur noch ein paar Wochen Wartezeit, bis die Version endlich da ist.
Die Wochen gingen ins Land, die App hat sich ein paar Tage verspätet… aber nun ist sie da. Schnell war sie installiert und nach der Installation ebenso schnell geöffnet… und dann?
Neues Design? Entpuppte sich eher als ein wenig „Entstauben“ des doch recht altbacken wirkenden vormaligen Schablonen-Designs.
Begleitendes Firmware-Upgrade, um alle Funktionen voll nutzen zu können? Bei mir will sich seit Wochen nichts blicken lassen.
„Sofortiges“ Bug-Fix-Update: das erste hat knappe 24 Stunden gebraucht.
Und die Revolution? Die fiel aus – um nicht zu sagen: ging gewaltig in die Hose!
Die Ankündigungen waren größtenteils mehr als nur eine lachhafte Luftnummer! Das Redesign? War überfällig und ist hinter gängigen Apps immer noch zwei bis drei Versionsnummern hinten dran. Die Vereinfachungen? Ach ja, wo? Ich finde es immer noch wahnsinnig umständlich, die Farben auszuwählen, die ich will. Aber NOCH komplizierter wird es, wenn ich die neue Farbe „resetten“ will und einfach wieder „warmweiß“ (oder weiß) haben will. Das ist ein Gefrickel statt einer User-freundlichen Lösung, z.B. in Form eines kleinen „Reset“-Buttons.
Die neuere leichtere Bedienung der Dim-Stufe? Ganz toll. Liegt jetzt komplett HINTER der Bedieneinheit, die „an/aus“ signalisiert. Damit spare ich mit einen Fingertipp, mehr ist es nicht. Auch hier: Ein Gefrickel um die richtige „Dim-Stufe“ einzustellen.
Einzig, sollte es noch da sein, gab ein ein oder sogar zwei neue „Labor“-Einstellungen; also „beta“-Minianweisungen, die wahlweise Lichtsteuerung als Ganzes (Farbe, Helligkeit, Rhythmus) übernimmt oder eine gewisse Pattern als Rythmus dauerhaft als Schleife abspielt („Kerzenlicht“-Flackern“). Aber auch hier: nichts spektakuläres.
Auch bleibt, wahrscheinlich, weil die „neue“ (ich melde hier schon mal Zweifel an!) Firmware noch nicht da ist, mein dauerhaftes Nerv-Problem bestehen: Da ist man mal ein paar Tage nicht zu Hause und das Philips HUE entscheidet nach individuellem Eigenleben, dass mal nur die mittlere Lampe des 3er-Strahlers brennt (fragt nicht wie lange, das lässt sich ja nicht nachvollziehen – geschweige denn, dass man eine Push-Nachricht bekommt, wenn man nicht zu Hause ist, das soeben Licht x angeht – es könnte so einfach sein!) oder eine einzelene Birne, die auf 30% eingestellt ist, plötzlich Stunden oder Tage mit 100% die Nachbarschaft erfreut. Aber, auch aus allen Gesprächen und emails mit dem Support heraus, muss ich sagen: sehr bemüht, sehr Lösungs-orientiert… aber nur, wenn sie eine Lösung haben. Daher glaube ich auch nicht, dass mein „Geister-Lampen-Aktivierungs-Problem“, ich nenne es mal „GLAP“, sich mit neuer Firmware erledigt haben wird.
Ich fasse mal zusammen:
Die Wartezeit war es nicht wert. Die App ist enttäuschend, erst recht nach all den tollen Sachen, die man uns in Videos und im Netz versprochen hat. Die Firmware steht immer noch aus – sollte sie noch kommen.
Wer ein hue betreibt, bekommt es mehr oder weniger automatisch (zumindest schon mal die App, wenn noch nicht geschehen) – wer mit dem Kauf gewartet hat, bis die neue App da ist, hat erst mal umsonst gewartet: eine komplex-komplizierte Bedienung auf weiterhin kundenunfreundlich-kompliziert umzumoddeln, sollte sich damit nicht beweihräuchern.
Fazit: Die Idee und die Umsetzung ist eine nette Idee – bis die HMI auf das Handy kommt, dann wird es ekelhaft. Ich bediene meine Lampen nach wieder vor ausschließlich über amazon Alexa, weil ich mit der App NICHTS, aber auch gar nichts zu tun haben möchte… und schalte alle Lampen, ganz altmodisch, an den Schaltern in der Wohnung aus, wenn ich mal eine Nacht nicht zu Hause bin… Man lernt aus der Erfahrung…
Und, NEUER SERVICE: Lesen lassen statt selber lesen – der PodCast zum BlogPost:
Die Freude war groß, als Google vor Monaten endlich bekannt gab, dass Android Wear 2.0 auch auf die Huawei Watch kommen wird. Ich muss gestehen, dass ich Abende hatte, an denen ich wie ein kleines Kind mit glasigen Augen vor dem Weihnachtsbaum stehend mehrfach – und völlig unsinnig, wer mit den „Systemen“ von Google-Over-the-Air-Updates (OTA) – die Uhr nach Updates habe suchen lassen, nur um mich dann doch in Geduld (nicht meine Stärke) üben zu müssen. Aber, wie es mit Wünschen so ist: Vorsicht vor dem, was man haben möchte…
Huawei Watch und Android 2… na ja…
Android Wear 1 war neu – und trotzdem intuitiv und einfach zu bedienen. Es war nicht überfrachtet, nein – eigentlich haben etliche Funktionen gefehlt. All das und vor allem eine leichtere Bedienung und dann auch noch mit Tastatureingabe direkt über die Uhr sollte die neue Version 2 mitbringen… geworden ist es ein Akku-hungriger „Klotz“ mit teils hochgradiger und unlogischer Bedienung und Funktionen und Resultaten, die mehr als unerwartet oder sogar unlogisch sind.
Unverändert ist, dass ein Wischen von oben da Schnellmenü bringt. Hier sind ein paar neue Funktionen hinzugekommen. Allerdings kann man nicht mehr zusätzlich nach rechts und links wischen, um weitere Funktionen aufzurufen.
Unlogisch in diesem Zusammenhang ist nun, dass ein rechts- UND links-Wischen im „Normalzustand“ nun den Wechsel des Ziffernblattes aktiviert… wer somit beim Blättern durch die Nachrichten falsch wischt, verliert nicht nur die Nachricht sondern ist immer dabei, das Ziffernblatt zu wechseln… sehr lästig!
Von unten hoch wischt man die Nachrichten: diese kommen aktuell, wie zuvor, in einer „kompakten“ Schnellübersicht, welche durch einen Finger-Tap in die Detailansicht mit weiteren Interaktionsmöglichkeiten (Antworten, Retweeten, etc.) wechselt. Nett: auf der rechten Seite als „Halbkreis“ ist der Scrollbalken, welcher die Position des Textes, etc. anzeigt. Nervig: Wer hier nun falsch wischt verwirft die Nachricht auf Handy und Uhr unwiderruflich.
Bei der Huawei bringt ein „Klick“ mit dem Schalter zum einen die Uhr aus dem Standby-Modus. Ein zweiter Klick führt einen ins Menü, wo die auf der Uhr installierten Apps, die Einstellungen und alle weiteren Funktionen aufgelistet werden.
Apropos Apps: an sich eine tolle Sache, dass diese nun aus einem eigenen App-Store auf der Uhr direkt installiert werden können – aber ohne Datenverbindung und auch einer Verbindung mit dem Handy sind die meisten, wenn die Uhr selber nicht per SIM-Karte mit dem Netz spricht, absolut wertlos. Das macht es neben dem frickeligen Uhr-App-Store, der meist bei den ersten Taps ganz andere Funktionen als gewünscht auslöst, schon mal absolut uninteressant.
Auch ist Android Wear 2 ein Batterienkiller: Während die Huawei bisher zwar nicht die zwei Tage am Stück erreicht hat, da einfach aktiv mit ihr gearbeitet wird, kam die Uhr aber trotzdem auf rekordverdächtige 18 Stunden ohne Energiesparmodus. Allerdings schafft die Uhr mit AndroidWear 2 dann doch nur noch mit Müh‘ und Not 12 Stunden… und auch nur, weil ab 15% der Energiesparmodus zugeschaltet wird, der einen Großteil der neuen Funktionen bei den jetzt interaktiven Ziffernblättern deaktiviert und überhaupt (UND WIESO???) bei unter 5% das Ziffernblatt selbstständig auf „Hintergrund grau, Uhrzeit knapp in digital“ ändert. Schöne Schei…Mist!
Drittanbieter haben mittlerweile die meisten Ziffernblätter auf die neuen dynamischen Möglichkeiten angepasst. Hört sich spannend an – bedeutet in der Praxis aber nur, dass so gut wie jeder Bereich auf dem Ziffernblatt durch Touch eine Funktion (Kalender, Telefon (warum auch immer…), Einstellungen, Uhrzeit, etc.) aufrufen kann. (Und ja, Uhrzeit, weil nur von hier aus die Stoppuhr gestartet werden kann)
Leider muss ich auch bei Android Wear wie auch bei Android 8 sagen, dass ein Großteil der Versprechungen nicht in die Praxis umgesetzt wurden. Batterie-sparend ist die neue Version definitiv nicht – ganz im Gegenteil. Google selber liefert mit Huawei ein paar nette Ziffernblätter aus, die – leider nur jedes für sich – zeigen, was an Design und (einer einzelnen neuen) Funktion nun möglich ist – aber… nichts „highly sofisticated“ wie man es erwarten könnte, nein – würde.
Die Bedienung ist mittlerweile einfach nur zu komplex gewesen, um komfortabel mit der Uhr statt dem Handy arbeiten zu können. Spracheingabe läuft – nur der Assistent ist mittlerweile zu einem Biest angewachsen, dass auf der Uhr nur noch mit Verzögerung und Ruckeln funktioniert.
Hätte ich die Möglichkeit, auf Android Wear 1 per Downgrade zurück zu kommen – ich würde es tun. Google hat als erster mit Smartwatches dem Markt gezeigt, was geht. Und mit 2 eine sehr interessante Ankündigung für eine Weiterentwicklung gebracht – und maßlos enttäuscht! Huawei hat mit der Watch (eins) als auch dem Nachfolger (zwei) jeweils eine technisch und design-technisch hochwertige Uhr gebracht, die einfach nur begeistert – aber durch AndroidWear 2 (auf jeden Fall die erste Watch) um Jahre zurück versetzt wird… schade… so wird das nichts, Google.
Nerds, viel Spaß mit Android 2 – der Rest sollte die Version 1 so lange wie möglich behalten!